Nach einem ergreifenden interreligiösen Gebet mit Beteiligung der in Senden lebenden Gläubigen und einer herzlichen Begrüßung durch Bürgermeister und Organisatoren startete ein farbiges Fest der sich hier hautnah begegnenden Kulturen. Wunderschön anzusehen die Menschen in ihren bunten Gewändern ihrer Heimat. Und lecker das Essen aus Afghanistan und Syrien. Etwa 50 Vereine, Gruppen und Organisationen trugen zum Gelingen des Festes bei. Da durfte die Agenda21Senden mit einem kleinen Infostand über ihre Arbeit in Senden nicht fehlen. Infoblätter über unsere einzelnen Arbeitsfelder (die separat im blog vorgestellt werden) wurden angeboten, an einer Flipchart konnten die Besucher ihr Interesse an den Themen bekunden und eigene Vorschläge und Wünsche einbringen. Besonderes Interesse galt dem Projekt „Generationen-übergreifendes Wohnen“.
Begegnungsfest war ein fröhlich entspanntes Feiern der in Senden vertretenen Kulturen
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