A) Liebe Elektroauto-Besitzer im Münsterland und Ruhrgebiet,
ein Schwerpunkt beim diesjährigen Maifest (11. und 12. Mai) soll sein, Elektroautos, die im Alltag genutzt werden, zu zeigen. Wenn Sie mit Ihrem Elektrofahrzeug kommen, können Sie es bei uns am Stand präsentieren. Wir werden am Anfang der Herrenstraße stehen zwischen Marienapotheke/Mey´s Wok und Düffel/REWE Eckmann. Wenn Sie mögen, würden wir ein kurzes Interview zu ihrem Auto und zu Ihrer Nutzung von Sonnenenergie machen. Danach könnten Sie kostenlos bei uns einen Pfannekuchen aus heimischen Bioprodukten probieren, einen Rundgang über das Maifest machen und danach Ihr Auto wieder mitnehmen. Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht brauchen, können Sie es auch morgens am Samstag oder Sonntag in unsere Ausstellung bringen und abends wieder abholen. Über eine kurze Rückmeldung würden wir uns freuen. Als besonderen Blickfang werden wir auch einen Elektro-Frontlader zeigen.
B) Liebe Sendener Bürger/innen, die Senden als grüne und blühende Gemeinde lieben,
einen zweiten Schwerpunkt wird die Initiative „Senden blüht auf“ bilden. Es geht darum, möglichst viele Leute zu mobilisieren, die daran mitarbeiten, dass es in Senden im öffentlichen und privaten Raum mehr naturnah blüht. Stein-Vorgärten sind out, Blühpflanzen sind in. Das fördert die Artenvielfalt bei Pflanzen und Insekten und sieht viel besser aus!
Die Initiative wird mit einem Infostand beim Maifest vertreten sein, an dem Tütchen mit Samen verschenkt werden, damit sich die Idee auch praktisch möglichst schnell verbreitet. Die Samen werden von Sponsoren finanziert, unter anderem von der Gemeinde Senden, die voll hinter dieser Aktion steht.
3. Glyphosat und andere Ackergifte sollten im Focus bleiben. WSenn Du eine Meinung dazu hast, dann sag´sie!
Angesichts der im Mai zu erwartenden Studie der UN unter dem Titel: Der Kollaps der Ökosysteme ist ein noch größeres Problem als der Klimawandel“ sollten wir auf dem Maifest darauf hinweisen, dass es nicht nur dringend geboten ist zum Schutz des Klimas, die Umwelt aktiv zu schützen z. Beispiel durch eine Forcierung des Umweltschutzes, sondern auch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft durch Aufklärung aktiv zu bekämpfe. Die Gehirnwäsche der konventionellen Bauern durch die Firma Monsanto/Bayer (Glyphosat) darf nicht länger hingenommen werden.
Unsere Biobauern hätten Raum bei uns. Werden immer wieder eingeladen. Wir müssen es wohl selbst machen.
Wo sind NABU und BUND ??
So kurzfristig kann der NABu auch nicht reagieren. Es gab keine Einladung!
Im Herbst zeigen wir die Ausstellung. Parallele Vorträge sind immer möglich. Das kann als Einladung gewertet werden.
Richtig! Leider können wir keine Rücksicht mehr nehmen oder taktische Spielereien machen. Wenn wir Artensterben und Klimakrise begegnen wollen, dann jetzt und mit Energie! — Daher überall aufklären und z.B. immer wieder diese Ausstellung zeigen: https://brandenburg.nabu.de/wir-ueber-uns/infothek/23584.html
———————–
Anregungen für die Zeit der Ausstellung „Irrweg Pestizide“!
Besonders aktuell: Pestizid-Verwehungen, die überall zu erwarten sind (siehe unten).
Bücher:
„Unser täglich Gift. Die unterschätzte Gefahr“ von Prof. J. Zaller (Deuticke Verlag)
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/unser-taeglich-gift/978-3-552-06367-9/
Andre‘ Leu: „Die Pestizidlüge. Wie die Industrie die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel setzt“ (oekom Verlag)
https://www.oekom.de/buecher/sachbuch/buch/die-pestizidluege.html
Scheub/Schwarzer: „Die Humusrevolution. Wie wir den Boden heilen, das Klima retten und die Ernährungswende schaffen“ (oekom Verlag)
http://www.humusrevolution.de
Michael Schrödl: „Unsere Natur stirbt. Warum jährlich bis zu 60.000 Tierarten verschwinden und das verheerende Auswirkungen hat“
(Verlag Komplett-Media GmbH, München 2018) — https://www.komplett-media.de/de_unsere-natur-stirbt_112770.html
Siehe dazu auch: http://www.biodiversitot.de
Filme:
„Das Wunder von Mals“ http://wundervonmals.com/
„Oasen in der intensiven Agrarlandschaft“:
https://www.youtube.com/watch?v=n4XoCMJYXd4
„Der Bauer und sein Prinz“:
http://derbauerundseinprinz.de/ ————————————————————————————————- Grüße, Jürgen Kruse – AK Heckenschutz (info@heckenschutz.de)
Siehe auch:
Anthropozän – Das grosse Sterben, Hermann Weber
http://weberhermann.de/anthropozaen.pdf
http://weberhermann.de/Anthropozaen/anthropozaen.html
https://www.facebook.com/hermann.weber.7758
Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
diese Kunst beschäftigt sich mit der voranschreitenden Zerstörung der Lebensgrundlagen!
Wir sollten diese Information verbreiten und Ausstellungen dazu ermöglichen!
Siehe zu diesem Themenbereich auch die unten angefügten Literaturhinweise und die
Hinweise auf die Ausstellung „Irrweg Pestizide“.
Freundliche Grüße
Jürgen Kruse
Arbeitskreis Heckenschutz
http://www.hecke.wg.vu
T: 02566-9709087
15.3.2019
Siehe auch:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/anthropozaen-das-zeitalter-des-menschen?fbclid=IwAR0NApAWN4leL0tMPkvXBWx5v7dyZ3f6RKddVJYlK654GntDig9jtKE7qDw
und:
H. Lesch, Die Menschheit schafft sich ab
und:
https://www.fotokunst-kerkovius.de/fluch-und-segen-mein-buch/?fbclid=IwAR33krLlCJ8P2L9wf7P7g6oFATLmmg2H_zkgzXMXZ0EDo3nxnZoNTe2I_J4
————————————————————————————————————————————————- „Irrweg Pestizide“:
„Unser täglich Gift. Die unterschätzte Gefahr“ von Prof. J. Zaller (Deuticke Verlag)
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/unser-taeglich-gift/978-3-552-06367-9/
Andre‘ Leu: „Die Pestizidlüge. Wie die Industrie die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel setzt“ (oekom Verlag)
https://www.oekom.de/buecher/sachbuch/buch/die-pestizidluege.html
Scheub/Schwarzer: „Die Humusrevolution. Wie wir den Boden heilen, das Klima retten und die Ernährungswende schaffen“ (oekom Verlag)
http://www.humusrevolution.de
Michael Schrödl: „Unsere Natur stirbt. Warum jährlich bis zu 60.000 Tierarten verschwinden und das verheerende Auswirkungen hat“
(Verlag Komplett-Media GmbH, München 2018) — https://www.komplett-media.de/de_unsere-natur-stirbt_112770.html
Siehe dazu auch: http://www.biodiversitot.de
—————————————————- Ausstellung „Irrweg Pestizide“:
https://brandenburg.nabu.de/wir-ueber-uns/infothek/23584.html