Archiv der Kategorie: Ökonomie – alternative Wirtschaft

Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn der Vertragstext von CETA liegt vor – und dieser bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen.

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

seit mehr als zwei Jahren kämpfen wir gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie der EU und Kanada (CETA). Aber eben solange werden wir angelogen und verleumdet – von den Unternehmen und von unserer Regierung. „Freihandelsgegner“, „Anti-Amerikanismus“, „Panikmache“ – so lauten die Vorwürfe. Nochmal ganz deutlich: Nein, wir sind weder gegen Freihandel noch sind wir dumpfe Anti-Amerikaner und schon gar nicht machen wir Panik. Wir sind schlichtweg tief besorgt: Denn CETA und TTIP bedrohen unsere Demokratie und das bisher Erreichte im Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitnehmerschutz.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn der Vertragstext von CETA liegt vor – und dieser bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen.

1. Es soll keinen effektiven Schutz mehr vor Giften geben!
Im CETA-Vertragstext ist das Vorsorgeprinzip nicht garantiert und rechtlich abgesichert. Dieses Prinzip ist eine große politische Errungenschaft der EU und hat Verfassungsrang. Stehen zum Beispiel Chemikalien im Verdacht, der menschlichen Gesundheit ernsthaft zu schaden, dann können Sie vorsorglich verboten werden. Das Vorsorgeprinzip hat den Umgang mit giftigen Chemikalien revolutioniert – zum Vorteil für die Menschen. Doch was ergibt sich aus dem CETA-Vertrag? Das Vorsorgeprinzip ist nicht mehr garantiert, wie eine Analyse der Universität Göttingen ergibt. Das kann gravierende Folgen haben für uns Bürgerinnen und Bürger. Ein Beispiel:

So wollte die EU bisher noch vorsorglich diejenigen Chemikalien verbieten, die in vielen Kunststoffen vorkommen und den menschlichen Hormonhaushalt schädigen beziehungsweise Unfruchtbarkeit bewirken können (sogenannte endokrine Disruptoren). Davon ist jetzt nicht mehr die Rede…

Die Abkehr vom Vorsorgeprinzip ist bei weitem nicht das einzige Problem des CETA-Vertrages:

2. Über eine Paralleljustiz können Konzerne den Staat erpressen.
Von der Kritik an den umstrittenen Schiedsgerichten haben Sie sicher schon gehört. Danach können Investoren Staaten auf hohen Schadensersatz – möglicherweise in Milliardenhöhe – verklagen, wenn sie wichtige Maßnahmen beschließen, um die Umwelt oder die Gesundheit der Verbraucher vor schweren Schäden zu bewahren. Will der Staat also zum Beispiel die oben erwähnten hormonschädigenden Substanzen verbieten, kann ein Unternehmen, das in die Produktion dieser Stoffe investiert hat, ihn vor einem Schiedsgericht wegen „nicht realisierter Gewinne“(!) auf Schadensersatz verklagen und – Recht bekommen! Selbst wenn ein ordentliches Gericht diese Klage ablehnen würde! Schon die Androhung derartiger Klagen kann Staaten davon abhalten, wichtige Entscheidungen für das das Allgemeinwohl zu treffen. Heftiger Protest hat die EU zwar veranlasst, das Konzept der Schiedsgerichte kosmetisch zu verbessern und anders zu benennen. Aber in der Substanz bleibt diese skandalöse Paralleljustiz bestehen.

Liebe foodwatch-Förderinnen und Förderer, wer regiert uns eigentlich: unsere gewählte Regierung – oder Siemens, Monsanto und BASF?

3. Die Demokratie wird ausgehebelt!
„Liebe Bürger, keine Sorge, das wird doch am Schluss alles demokratisch entschieden. Die nationalen Parlamente müssen doch so einem Handelsvertrag zustimmen“ – so beruhigt uns unsere Regierung. Aber was ist denn die Wirklichkeit? Leider ist  überhaupt nicht sicher, ob die Parlamente der Mitgliedsstaaten am Schluss über CETA entscheiden dürfen. Im Gegenteil: CETA steht jetzt vor der Beschlussfassung, aber die EU-Kommission hat sich noch nicht verbindlich festgelegt, dass die nationalen Parlamente etwas zu sagen haben. Allein diese Unsicherheit ist schon ein Skandal, wenige Wochen vor der Beschlussfassung von CETA. Und selbst wenn die nationalen Parlamente abstimmen dürfen. Der Vertrag droht, in Kraft zu treten, ohne dass ein Parlamentarier aus den Mitgliedstaaten jemals die Hand gehoben hat. Denn der Handelsvertrag kann „vorläufig angewendet“ werden, und das ist so gut wie sicher.

