Europa: solidarisch und demokratisch – Wirtschaft mit Kultur

Anknüpfend an das spannende Referat „Europa geht auch solidarisch“ von Frau Prof. Dr. Schrooten in Nottuln  beschäftigt sich das kleine Wirtschaftsseminar in Senden ebenfalls mit Europa.

Für unseren Referenten Joachim F. Gogoll ist ein solidarisches, demokratisches Europa eine Herzensangelegenheit. Nur ein starkes, demokratisch legitimiertes Europa kann im Wettbewerb mit Russland, Amerika, China und Indien bestehen, ein geeintes Europa ist geradezu überlebensnotwendig.  Jedoch muss dieses Europa neu organisiert und strukturiert, also weiter entwickelt werden, damit seine Bürger es annehmen und sich mit ihm identifizieren können.

Wie sich Europa solidarischer, vor allem aber auch demokratischer gestalten lässt, darüber hat sich die Memorandum-Gruppe, zu der sowohl Frau Prof. Schrooten als auch Joachim F. Gogoll gehören, Gedanken gemacht, die Ideen dieser Gruppe werden also in den Vortrag am Mittwoch, den 17. Mai, einfließen.

Witold Wylezol vom Kulturforum Arte aus Münster wird zu Anfang und zum Ende einen kurzen Filmbeitrag einspielen.

Joachim f. Gogoll, alternativer Ökonom

Weil die Veranstaltung vom „Journal“ in die Räume der Kunst- und Kulturinitiative verlegt werden musste, wird aus „Wirtschaft im Journal“ jetzt „Wirtschaft mit Kultur“. Erfolgreiches Wirtschaften mit dem Ziel, das Gemeinwohl und nicht die Rendite für eine kleine Finanzelite in den Vordergrund zu rücken, hat sicher etwas mit Kultur zu tun. Der Vortrag in der Friedenskapelle am Grünen Grund 5 beginnt um 19.30 Uhr, eine rege Beteiligung durch Zwischenfragen und Diskussionsbeiträge ist von Anfang an erwünscht.

Achtung:

neuer Veranstaltungsort:  KukiSenden, alte Friedenskapelle, Grüner Grund 5,

neue Anfangszeit: 19.30 Uhr

 

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