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WN: Ausschuss diskutiert über Windkraftnutzung

Menschen mit ins Boot nehmen

Nach Auffassung der Gemeinde sind Windkraftanlagen (Klaus Meyer)

Nach Auffassung der Gemeinde sind Windkraftanlagen (Klaus Meyer)

ure SENDEN Wenn Senden bei der Stromversorgung autark werden wolle, „dann wird das ohne Windkraft nicht funktionieren“, steckte Roland Wieging im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität die Position der CDU ab. Auch für Bürgermeister Sebastian Täger steht die Windkraft „im Fokus, weil sie bei der Verringerung der Treibhausgase am meisten bringt“. Gleichzeitig wies Wieging aber auch auf die Gefahr der „Spaltung der Gesellschaft“ mit der Folge von „vielen Klagen“ hin, was für ihn mit ein Grund gewesen sei, im Rathaus eine Vollzeitstelle ausschließlich für die Windkraft zu fordern, um über eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit deren Akzeptanz zu erhöhen (WN berichteten).

Vor diesem Hintergrund war es Josef Schulze Mönking (CDU) ein wichtiges Anliegen, darauf hinzuweisen, „dass wir in den Außenbereichen auch eine gewisse Betroffenheit bei den Bewohnern haben. Das wird hier im Ausschuss offenbar von allen ausgeklammert“. Schulze Mönking betonte: „Bei allen Zielsetzungen und aller Notwendigkeit gehört auch der Mensch mit ins Boot“. Die Energieverbräuche lägen zu 90 Prozent in den Siedlungsbereichen, diese Energie solle dann aber „zu 90 oder sogar 95 Prozent“ im Außenbereich produziert werden. „Zehn Prozent der Bevölkerung müssen das dann schultern und mit diesen Anlagen leben.“ Deshalb gehe es hier „nicht nur um Umwelt- und Naturschutz, es geht auch um Menschen. Das gehört zur Wahrheit mit dazu“.

Roland Wieging hatte zuvor darauf hingewiesen, dass die Windkraft „der einzige Baustein“ im dicken Klimaschutzkonzept sei, welcher der Gemeinde „richtig Geld einbringt“. Auch über die Gewerbesteuer hinaus könne da noch ein Obolus je erzeugter Kilowattstunde bei herausspringen. Man müsse sich vor Augen halten, dass das Klimaschutzkonzept viele Ideen enthalte, die zwar alle gut seien, „aber auch einen ganzen Batzen Geld kosten“. Mit der Windkraft werde man dieses bekommen, und so „den ganzen Katalog finanzieren können“.

Für Rolf Wiederkehr (Grüne) ist das Geld „zwar ein schöner Beigeschmack“, worauf es ihm bei den Windkraftanlagen aber letztlich ankomme, das sei ganz eindeutig der Umweltschutzgedanke.

WN 16.12,2021

Ein kleines Schild als Impuls für ein gelingendes Zusammenleben

Eine Hecke verdeutlich durch ihre vielfältigen Lebensbeziehungen, wie ein Ökosystem funktioniert. Letzlich gehört auch der Mensch zu diesem Ökosystem. Pflanzen sind die Grundlage der Ernährung, liefern saubere, sauerstoffhaltige Luft und speichern das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid. Die Blüten sind eine Augenweide, Natur dient dem Menschen als Erholungsraum. Das Grün in und um Senden bedeutet Lebensqualität, auch deswegen „kommt Senden an“. ( Das Schild wurde von Karina Mildner gestaltet.)

