Archiv des Autors: Bernd Lieneweg

Protokoll der Sitzung am 8. März 2023

Mehrgenerationenhaus: Ein Vertreter von LebMit Huxburg berichtete von der Kontaktaufnahme mit der Gemeinde und dem Gespräch über das Konzept. Wichtig ist dabei die Planung von bezahlbaren Sozialwohnungen.

Mobilitätskonzept: Die Einrichtung einer Mobilstation am Baugebiet Huxburg mit attraktiverem Wartebereich und eCarsharing und Anbindung des Bürgerbusses und des Kommit-Taxis wurde begrüßt.
Unabhängig davon sollte bei einer Realisierung des MGH jeder Bewohner die Möglichkeit zum Aufladen eines Elektroautos bekommen.

Bürgerberatung solar: Über die Realisierung einer unabhängigen Bürgerberatung zu Solaranlagen in Kombination mit Batteriespeicher und Wärmepumpen soll nachgedacht werden.

Bürgerantrag zur dezentralen Energiespeicherung: Eine Gruppe bereitet einen Bürgerantrag zur dezentralen, regionalen Speicherung von Solar- und Windstrom unter Einbeziehung eines Elektrolyseurs und eines Wasserstoffspeichers vor. Wert wird dabei auf Bürgerbeteiligung gelegt.

Neue Bäume für Senden: Mit einer Restsumme der Bürgerinitiative „Neue Bäume für Senden“ wird die Nachpflanzung in der Lehrhecke am Schloss mit finanziert.

Leihrad-App: Zwei der Sendener Leihräder wurden mit einem Schloss ausgestattet, das sich mit Hilfe einer App nach Anmeldung bei der Gemeinde öffnen lässt. Mit diesen Rädern soll in den nächsten Wochen getestet werden, ob sich das System bewährt. Ein solches Verleihsystem könnte später in das Mobilitätskonzept der Gemeinde integriert werden, z.B. auch beim Ausleihen von Lastenfahrrädern.

Maifest: Sollte die LebMitHuxburg-Gruppe beschließen, ihr Projekt eines MGH beim Sendener Maifest zu präsentieren, bietet die Agenda-Gruppe personelle und materielle Hilfe an. Da der Auf- und Abbau sowie die durchgehende Betreuung die Mitarbeit vieler Leute bedeutet, wird überlegt, zusammen mit anderen Bürgerinitiativen einen gemeinschaftlichen Stand beim Gewerbeverein anzumelden und sich gegenseitig zu helfen.

Einladung zur Sitzung am 8. März 2023

Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich wieder in Präsenz am Mittwoch, den 8. März. Ab 18.30 Uhr geht es oben im Treffpunkt (Besprechungsraum 501) um folgende Themen: Das Sendener Leihrad und die Sendener Mobilitätsapp. Das neue Mobilitätskonzept in Senden. Die Agenda21Senden möchte einen Antrag zum Nahverkehr verfassen. Auch die verkehrstechnische Anbindung des Baugebiets Huxburg wird zu diskutieren sein. Das Mehrgenerationenhaus von LebMit Huxburg steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Über das Sendener Maifest wird zu beraten sein: welches Thema, welche Kooperationen, das Problem der Mitarbeit. Die Sitzung ist öffentlich, eigene Anliegen zum Umwelt- und Klimaschutz können eingebracht werden.

Klima-Demo von Coesfeld for Future am 5. März 2023

Coesfeld For Future • 5 März 2023

Ich bin Heike.

Ich habe die Ehre, dass ich die Demo heute eröffnen darf. Und wow, ich bin beeindruckt. Seit Corona und dem schrecklichen Krieg in der Ukraine scheint das Thema Klimaschutz etwas in den Hintergrund gerückt zu sein. Umso schöner, dass ihr alle da seid.

