WN: „Letzte Meile“ mit der Leih-Fiets

Umweltfreundliche Mobilität und Integration fördern

Die Flüchtlingshilfe Senden (Fahrradwerkstatt, rechts im Bild zweiter Vorsitzender Lothar Kern) und ihr Team leisten technische Unterstützung bei dem Projekt. Foto: Christian Besse, WN

Senden – Lücken im Mobilitätsnetz durch Leihfahrräder schließen: Für dieses Vorhaben ziehen Agenda 21-Gruppe, Flüchtlingshilfe Senden und Gemeindeverwaltung an einem Strang. Als erste Etappe soll die Verbindung zwischen Park-and-Ride-Bushaltestelle und Bahnhof Bösensell per Drahtesel verbessert werden. Von Dietrich Harhues, Mittwoch, 26.06.2019

Der Begriff erlebt eine inflationäre Verwendung, doch hier passt er: Was Agenda-21-Gruppe, Flüchtlingshilfe Senden und Gemeinde auf die Beine stellen, bedeutet eine Win-Win-Situation. Sie schieben mit vereinten Kräften ein Mobilitätsprojekt an. Gemeinsam sollen Leihfahrräder angeboten werden, die – im ersten Schritt – eine Verbindung zwischen der Bushaltestelle „Park and Ride“ und dem Bahnhof Bösensell schaffen sollen. „Dort klafft eine Lücke zwischen Bus und Bahn“, betonte Bürgermeister Sebastian Täger . Und lieferte damit am Dienstagabend im Sozialausschuss die Begründung, warum die Pilotphase des Projektes an diesen Standorten angesiedelt wird. Weiterlesen in WN

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