Die Agenda-Sitzung am 13. Juli fand in Präsenz bei schönstem Sommerwetter draußen auf der Terrasse statt. Themen wie das Sendener Leihrad (mit neuem Schloss und Anmelede-App), Trockenheit und Pflanzensterben durch Klimawandel, Beendigung des Krieges oder Wohnen im Mehrgenerationenhaus wurden angesprochen. Die Zeit für diese zukunftsfähige Art des Wohnens wird dadurch aktuell, dass in Senden neue Mehrfamilienhäuser geplant sind. Auch Ernährung in Zeiten des Klimawandels wurde zum Gesprächsstoff. Nach der „Arbeit“ folgte das angekündigte Arbeitsessen, jeder hatte etwas mitgebracht. So gab es vegane Frikadellen, gefüllte Paprika, gegrillte Zucchini und Tomate/Mozarella. Für Fleischliebhaber gab es Wildwürstchen vom Forstamt. Das Wild im Venner muss dezimieret werden, damit Bäume besser wachsen können. Massentierhaltung zu vermeiden, ist eins unserer unstrittigen Ziele. Wasser aus dem Wasserhahn, sowie Apfel- und Gerstensaft standen als Durstlöscher bereit.
Richtig so: Ernährungswende anpacken — https://pan-int.org/de/ernaehrungswendeanpacken/?utm_source=facebook&utm_medium=link&utm_campaign=EWA_press_26062022
Niklas Oppenrieder meint tatsächlich die neue Bundesregierung. Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Er hat ja recht, aber die Chance bleibt wohl eher ungenutzt.