Ich stehe hier oben und habe echt einen ganz guten Überblick. Ich sehe ganz viele unterschiedliche Menschen. Junge Menschen und alte Menschen. Kleine und große. Frauen und Männer. Und ich sehe ganz viele Kinder. Könnt ihr Kinder mal ganz laut brüllen, damit wir auch hören, dass ihr da seid?

Heike EngelmannHeike Engelmann während ihrer Rede am Bahnhof Coesfeld

Schön, dass ihr da seid. Wir haben ja zu dieser Klimademo besonders auch euch Kinder eingeladen. Denn um Eure Zukunft geht es ganz besonders. Wir alle, die wir heute hier sind, wir wollen, dass Eure Zukunft, die Zukunft unserer Kinder, unserer Enkelkinder und der Generationen danach auf unserem Planeten Erde noch lebenswert ist. Und zwar nicht nur hier in Coesfeld, sondern auch auf der anderen Seite der Erde in Afrika und Asien. Damit das gelingen kann, reicht es schon lange nicht mehr nur das Licht hinter sich auszuschalten, den Müll richtig zu trennen. Oder keine Plastiktüten mehr benutzen. Das ist gut und richtig. Aber das alleine reicht nicht.

Klimaschutz heute muss heißen:

Mobilitätswende, d.h. viel weniger Autos, mehr Möglichkeiten für Fahrräder, Busse und Bahnen in den Städten, aber auch auf dem Land.
Energiewende. Strom aus Sonne und Wind muss deutlich schneller ausgebaut werden. Millionen Tonnen Kohle müssen im Boden bleiben. Das können wir alleine nicht erreichen.

Deshalb muss Klimaschutz heute heißen:

Die Politik muss entscheiden und regeln. Klimafreundliches Verhalten muss einfacher werden. Klimaschädliches Verhalten muss unbequemer und teuer werden.
Die Politik muss sich an das Pariser Klimaabkommen halten und die Erwärmung, soweit noch möglich, bei 1,5 °C halten. Das Wissen ist da, die Fakten liegen auf dem Tisch. Jetzt muss die Politik ins Handeln kommen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt sofort! Sie muss ihre Bedenken an die Seite schieben!

Niemand hat gesagt, dass es leicht wird. Aber wir alle wissen, dass es notwendig ist. Kipppunkte warten nicht!

Dafür gehen wir heute in Coesfeld gemeinsam mit vielen Menschen in vielen Städten Deutschlands und in der ganzen Welt wieder auf die Straße. Und solange unsere Politiker:innen in Bund und Land, aber auch manche Mitglieder unseres Coesfelder Stadtrates so tun, als hätten wir alle Zeit der Welt, weil sie offensichtlich noch immer nicht verstanden haben, dass wir uns mitten in einer Katastrophe befinden, solange treten wir für unsere Rechte ein, sind laut und demonstrieren. Zeigen wir ihnen die ROTE KARTE!

Neuer Name – neues Konzept: LebMitHuxburg

In der Sitzung vom 23. Februar wurde ein Konzept für das Mehrgenerationenhaus erarbeitet. Der neue Name LebMit Huxburg wurde bereits auf der Sitzung am 7.2. beschlossen. Die nächste Sitzung soll am 9.März ab 18 Uhr im Alten Zollhaus stattfinden. Wir werden Näheres über das Projekt in LH erfahren, die Architektin Sabine Scherra hat ihren Besuch angekündigt.

LebMitHuxburg (Lebendiges Miteinander Huxburg)

Konzept für ein Mehrgenerationenhaus im Baugebiet Huxburg, Senden

Mehrgenerationenhäuser sind eine mögliche Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels.

Die Bewohner genießen in den eigenen vier Wänden ihre Privatsphäre. Gleichzeitig erfahren sie generationenübergreifende Unterstützung und Gemeinschaft.

Das Sendener Huxburg-Projekt besteht aus 20-25 Wohneinheiten in Zweigeschoss-bebauung, ggf. unter Einbeziehung eines Satteldachs.

Durch geschickte Anordnung der Bauteile sollte eine „grüne Mitte“ entstehen, in der sich die Bewohner in naturnaher Umgebung „im eigenen Garten“ begegnen können.