Unfassbar: Ein Vertrag, der tief in unser tägliches Leben eingreift, der sogar den Schutz unserer Gesundheit oder den Umweltschutz den Gewinninteressen unterordnet, kann “vorläufig“, das heißt jahrelang, angewendet werden ohne die Zustimmung unserer gewählten Vertreterinnen und Vertreter im Bundestag!

Diesen Anschlag auf die Demokratie dürfen wir nicht hinnehmen!

Schon längst könnten die EU und die Regierungen klar sagen, wie am Schluss abgestimmt wird. Alle nötigen Informationen liegen vor. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin entsetzt und wütend, dass die Regierungen mich nicht wie einen Bürger, sondern wie einen Untertanen behandeln.

Liebe foodwatch-Förderer und Förderinnen, unsere Interessen sind offensichtlich bei unseren Regierungen und leider auch bei vielen Volksvertretern, die diesem Treiben der Regierungen tatenlos zusehen, nicht mehr gut aufgehoben. Deshalb hilft nur eines: Wir müssen Widerstand leisten. Mit Ihnen! Denn ohne Ihre Unterstützung wäre unsere Arbeit nicht möglich. Dafür möchten wir Ihnen vielmals danken!

In den USA, in Europa, in Deutschland, in den Ländern, Städten und Dörfern formiert sich das Aufbegehren gegen „Freihandelsabkommen“, die engagierte Bürger, den kreativen Mittelstand, unsere gewählten Politiker entrechten und die Demokratie schwächen.

Von Nottuln soll ein starkes Signal ausgehen

Ein breites Bündnis sollte es werden. Das ist gelungen. Zahlreiche Gruppen, Verbände, Parteien und Initiativen sind dem Aufruf zur Gründung eines münsterlandweiten Aktionsbündnisses gegen TTIP, CETA und TISA gefolgt.

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Der ehemalige Bundes- und Landtagsabgeordnete der SPD, Reinhold Hemker, hielt zur Eröffnung eine packende Rede, in der er seine Vorstellungen zu dem Bündnis darlegte.

Schnell waren sich die Teilnehmer einig über die Formalien. Jede Gruppe arbeitet natürlich autonom weiter. Wichtig war den Teilnehmern aber die Verbesserung der Zusammenarbeit bei Veranstaltungen und Aktionen als auch die Verbesserung des Informationsflusses. Dazu hat man sich auf einen Koordinierungskreis geeinigt der alles weitere planen und koordinieren soll. Dieser will sich bereits am 3. März in Münster treffen. Dort werden die nächsten Aktionen geplant und vorbereitet.

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland gegen sog. Freihandelsabkommen.

Spontan wurde die „Nottulner Erklärung“ von den unerwartet vielen Teilnehmern unterzeichnet. nottulnererklaerungzuttip (3)

Weiterlesen beim Aktionsnetzwerk Münsterland, bei dessen Gründung die Agenda21Senden durch ihren Sprecher vertreten war.

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der "Nottulner Erkärung".

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der „Nottulner Erklärung“.

Offizielle Pressemitteilung:
Aktionsbündnis Münsterland gegen TTIP, CETA und TiSA steht.
Am Donnerstag Abend wurde das Aktionsbündnis gegen TTIP , CETA und TiSA gegründet. 45 Teilnehmer verschiedener Parteien, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen aus den Kreisen COE, BOR, ST, WAF und aus Münster trafen sich in Nottuln zur Gründungsveranstaltung. Auf Initiative von Reinhold Hemker, Vorsitzender der SPD „AG 60 plus“ gab es dieses erste Treffen, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit verschiedener Gruppen und Parteien im Münsterland zu erkunden. Joachim F. Gogoll, Moderator des Abends, führte zu Beginn des Treffens aus, warum es ein solches Bündnis geben sollte. Unter dem Dach dieser Aktionsgruppe sollen in Zukunft kreisübergreifende Aktionen folgen. Ressourcen, wie Info- und Aktionsmaterial sollen den Wirkungsgrad der Aktiven erhöhen. Nach Meinung der Teilnehmer würden die drei Freihandelsabkommen die Demokratien der einzelnen Länder gefährden, wenn nicht sogar nachhaltig zerstören. Wie absurd diese Verträge seien, würde schon allein an der Tatsache festgemacht werden können, dass der genaue Wortlaut des TTIP – Vertrages erst fünf Jahre nach seiner Ratifizierung veröffentlicht würde. Bis dahin gelte: in Deutschland z.B: können nur Abgeordnete des Deutschen Bundestages einzeln ohne Begleitung Einsicht in das Vertragswerk nehmen, allerdings pro Besuch im Wirtschaftsministerium, wo Auszüge des Vetrages ausliegen würden, nur jeweils für 90 Minuten, ohne dass die Abgeordneten Handys oder Schreibuntensilien mitbringen dürfen. Gogoll fragte, wer von uns Bürgern, die im Privaten einen solchen Vertrag abschließen sollen, würde bei so einer Geheimhaltung so etwas überhaupt unterschreiben? Als Auftakt der Arbeit dieses Bündnis gab es die „Nottulner Erklärung“ , die von den Teilnehmern unterschrieben werden konnte und die dann  als Initialzündung für die Arbeit dienen sollte. Sechs Teilnehmer des Abends wurden benannt, die am 3. März in einem Koordinierungskreis die weiteren Vorbereitungen für die kommenden Aktionen in Angriff nehmen werden. Der Abend endete um 19. 30 Uhr.
Ich bitte Sie, die Pressemitteilung zu veröffentlichen. Als Dateianhang ein Foto des Abends und die „Nottulner Erklärung“
 
