Klimaschutzwoche 2019 – Senden ist dabei

Das Programm steht

Die Erde schützen und die Schöpfung bewahren. Foto: Gem. Senden

Die Vorbereitungen für die zweite kreisweite Klimaschutzwoche vom 12. bis 22. September 2019 laufen schon seit Monaten im Hintergrund  – in den letzten Wochen nun wurden die Angebote und Veranstaltungen festgezurrt. Für Senden hat die Klimaschutzmanagerin Petra Volmerg gemeinsam mit Referenten, Institutionen, Kollegen und durch Unterstützung örtlicher Geschäftsleute ein thematisch breit aufgestelltes Programm zusammengestellt.

Mit der Klimaschutzwoche sollen Denkanstöße zum eigenen Bewusstseinswandel gegeben, neue Handlungsansätze aufgezeigt und auf die Herausforderungen aufmerksam gemacht werden, die mit dem Klimaschutz einhergehen.

Wie viefältig das Thema Klimaschutz ist und wie es mit Umwelt, Energie und Anpassung an den Klimawandel zusammenhängt, wird durch die Bandbreite der organisierten Veranstaltungen und Aktionen deutlich. Mehr dazu und das ausführliche Programm für Senden finden Sie unter Aktuelles und Termine beim Klimaschutz. gez. Petra Volmerg, Klimaschutzmanagerin

2 Gedanken zu „Klimaschutzwoche 2019 – Senden ist dabei

  1. Marc Füstmann

    Guten Morgen.
    Mit großer Enttäuschung musste ich mir Ihren Zeitungs Bericht lesen. „Eine wirkliche Katastrophe „!
    Mit Argumenten aus der Landwirtschaft die Sie aufführen , wo kein Fachwissen bei ist . Ein Bericht zu schreiben….. verstehe ich nicht.

    Wie kann man so ein Bericht schreiben? ??

    Ich bitte um ein persönliches Gespräch, da Sie eine Beruf Gruppe an Dranger stellen . Was fachlich nicht richtig ist.

    Wir sind immer zu Gesprächen bereit .

    Mit freundlichen Grüßen

    Marc Füstmann
    1.Vorsitzender der Landwirtschaftlichen Ortsverbände

    Antworten
    1. Bernd Lieneweg Beitragsautor

      Hallo Herr Füstmann,
      eine Fachgruppe innerhalb der Agenda-Gruppe hat viel recherchiert, es gibt etliche Quellen wissenschaftlicher Arbeiten, und hat dann den Bericht geschrieben. Das Thema ist hochkomplex. Kommen Sie doch im Oktober zu unserer Sitzung, zu der wir auch Herrn Oberhaus von der Gemeinde und die beiden Sendener Förster eingeladen haben. Dann können wir in Ruhe darüber reden. Wenn Sie möchten, können Sie vorher Fehler konkret benennen, dann können wir Ihnen entsprechende Quellen benennen, die unsere Aussagen belegen. Dass das Problem des Baumsterbens in Angriff genommen werden muss, werden Sie nicht bestreiten. Also machen Sie nach bestem Wissen und Gewissen mit!
      Mit besten Grüßen
      Bernd Lieneweg

      Antworten

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