Agenda-Gruppe beim Workshop „Engagement“ – Doku jetzt veröffentlicht

Im Zuge des demographischen Wandels bekommt das freiwillige Engagement eine neue Dimension. Dr. Kösters ließ Ansätze zur Motivation zu freiwilliger Arbeit in der Gemeinde Senden erarbeiten:

Welche konkrete Vorgehensweise wird vorgeschlagen?
Wertschätzung Infovielfalt, Danksagungsstruktur Flyer
Was ist Ehrensache, Ehrenamt
Vernetzung, Infostelle, Institution zu: Schule, Arbeitgeber
Werbung „Senden braucht auch dich“
Zentrale Anlaufstelle / Ansprechpartner
Info für Haushalte „Wir brauchen uns!“
 feste Aktionstermine,  Woche des
Engagements Gemeinde Senden
(Bürgermeister) würdigt alle x Tage eine einzelne Person oder einen Verein für sein / ihr Engagement.
Liste aller ehrenamtlichen Tätigkeiten in Senden
Menschen befragen, die sich nicht engagieren, wie man sie motivieren würde.
stärkeres Bewusstsein für das Ehrenamt in Senden
Veröffentlichung Ehrenamt bzw. der verschiedenen Bereiche / Tätigkeiten
Ehrenamt und Engagement lohnt sich in Senden (welche Vorteile)
An einer Stelle, wo viele Menschen sich begegnen, auch für ältere gedacht.
Eine Infotafel (Sie muss auch gepflegt werden)
Katalog  Vorgehensweise  Wichtigkeit  Ansprechpartner
Vernetzung der Vereine, Verbände, Initiatorgruppen
Der Moderator macht deutlich, dass die konkrete Ausgestaltung der Jahresziele nun – gleich einem Trichter – Gestalt angenommen hätte. Da es nicht Ziel war, die Jahresziele konzeptionell zu realisieren, sondern „nur“ die Aspekte zusammen zu tragen, die strukturell wie inhaltlich für ein nachhaltige Umsetzung von Bedeutung
sind, beglückwünscht er die Teilnehmenden zu dem Arbeitsergebnis. Denn dieses Ziel sei erreicht. Aufgabe bleibt, die zahlreichen Gedankenaspekte konzeptionell zu verbinden. Bevor das geschieht, wird sich der ‚Arbeitskreis Demografie‘ am 1. Juli 2014 erneut treffen, diese Ergebnisse begutachten und bewerten und eine Empfehlung für die politisch zuständigen Gremien geben. Der ‚Arbeitskreis Workshop Engagement – Dokumentation 22
Demographie‘ setzt sich aus Mitgliedern der Gemeindeverwaltung, des Gemeinderates und der Bürgerschaft zusammen.
10. Feedback der Teilnehmenden
Einige Teilnehmende werden nach ihrem Eindruck zum heutigen Workshop befragt.
Weitere Teilnehmende sind aufgefordert worden, ergänzende Anmerkungen zu
machen, sofern sie noch nicht stichwortartig auf dem Flipchart notiert sind. Der
Moderator fasst das Feedback wie folgt zusammen:
 sehr informativ
 gutes Gefühl
 in einem Jahr sind wir weiter
 erschreckend, dass ich die Jüngste bin
 sehr interessant
 man ist nicht allein mit seinen Gedanken
 bin skeptisch hergekommen, war aber spannend
 interessante Gestaltung
 nur zusammen sind wir stark
 Diskussion setzt andere Schwerpunkte
 empfinde es als Wertschätzung, heute dabei zu sein
 engagierte Leute in der Gemeinde getroffen, die eigene Anliegen
verstärken
 wichtig: jüngere Menschen beteiligen
 Pizza und Perspektive.
Die komplette Dukumentation findet Ihr hier: C5_1F3 Doku workshop

 

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