Die momentan überall durchgeführten Rodungsarbeiten erschrecken viele Bürger. Schwer kann der Laie erkennen, ob eine Maßnahme ein notwendiges „Auf den Stock Setzen“ ist, oder ob da blindwütig abgeholzt wird. Ob es sich um eine gebotene Verkehrssicherungsmaßnahme oder eine ökologisch sinnvolle Pflege handelt, kann man dem mündigen Bürger erklären, um Irritationen im Vorfeld zu vermeiden.
Im Letzten Jahr hat die Agenda21Senden dazu eine Waldbegehung mit dem zuständigen Förster angeboten, ein anschauliches Foto und eine Zeitungsnotiz hätte jetzt vielleicht Ärger vermeiden können.

Das Schild am 15.06.2012, jetzt ist es weg, die Fläche dient nicht meht dem Natur- und Artenschutz. Wem dient sie jetzt?

Inhalt des Schildes: Lebensraum für bedrohte Pflanzen und Tiere. Jetzt umgewidmet, aber wem? Und was ist mit dem zitierten Gesetz?
AK Vegetationen in der Agenda21Senden
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