Die verdichtete Bauweise ermöglicht das Erscheinungsbild einer großzügigen Bebauung im Grünen.

Die einzelnen Wohnungen werden durch Laubengänge erreicht, die Begegnungen unter Dach möglich machen. Für die Erreichbarkeit der Wohnungen sorgen außerdem Treppenhäuser und ein Fahrstuhl.

Die Bewohnerschaft setzt sich aus Familien mit Kindern sowie Alleinlebenden und Paaren aller Generationen zusammen.

Bei unserem Projekt Huxburg bietet sich ein Investor/Mieter-Modell an.

Mieter mit Wohnberechtigungsschein sollten mit mind. 30% berücksichtigt werden.

In der Grundausstattung sollten die Wohnungen schlicht sein, damit die Mieten bezahlbar bleiben.

Die Vergabe der Wohnungen sollte in der Regel durch einen Verein erfolgen. Der Investor greift nur ein, wenn Leerstand zu befürchten ist.

Der Einsatz von erneuerbaren Energien gehört zum Standard.

Um Platz zu sparen, sollte auf öffentlichem Grund ein größerer Batteriespeicher zur gemeinschaftlichen Nutzung im Baugebiet gebaut werden.

Elektrisch betriebene Carsharing-Autos könnten zur Verkleinerung der Parkfläche auf eigenem Grund beitragen.

Die Begrünung der Außenflächen sollte möglichst naturnah und pflegeleicht erfolgen.

Nach Möglichkeit sollte die Pflege von den Bewohnern selbst durchgeführt werden.

Gemeinschaftsräume wie Werkstatt, Fitness-Raum und ein Fahrradschuppen für eigene und auszuleihende Räder sollten eingerichtet werden. Ein Lastenrad zum gemeinsamen Gebrauch wäre wünschenswert.

Eine Wohnung mit Küche und Schlafzimmer sollte für Besucher frei gehalten werden.

Das Wohnzimmer könnte als Gemeinschaftsraum genutzt und mit Tischen und Stühlen sowie Groß-Fernseher und Regalen für eine Hausbibliothek ausgestattet werden.

Alle Gemeinschaftseinrichtungen sollten nach Möglichkeit von allen Mietern selbst gepflegt werden.

Das Zusammenleben der Generationen bewahrt Alltagskompetenzen und ermöglicht Weitergabe von Erfahrungswissen.

Die Bewohner helfen sich gegenseitig. Jüngere unterstützen Ältere und umgekehrt.

Ältere finden neue Aufgaben der Beschäftigung für das Gemeinwohl, Jüngere finden Hilfe zur Bewältigung aktueller Schwierigkeiten (Kinderbetreuung, Übernehmen von Aufgaben, wenn die Zeit mal nicht reicht).

Dennoch bleiben die Rückzugsmöglichkeiten für jeden Einzelnen in seinen eigenen Räumen bestehen, wo er unabhängig und selbstbestimmt sein Leben gestalten kann. Mitteilungstafeln neben den Wohnungstüren können für Wünsche und Angebote hilfreich sein.

Die lokale Infrastruktur in Senden profitiert, wenn größere Wohnungen oder Häuser frei werden. Die Überalterung von Wohngebieten wird vermieden, Ortsteile werden verjüngt und neu gemischt.

Das Konzept wurde an die Medien, den Bürgermeister und alle Fraktionen im Sendener Rat weitergeleitet. Wir sind noch eine offene Gruppe, die Vereinsgründung steht aber unmittelbar bevor. Später haben dann nur noch Vereinsmitglieder das Recht mitzuentscheiden. Dazu bekommt der Verein eine entsprechende Satzung. Ziel des Vereins ist, das Konzept umzusetzen und das Miteinander beim Zusammenleben zu regeln.