Weit über 2000 Euro werden geflossen sein, wenn die Heckenpflanzaktionen am Sendener Schloss im nächsten Frühjahr abgeschlossen sein werden. Das gesamte Areal an der Schlossallee zwischen den Gräften und vor dem Bauerngarten wird dann durchgehend von einer Hecke umgeben sein. Die alte Hecke direkt an der Schlossallee wurde geschnitten, im Frühjahr wurde eine Weißbuchenhecke vor dem Bauerngarten neu gepflanzt, im Winter folgt(e) auf der gegenüberliegenden Nordostseite die Ergänzung und Erweiterung einer breiten Naturhecke, die vor allem der Biodiversität dient. Wenn es Pflanzen und Tieren in einer großen Artenvielfalt gut geht, profitiert auch das Wohlgefühl und die Gesundheit der Menschen. Die Bedeutung dieser Einheit in einem gemeinsamen Ökosystem wird in zunehmendem Maße sowohl von den Biowissenschaften sowie der Zivilgesellschaft wahrgenommen. Gemeinwohl als hohes Gut einer zukunftsfähigen Gesellschaft gewinnt immer mehr Zuspruch, der Transformationsprozess im 21. Jahrhundert muss gelingen. Die Agenda21Senden leistet vor Ort dazu ihren kleinen Beitrag, dazu wurde sie vor über 20 Jahren von Altbürgermeister Alfred Holz gegründet und erfährt von Bürgermeister Sebastian Täger und der Gemeindeverwaltung immer wieder Zuspruch und Unterstützung.

Das Schild wurde heute anlässlich der fünften Pflanzaktion der Bürgerinitiative aufgestellt.

 

 

Hecken-Pflanzaktion ein wohltuender Erfolg

Fleißige Helfer arbeiten mit großer Freude an dem Gemeinschaftsprojekt. (Foto: Sven Hoffmann)

Die heutige Pflanzaktion am Schloss Senden unter der fachlichen Leitung von Dr. Detlev Kröger ist ein großer Erfolg, etwa 200 Heckensträucher sind in der Erde. Die Initiative neue Bäume für Senden, die Agenda21Senden sowie die Schlossfreunde danken allen Spendern und aktuell allen fleißigen Helfern. Nachdem am Donnerstag die Fläche frei geschnitten und die Löcher vorgebohrt worden waren, kamen heute die Pflanzen an ihren Standort, die neue Lehrhecke an der Gräfte hinter dem Bauerngarten. Entsprechendes Lehrmaterial mit Bildern und Texten über die ökologische Bedeutung der Pflanzen, also für Flora und Fauna, fürs Klima und für das Wohlbefinden der Menschen in einem großen, möglichst naturnahen Lebensumfeld wird jetzt angefertigt und steht dann Schülern und Erwachsenen zur Verfügung.

Eine weitere große Pflanzaktion ist für das nächste Frühjahr geplant, weitere 400 Pflanzen sollen dann die Hecke bis zu der Ecke an der Hiddingseler Straße/Ecke Schlossallee komplettieren. Auch dann sind wieder Gruppen und Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger, denen die Pflanzenvielfalt, die Biodiversität am Herzen liegt, zum Mittun eingeladen.

Frei schneiden und auf den Stock setzen – Vorbereitungen für die Pflanzaktion der Lehrhecke

„Neue Bäume für Senden“: Heute fanden die Vorbereitungen für die Pflanzaktion der Lehrhecke am Schloss Senden statt. Einige Leute der Agenda-Gruppe trafen sich mit dem Einsatzleiter Dr. Detlev Kröger, brachten schweres Arbeitsgerät wie Freischneider, Motorsäge und Motor-Erdlochbohrer sowie Heckenscheren und Spaten mit, um das Gelände der alten, verwilderten Hecke für die Neupflanzung vorzubereiten. Etwa 200 Löcher wurden gebohrt, um die Heckenpflanzen (40 verschiedene, einheimische Sträucher) am kommenden Samstag ab 10 Uhr unter hoffentlich großer Beteiligung der Sendener in die Erde zu bekommen. Jede und jeder kann helfen. Für heißen Tee und leckere Laugenbrötchen wird Sven wieder sorgen, Karina backt noch einen Kuchen.

