Neue Ideen zur Elektromobilität in Senden

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Jonas Deuter sieht Vorteile für Senden, geplant ist, drei E-Smarts für die Fahrten der Kommunalbeschäftigten zu leasen.

Auch an eine zukunftsfähige Infrastruktur wird gedacht. Am Rathaus, am P+R-Parkplatz gegenüber vom Busbahnhof und an der A43 hält Deuter Strom-Ladestellen für sinnvoll.

WN, 3. März 2015

WN, 3. März 2015

Dass Senden an der Westfalentankstelle seit Jahren über eine Ladesäule der RWE verfügt, wurde nicht berichtet. Die Agenda21Senden findet es wichtig, dass diese Ladesäule, an der man nur entweder mit einem Vertrag (RWE Autostrom, ggf. Roaming) oder gegen hohe Gebühren über Handy laden kann, durch ein preiswertes Angebot in der Nähe des Ortskerns ergänzt wird. Am einfachsten und wegen der teuren und anfälligen Abrechnungstechnik im Moment noch am günstigsten wäre es, wenn die Gemeinde bis auf Weiteres den Ladestrom verschenkt.  Da Elektrotouristen in der Regel mehrere Stunden laden müssen (Schnellladung mit Gleichstrom ist nicht vorgesehen), kann man davon ausgehen, dass Gastronomie und Einzelhandel profitieren werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.