Mit freundlichen Grüßen
Joachim F. Gogoll
Sprecher Bündnis COE gegen TTIP, CETA und TiSA

Wirtschaft – Segen oder Fluch? Links zu Wirtschaftsfragen

10. Feb. 2016 – Diskussionsstoff von Witold Wylezol:

Anbei die Link von den beiden Sendungen von heute:

1. https://www.youtube.com/watch?v=Zp_QdMHvO3A

2. https://www.youtube.com/watch?v=Bnsy2HBuPs8

Darüber hinaus empfehle ich noch folgende Gespräche:                      https://www.youtube.com/watch?v=_nzwzwJCL84

https://www.youtube.com/watch?v=tcrQYi4izU4

Viele Grüße
Kulturforum Arte logo Witold

Bernd G. aus H. ergänzt die Empfehlungen:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/160211-quer-talk-100.html

 

Münsterlandbündnis gegen sog. Freihandelsabkommen

Logo1724965901065842_1724966961065736_n    Hallo an alle Interessierten,

Auf Einladung des Bündnis  COE gegen TTIP, CETA und TiSA treffen sich am Donnerstag, den 11. Februar, in Nottuln in der Ratsschänke Böcker – Menke, Kirchplatz 2 um 18 Uhr verschiedene Organisationen und Parteien aus den vier Kreisen COE, ST, BOR und WAF, um ein Bündnis gegen die drei  Freihandelsabkommen im ganzen Münsterland zu gründen. An diesem Gründungstag gibt es die Gelegenheit, eine Nottulner Erklärung (s.u.) zu den Abkommen zu unterzeichnen. Dieses Abkommen, als Datei angehängt, bringt die Sorgen der Bündnispartner noch einmal zu Papier. Dieses Treffen steht allen Interessierten offen.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim F. Gogoll –

Sprecher Attac-COE und Sprecher Bündnis COE gegen TTIP

https://www.facebook.com/muensterlandaktiv/?fref=ts

www.attac-coe.de

Nottulner Erklärung: nottulnererklaerungzuttip (3)

Neue Veranstaltungsreihe: Wirtschaft im Journal

Plakat Schumann

Witold Wylezol  ist Referent beim Kulturforum Arte e.V., sein Wirtschaftsthema beim „Kritischen Auge“ in MS-Altenberge stieß auf großes Interesse.

Witold Wylezol, Kulturforum Arte e.V., Münster-Altenberge

Witold Wylezol, Kulturforum Arte e.V., Münster-Altenberge

Wylezol, von der Philosophie kommend, geht die Fragen philosophisch an, für ökonomische Antworten sieht er sich nicht zuständig, vielmehr hinterfragt er die Antworten zeitgenössischer Wirtschaftswissenschaftler kritisch. Er schreibt zu seiner in Senden geplanten Reihe: „Die Wirtschaft kann eigentlich nur Fluch oder Segen einer Gesellschaft und des damit verbundenen Gemeinwohls und -wesens bedeuten. Was aber, wenn sie zugleich Fluch und Segen wird? Oder schließlich nur zum Fluch aller Beteiligten, da es unter dem Strich nur Verlierer gibt.

In so einem scheinbar ausweglosen Zustand befindet sich die heutige Wirtschaft am Ende des entarteten Spätkapitalismus. Fluch für die Armen und, wie wir es zeigen möchten, letztlich auch unter dem Strich Fluch für die wenigen Reichen.

Das „Kulturforum ARTE e.V.“ mit „Agenda21Senden“ geht dem Sachverhalt auf den Grund und zeigt an einigen Abenden, wie es dazu kommen konnte. Darüber hinaus geht es hier um die wichtige Frage, welche realen Auswege  es aus der verfahrenen Situation gibt und was jeder von uns für einen nachhaltigen Wandel tun kann.