Fotos: Detlev und Sven waren die Männer fürs Grobe. Sie hatten sich eine Mittagspause mit Tee und Laugenbrötchen wohl verdient. Fotos: LieBe

 

Neue Bäume für Senden – eine ökologische Lehrhecke am Schloss

Senden. Die Bürgerinitiative „Neue Bäume für Senden“ wird wieder aktiv, die schon lange geplante Pflanzaktion einer ökologisch wertvollen Lehrhecke am Schloss Senden kommt jetzt schon früher als gedacht und relativ spontan zur Verwirklichung, da die Pflanzen besser anwachsen, wenn sie vor dem Winter gepflanzt werden. Unter Leitung des Naturschutz-Experten und ehem. NABU-Vorsitzenden Dr. Detlev Kröger soll die Hecke am Samstag, den 11. Dezember, gepflanzt werden. Die Vorbereitungsarbeiten – wie Freischneiden und Löcherbohren – sollen bereits am Donnerstag, den 9. Dezember, stattfinden. An beiden Tagen braucht die Bürgerinitiative wieder möglichst viele Helfer. Wer hat, sollte am Donnerstag einen Erdlochbohrer und einen Freischneider sowie Heckenscheren mitbringen, am Samstag wäre ein eigener Spaten hilfreich. Jeweils ab 10 Uhr wollen sich die freiwilligen Pflanzer vorne am Bauerngarten treffen. Nötig sind feste Schuhe und warmes Arbeitszeug. „Nur die Harten kommen in den Garten!“ Um Rückmeldung bei der Agenda-Gruppe wird gebeten, gerne auch nur für einen der beiden Tage, am besten natürlich für beide.

Hier (grüner Strich) soll die Lehrhecke gepflanzt werden.

Zwei Jahre „Sendener Leihrad“ – eine kleine Bilanz

Eine kleine Bilanz: Im Herbst 2019 wurde die Idee des „Sendener Leihrads“ erstmals umgesetzt. Die benötigten Fahrräder wurden gespendet oder waren abgelaufene Fundstücke aus dem Fundbüro. Die „Sendener Farben“ wurden von einem großen Lackhersteller gestiftet. Die Räder wurden auseinander genommen, von einem Maler umgespritzt, wieder zusammengebaut, repariert und ergänzt. Die Gemeinde stiftete Schlösser für Einkaufswagen-Chips, montierte die Gegenstücke an den Fahrradständern am Bahnhof in Bösensell und am Par&Ride-Parkplatz an der Autobahn. Sie stellte dort Schilder auf, auch die Räder bekamen alle entsprechende Schilder mit den Hinweisen auf die Zweckbestimmung. Das Projekt wurde in den Bussen vom RVM auf den Monitoren beworben. Sehr schnell wurden die Räder in Gebrauch genommen, kehrten aber nur selten an die beiden Bestimmungsorte zurück. Wir fanden sie erheblich demoliert, z.T. an den unmöglichsten Stellen, wieder, in Gräben, eins sogar in einem Teich. Sie wurden eingesammelt, kamen wieder in die Werkstatt der Flüchtlingshilfe und wurden erneut von den Ehrenamtlichen instandgesetzt. Von den insgesamt 22 Fahrrädern blieb nach zwei Jahren weniger als die Hälfte übrig, sie waren nicht mehr zu finden oder die Rahmen dermaßen mit Gewalt verbogen, dass sie nur noch zum Schrott gegeben werden konnten. In einer letzten Aktion wurden jetzt die restlichen Räder noch einmal in einen verkehrstüchtigen Zustand versetzt und werden z.T. mit Trackern versehen, um zu sehen, wo sie bleiben. Teilweise landeten sie sogar wieder im Fundbüro und kamen von dort ein zweites Mal in die Werkstatt der Projektgruppe. Ein Rad wurde sogar aufwendig im blauen Teil umgespritzt, silber und gelb. Aber wenn man es umdreht und defekte Teile abschraubt, kommt das „Sendener Blau“ wieder überall deutlich zum Vorschein. Wir haben echt gestaunt!

