Eziden und Christen wollen gemeinsam Flüchtlingen helfen: Hand in Hand für Menschlichkeit

 Gemeinsam stehen der Deutsch-kurdischer Freundeskreis, Bürgermeister Alfred Holz (r.) und die beiden Kirchengemeinden zusammen, damit den religiös bedrohten Flüchtlingen aus Syrien und dem Nordirak geholfen wird.Gemeinsam stehen der deutsch-kurdische Freundeskreis, Bürgermeister Alfred Holz (r.) und die beiden Kirchengemeinden zusammen, damit den religiös bedrohten Flüchtlingen aus Syrien und dem Nordirak geholfen wird. Foto: sff

Senden. Deutsch-kurdischer Freundeskreis, die Kirchengemeinden und Bürgermeister Alfred Holz rufen zu einer Hilfsaktion für Flüchtlinge des IS-Terrors auf. Die Spenden sollen vom stellvertretenden Generalvikar Dr. Jochen Reidegeld persönlich überbracht werden.

„Brutalität und Barbarei des Islamischen Staats (IS) sind unvorstellbar. Mit Religion hat der Terror gar nichts zu tun.“ Tief betroffen und aufgewühlt berichtet Orhan Atalan von seinen Erkenntnissen, die er auf einer 1500 Kilometer langen Reise in den Flüchtlingscamps an der türkischen Grenze zum Irak und zu Syrien gewonnen hat.

Von Siegmar Syffus,  weiterlesen in den WN

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