Flächennutzungsplanänderung zur Nutzung der Windkraft: Turbulentes Verfahren

Auch in Senden  Windkraftanlagen zu errichten, ist seit langem erklärtes Ziel der Agenda21Senden. Langsam nimmt die Umsetzung nun endlich Fahrt auf.

In den WN berichtet darüber am 15. Juli Sigmar Syffus:

Noch mehrere Jahre wird es dauern, bis sich die ersten Windräder auf Sendener Gemeindegebiet drehen können. Voraussetzung ist eine Änderung des Flächennutzungsplanes, die nun möglichst bald auf den behördlichen Verfahrensweg geschickt werden soll.   Noch mehrere Jahre wird es dauern, bis sich die ersten Windräder auf Sendener Gemeindegebiet drehen können. Voraussetzung ist eine Änderung des Flächennutzungsplanes, die nun möglichst bald auf den behördlichen Verfahrensweg geschickt werden soll. Foto: Colourbox in den WN

Senden – Es wird voraussichtlich noch Jahre dauern, bis sich die ersten Windräder auf dem Sendener Gemeindegebiet drehen. Aktuell steht dazu zunächst einmal ein kompliziertes Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes auf der Agenda.

Wann und wo werden sich auf dem Sendener Gemeindegebiet die ersten Windräder drehen? Diese Frage weiß derzeit auch Klaus Stephan nicht zu beantworten. Denn: „Erst frühestens Mitte 2016 könnte ein neuer Flächennutzungsplan in Kraft treten“, sagt der Beigeordnete auf WN-Anfrage. Die Änderung des bestehenden Planes sei Grundlage für alle weiteren, konkreten Überlegungen in Sachen Windenergienutzung. Eine Entscheidung, wie es nun weitergeht, soll im September bei der Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschusses fallen.

Weiter in den WN

In Lüdinghausen ist man bereits weiter. Werner Storksberger (WN) hat sich umgesehen.

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