Sauber umgespritzt. Ein gebrauchtes Rad zu kaufen, wäre einfacher gewesen.

 

Protokoll vom 13. Oktober 2021 (Videokonferenz)

  Protokoll der Agenda-Videokonferenz am 13.10.21

1. Adventsmarkt
* der Gewerbeverein plant einen Adventsmarkt am 04.+ 05.12.21 zwischen Kirche und altem Zollhaus
* bis zur Novembersitzung überlegen wir uns, ob die Agenda teilnehmen will und mit welchen Inhalten
* Wolfgang erfragt Anmeldeschluss, Auf-und Abbau der Stände, …

2. Leihräder
* acht Räder können repariert werden; Wolfgang fragt am 15.10.21 in der Werkstatt nach

3. Wirtschaft-mit-Kultur
* die Reihe wird erst ab November fortgesetzt

4. Raumnutzung
* im Bürgerhaus „Altes Zollhaus“ können Räume für einen geringen Betrag gemietet werden; wir überdenken die Nutzung im nächsten Jahr für eventuelle Präsenzveranstaltungen

Neue Termine:

Agenda gesamt: 10.11.21 um 18.30 Uhr als Videokonferenz über

https://t1p.de/agenda21senden

Wirtschaft mit Kultur: 17.11.21 um 19.30 Uhr online über

https://t1p.de/agenda21senden

gez. MilKa (Sitzungsleitung Sven)

Waldführung im „Bürgerwald am Venner Moor“

WN – Ganz schnell war der Bericht von Andreas im Blättchen:

„Neue Bäume für Sendens Wald“

Holz dient dem Klimaschutz

Oberforsträtin Simone Eckermann und Revierförster Daniel Hook erläuterten die Beziehungen zwischen Wald und Klimawandel (-akrü-)

Oberforsträtin Simone Eckermann und Revierförster Daniel Hook erläuterten die Beziehungen zwischen Wald und Klimawandel (-akrü-)

WN:akrü SENDEN –  Im Januar 2020 pflanzten zahlreiche Sendener im Rahmen der Initiative „Neue Bäume für Sendens Wald“ zusammen mit dem Regionalforstamt Münsterland rund 1500 junge Stileichen auf einer vormals mit Fichten bewachsenen Fläche am Venner Moor. Im Rahmen der Klimaschutzwoche erläuterten Oberforsträtin Simone Eckermann und Revierförster Daniel Hook am Samstag vor Ort, welche Probleme der Wald hat und welche Bedeutung ihm im Klimawandel zukommt.

Öffentlichkeit aufmerksam machen

„Zwei Flächen konnten bisher wieder aufgeforstet und eine Hecke am Schloss gepflanzt werden. Aber es ist noch Geld für weitere Projekte übrig“, erläuterte Bernd Lieneweg von der Initiative „Neue Bäume für Senden“ zum Einstieg. „Wir haben eine gute Kooperation mit dem Regionalforstamt, auch wenn einige das kritisch sehen“, bemerkte er im Hinblick auf Facebook-Diskussionen. „Der Effekt hier liegt nicht in der Aufforstung. Der Wald wäre auch von allein wiedergekommen. Der Effekt liegt in der Öffentlichkeitswirkung durch die gemeinsame Aktion“, betonte Eckermann.

Rund 5000 Hektar Landeswald betreut der Landesbetrieb Wald und Holz in NRW. Regionalförster Hook zeichnet für 1500 davon verantwortlich. In Sachen Klimawandel ist der Wald einerseits sehr betroffen von Trockenheit, Hitze und Käferbefall. Auf der anderen Seite ist er als CO2 -Speicher auch Teil der Lösung des Problems. „Man darf die Holznutzung nicht gegen den Naturschutz aufwiegen“, sagte die Forstbeamtin. So trage auch wirtschaftlich und vor allem langfristig genutztes Holz zum Klimaschutz bei, zum Beispiel, indem es schädlichere Baustoffe ersetze. „200 Fichten, von denen die Hälfte nachhaltig als Bauholz verwendet werden, speichern in 50 Jahren etwa 100 Tonnen Kohlendioxid, erläuterte Eckermann.