Friedens-Menschenkette von Münster nach Osnabrück am Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine

20.000 Menschen bilden Friedenskette für die Ukraine

Friedenske

Archivfoto aus der neuen Osnabrücker Zeitung

(NDR)  Am Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine hat es am Freitag (24.2.2023) in Niedersachsen und NRW zahlreiche Kundgebungen gegeben. Die spektakulärste Aktion: eine Menschenkette zwischen Osnabrück und Münster.

Dort bildeten auf einer Strecke von rund 50 Kilometern etwa 20.000 Menschen eine Menschenkette für Frieden und Gerechtigkeit. Der Lückenschluss gelang gegen 16 Uhr auf halber Strecke zwischen beiden Universitätsstädten bei Ladbergen (Nordrhein-Westfalen). Dort reichten sich die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU), die Osnabrücker Landrätin Anna Kebschull (Grüne) und einer der Bürgermeister Münsters, Klaus Rosenau (Grüne), die Hand. „Das ist ein ganz starkes Zeichen der Solidarität“, sagte Pötter. Zu der Aktion „Peace now“ hatten rund 100 Gruppen aufgerufen, darunter Kirchen, Gewerkschaften, Vereine, Parteien, Kommunen, Nachbarschaften und weitere Organisationen aus Osnabrück und dem Münsterland. In Osnabrück und Münster wurde vor 375 Jahren mit dem Westfälischen Frieden von 1648 das Ende des Dreißigjährigen Krieges besiegelt.

Zwei Busse der FI Nottuln brachten die Teilnehmer aus Lüdinghausen, Senden, Nottuln und Havixbeck nach Coerde. In der Einladung hieß es:

„In diesem Jahr wird der Westfälische Frieden am Ende des 30jährigen Kriegs 375 Jahre alt. „Die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden haben erst begonnen, als Europa zerstört und unzählige Millionen Opfer des Krieges zu beklagen waren. Wir fordern die Regierungen aller Länder auf, aus der Geschichte zu lernen und sich für Friedensverhandlungen einzusetzen“, heißt es in dem Aufruf zur Menschenkette.

Die Nottulner werden um 15 Uhr in Abschnitt 7 – Streckenabschnitt Kreuzung Hoher Heckenweg/Königsberger Straße in Münster-Coerde – die Menschenkette schließen. Bürgerinnen und Bürger aus Havixbeck und Dülmen werden sich anschließen. Für die Fahrt hin und zurück ist ein Bus gechartert. Dieser fährt um 14 Uhr vom Parkplatz am Wellenfreibad ab. Für 10 Euro kann ein Platz gebucht werden.“

Lüdinghauser schließen sich der Friedenskette an

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So konnte man sogar Bekannte aus der Region treffen – ein schönes Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Auch der Regen konnte rund 50 Personen aus Lüdinghausen nicht davon abhalten, sich an der Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück, die zum Jahrestag des Krieges zwischen Russland und der Ukraine gebildet wurde, zu beteiligen. Die Arbeitsstelle Gerechtigkeit und Frieden Lüdinghausen hatte dazu aufgerufen, die Firma Peters dankenswerterweise einen Bus gestellt, der die Friedensbewegten Richtung Greven brachte, teilt die Arbeitsstelle mit. Hier schloss man sich der Friedenskette an, um ein Signal gegen den verheerenden Krieg zu setzen, im Zeichen der Friedenskonferenzen in Münster und Osnabrück, die 1648 zum Abschluss des Dreißigjährigen Krieges führten. Foto: privat

Protokoll der Sitzung vom 8. Februar 2023

   Protokoll der Sitzung vom 8.2.2023

1. Mehrgenerationenhaus: Das Projekt ist sehr aktiv und munter an den Start gegangen. Es gibt einen sehr guten Investor samt Bauunternehmer und Architekt. Alle wollen den sozialen Aspekt betonen. Ein Konzept zur Beteiligung an der Ausschreibung soll zeitnah erstell werden. Der Verein LebMit Huxburg befindet sich in Gründung.

