Eichenprozessionsspinner auch am Kanal – Kinder besonders gefährdet

Zur Ergänzung:


Bzgl. der befallenen Eichen des Kanalabschnitts Wienkamp (Sendener bis Tomberger Brücke) sehen wir das Aufstellen von Gefahrschildern als nicht ausreichend an (siehe untere Beiträge), die Nester, solange sie nicht komplett abgeräumt sind, werden auf Jahre virulent bleiben, das Problem sehen Fachleute sich in den kommenden Jahren zuspitzen. Man muss auch gegen die Eier der Folgegenerationen vorgehen. Das geht aus den hier verlinkten Beiträgen des Deutschlandradio Kultur  (in sich überschneidenden Facetten informativ, z. B. auch im Beitrag mit der Stadt Dortmund) hervor. Wir sind hier in einem Wohngebiet mit Spielplatz. Wir bitten Sie erneut, sich der Nester und Nestreste (denn auch die Gespinstfäden sind virulent und werden mit dem Wind weitergetragen) sorgfältig und fachmännisch anzunehmen, um nicht am Ende die Bäume fällen zu müssen, was die Mikroklimata enorm verändern und verwüsten würde. Das ökologische Desaster wäre dann noch katastrophaler!

  1. Aus der Dlf Audiothek | Umwelt und Verbraucher | Eichenprozessionsspinner – Parks und Schulen schließen wegen gefährlicher Raupen  
    https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=748704
  2. Aus der Dlf Audiothek | Grünstreifen | Eichenprozessionsspinner – Die Raupe mit den Terrorhaaren 
    https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=741866
  3. Aus der Dlf Audiothek | Redaktionskonferenz | Der Eichenprozessionsspinner – Spinner mit Brennhaaren 
    https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=552286

Mit freundlichen Grüßen aus dem Münsterland

Dr. med. R. Hömberg

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