Totholz dient dem Naturschutz

Bei der Pflanzaktion im vergangenen Jahr wurden sogenannte „Trupps“ von 20 bis 25 Stieleichen gepflanzt, die ähnlich wie Traubeneichen besser mit den zu erwartenden Klimabedingungen zurecht kommen. Ohne eine Aufforstung setzen sich in der Regel eher Fichten und Buchen durch, die den zukünftigen Temperaturen und Trockenheiten deutlich schlechter standhalten können. Um den Naturschutzaspekt weiter zu erhöhen, wird auch in bewirtschafteten Wäldern ein bestimmter Anteil an Alt- und Totholz belassen. Zunächst bauen sich Spechte ihre Höhlen darin, später dienen sie Fledermäusen oder Käfern und anderen Insekten als Heimat.

Soweit akrü, WN.

Mein Kommentar:

Nicht ganz genau. Vorgesehen war kein Naturwald in natürlicher Sukzession. Der Effekt liegt auch nicht in der zusätzlichen Aufforstung, die Wiederaufforstung einer zerstöten Fichtenwaldfläche mit Stieleichen in Trupppflanzung war hier schon bewusst geplant. Neue Flächen für zusätzliche Wälder stehen in NRW kaum noch zur Verfügung.

Zitat Forstwirtschaft in Deutschland: „Aber die Schutz- und Erholungsfunktion haben in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland stark an Bedeutung gewonnen. Heute ist Multifunktionalität gefragt – der harmonische Dreiklang der ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen des Waldes.“

Der landeseigene Betrieb „Wald und Holz“ kann diese drei Funktionen mit der Holzwirtschaft nicht finanzieren und selbst diese allein ist durch die Klimaveränderungen bereits in die roten Zahlen geraten. Die gepflanzten kaukasischen Stieleichen sind ein Versuch der Anpassung an den Klimawandel. Wie dieser Versuch ausgeht, ist nicht vorherzusagen. Der finanzielle Beitrag der Sendener Initiative war berechnet an den Kosten für die 1500 gepflanzten Eichen. Frau Eckermann vom Forstamt Münster hat überhaupt nichts dagegen, dass sich die Sendener Spender mit diesem Waldstück als „Sendener Bürgerwald“ besonders identifizieren. Das Sponsorenschild wurde vom Forstamt aufgestellt, und sie selbst ist bereit, in drei Jahren die Sendener wieder zu einer Begehung der Fläche einzuladen. Sie hatte große Freude daran, dass die Gruppe ihren spannenden Ausführungen fast eineinhalb Stunden konzentriert zugehört hat. Keine Frage blieb unbeantwortet, doch was aus den Wäldern in Deutschland werden wird, darauf weiß nicht einmal die Forschungsabteilung der Forstbetriebe eine Antwort.

Senden4Future, Agenda21Senden und Attac-COE kämpfen mit Freude gemeinsam.

     

Wir müssen was tun, und das sofort!

Was steht bei Fridays4Future auf der Agenda?

*Klimastreik am 24. September entweder in Dülmen oder in Senden auf Fußgängerüberwegen oder an der Autobahnauffahrt. Bettina oder Wiebke fragen.

* Wahlstände immer donnerstags und freitags von 10 bis 12 auf der Sendener Herrenstraße bis zum 25. September

Attacies, F4F, A21S – ist doch ganz egal!

Auch Jan-Peter von der SPD Senden unterstützt unsere Ziele. Eigentlich hoffen alle in unserem „Dunstkreis“ auf einen Neuanfang nach der Wahl in den Farben Rot-Grün-Rot. Mal abwarten, was die Wähler entscheiden.