2. Klimastammtisch: Wir erwarten keinen großen Schub durch die neue Form. Personell ist ein weiterer Termin nicht durchsetzbar. Wir können immer wieder neue Schwerpunkte setzen, eine Unterstützung der Projekte der Gemeinde und des Kreises scheint uns in dieser Situation sinnvoller.

3. Leihrad: Das Projekt soll nur in Absprache mit Niklas Esser weitergeführt werden. Die Leihräder ohne Schloss werden nicht wieder in Betrieb genommen, der Vandalismus ist zu groß und für die Betreuer frustrierend. Für das neue Rikscha-Projekt sucht noch Leute. Lastenräder sollen ebenfalls mit ins Programm. – Der Kleinbus wurde verkauft. Er ist aber für 20€ pro Tag weiterhin ausleihbar.

4. Dezentrale Energiegewinnung: Herr Geisler von der Gemeinde und Herr Stockmann von Gelsenwasser sind informiert, bitten aber noch um Stillhalten. Zumindest bei Gelsenwasser konnte man prinzipielles Interesse feststellen. Wenn Wasserstoff bei Energieüberschuss produziert werden soll, muss eine größere Organisation dabei sein, also zumindest Gemeinde und Gelsenwasser zusammen. Die Lösung in einzelnen Baugebieten reicht dafür nicht aus, das Netz muss dann schon regional vernetzt sein.

5. Hecke am Schloss: Die Hitze- und Trockenheitsschäden sind nach dem ersten Jahr überschaubar, eine kleinere Zahl von Pflanzen soll im Rahmen des Parkpflegeseminars am 25. Februar nachgepflanzt werden.

Ein spannender Abend zum Mehrgenerationenhaus am Huxburgweg

Nicht nur spannend, sondern sehr informativ war der Dienstagabend im „Alten Zollhaus“. Die erste Investorengruppe samt Architekt und Bauunternehmer zeigte auf, wie aus ihrer Sicht die Idee des Mehrgenerationenhauses am Huxburgweg umgesetzt werden könnte. Bebauungsplan, Fördergelder, Kosten und Möglichkeiten wurden diskutiert. Trotz der momentanen Lage im Wohnungsbau ist diese erste Investorengruppe sehr interessiert an einer Umsetzung mit der „LebMit-Huxburg“-Gruppe. Die anwesenden Mitglieder der Gruppe zeigten sich begeistert und möchten den Kontakt intensivieren. Eine weitere Investorengruppe wird eingeladen, wenn bei der am Freitag geplanten Erkundung bei „LebensArt“ in Lüdinghausen ein ähnlich positiver Eindruck entsteht.

Nach jetzigem Stand hat die Gemeinde Senden über die Vergabe des Grundstücks noch nicht entschieden. Die Erstellung eines Konzeptes ist nun die wichtigste Aufgabe, um den Gemeinderat davon zu überzeugen, dass bei der Vergabe des Grundstückes kein Weg an der „LebMit-Huxburg“-Gruppe vorbeigeht. Daher ist für den 23. Februar ein Treffen derer geplant, die an dem konkreten Konzept mitarbeiten möchten. Vorlagen von anderen Projekten liegen vor und werden entsprechend angepasst. Weitere Interessenten sind jederzeit willkommen. Kontakt: generationenhaus.senden@aol.com

 

Treffen der Agenda21Senden am 8. Februar 2023

Agenda-Gruppe lädt zur Mitarbeit ein

SENDEN Die Februar-Sitzung der Agenda-Gruppe findet am morgigen Mittwoch (8. Februar) ab 18.30 Uhr im Treffpunkt an der Münsterstraße (Obergeschoss) statt. Auf der Tagesordnung stehen: Hecke am Schloss, Bürgerwindrad, Stromspeicher in Baugebieten, Mehrgenerationenhaus Huxburg sowie Vorbereitung des Klimastammtischs ab März im Alten Zollhaus. Wie immer ist das Treffen für alle offen, lautet eine Mitteilung.

www.agenda21senden.de