Am ersten Abend kommen Stimmen zur Sprache (Harald Schumann und Volker Pispers), die auf eine für jede Bürgerin und jeden Bürger nachvollziehbare Art und Weise den aktuellen Ist-Zustand aufschlüsseln und begreifbar machen.“

Wer sich schon vorher einmal in das Thema einhören möchte, dem sei „Das kritische Auge“ am 7. Februar in Altenberge empfohlen. Weitere Infos auf der Fb-Seite.

Welche Auflagen Abgeordnete bei der Einsicht in TTIP-Dokumente akzeptieren müssen

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Leseräume als Hochsicherheitstrakt: Welche Auflagen Abgeordnete bei der Einsicht in TTIP-Dokumente akzeptieren müssen

26.01.2016 | | Zurück zur Übersicht

Leseräume als Hochsicherheitstrakt: Welche Auflagen Abgeordnete bei der Einsicht in TTIP-Dokumente akzeptieren müssen

  • Bundestagsabgeordnete erhalten erstmals Einsicht in VerhandlungspapiereParlamentarier werden dabei unter Aufsicht gestellt
  • Verschwiegenheitserklärung und Abgabe von Handys sind Pflicht, Kopien verboten

Berlin, 26. Januar 2016. Gut zweieinhalb Jahre nach Beginn der Verhandlungen über das transatlantische Handelsabkommen TTIP sollen Bundestagsabgeordnete Einblick in wichtige Verhandlungsdokumente erhalten. In der kommenden Woche soll dazu ein Leseraum im Bundeswirtschaftsministerium eröffnet werden. Die Verbraucherorganisation foodwatch kritisierte jedoch, dass die Auflagen und Restriktionen für die Parlamentarier die dringend benötigte öffentliche Debatte über den europäisch-US-amerikanischen Vertrag weiterhin verhindern würden.

Abgeordnete dürfen die Leseräume an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten und nur nach Voranmeldung nutzen – für die Dokumenteneinsicht haben EU-Kommission und USA zudem strenge Bedingungen ausgehandelt, wie das Bundeswirtschaftsministerium gegenüber foodwatch bestätigte.

Weiterlesen bei foodwatch.

Erfolgreiche Veranstaltung des Aktionsbündnisses gegen TTIP – Bontrup: „Das ist ein Angriff auf unsere Demokratie!“

Fr., 15.01.2016, WN/AZ, von Detlef Scherle

Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup malte in seinem Vortrag in der Alten Amtmannei in Nottuln ein düsteres Bild für den Fall, dass TTIP tatsächlich in Kraft treten sollte. Foto: Detlef Scherle

Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup malte in seinem Vortrag in der Alten Amtmannei in Nottuln ein düsteres Bild für den Fall, dass TTIP tatsächlich in Kraft treten sollte.                                                                 Foto: Detlef Scherle

Nottuln (ds). Das zwischen der EU und den USA geplante Freihandelsabkommen TTIP bleibt offenbar auch im Kreis Coesfeld ein Aufreger-Thema. Mehr als 130 Bürger – das ist für so ein politisches Thema ungewöhnlich viel – nahmen am Donnerstagabend an einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung des Bündnisses gegen TTIP im Kreis Coesfeld teil. „Das sprengt den Rahmen. Das finde ich toll“, freute sich Joachim F. Gogoll, Sprecher des Bündnisses, im aus allen Nähten platzenden Saal der Alten Amtmannei in Nottuln.

Der ganze Artikel der WN/AZ ist hier zu lesen.

Die Agenda21Senden, Mitveranstalter und mit einer Fahrgemeinschaft aus Senden dabei, ist zufrieden, dass dies Thema inzwischen so präsent ist, dass 157 (nach genaueren eigenen Zählungen) Bürgerinnen und Bürger aus der weiteren Region angereist waren, um den rhetorisch brillanten Referenten aus dem Lager der alternativen Wirtschaftswissenschaftler zu hören.

 

Neues Logo – einheitlich in NRW. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wehren sich. Neues Netzwerk Münsterland.

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Regionen gegen TTIP

Logo für Regionen im und um das Münsterland herum. – Die Logos sind gemeinfrei und von jedermann kostenlos und frei verwendbar. – Die Logos eignen sich auch hervorragend als Profilbild. – Helft mit TTIP, CETA, TISA und Co. zu verhindern! – www.muensterland-aktuell.de – #ttip #ceta #tisa #nottip #noceta #notisa #stopttip #stopceta #stoptisa #münsterland