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Elektromobilitätstag der Agenda21Senden beim Sendener Maifest

Zoe, iOn, Reva i, CityEL

Zoe, iOn, Reva i, CityEL 2014

Lasst die Sonne ins Haus! Das ist das diesjährige Motto der Präsentation der Agenda21Senden. Wir als AK Mobilität wandeln das ab und sagen: „Lasst die Sonne in den Akku!“ So machen wir zum Maifest in Senden auch gleich einen E-Treff Münsterland als Tag der Elektromobilität. Jeder elektrisch Anreisende bekommt eine Kugel Eis. Neben den Autos der Szene in Deutschland , die natürlich auf dem Kirchplatz (Laurentiusplatz, Einfahrt für E-Autos frei) auch laden (Verteilerkasten) können, stellen auch Opel/Chevrolet, Peugeot und Mitsubishi ihre aktuellen Autos aus (Autohaus Rüschkamp, Autohaus Senden).

Es geht das Gerücht, dass auch BMW elektrisch dabei sein soll, aber nicht bei uns, sondern beim Gewerbeverein.

Aus der Szene kommen:

Maifest-Beiträge der Agenda21Senden

Lasst die Sonne ins Haus und in den Autotank

Anlässlich der Woche der Sonne beteiligt sich die Agenda21Senden auch wieder am Sendener Maifest und wird sich als Bürgerinitiative mit vielfältigen Themen präsentieren. Unter dem Motto „Lasst die Sonne ins Haus“ wird 2015 der Schwerpunkt auf Regenerativen Energien für die Haustechnik liegen. Ein Infowagen wird Solarthermie zeigen, ein zweiter wird Photovoltaik im Zusammenhang mit BHKW, Speichertechnologien, Mikrowindrad und Home Manager präsentieren, ergänzt durch einen Stand mit Balkon-PV-Anlagen und Ladetechnik. Gleichzeitig wird aber auch ein Elektromobilitätstag veranstaltet, zwei Autohäuser aus Senden und Lüdinghausen zeigen ihr Angebot an Elektroautos, die Szene der realen Elektroautofahrer aus dem Münsterland und dem Ruhrgebiet ist zum e-Treff eingeladen. Dort bekommt man Informationen aus erster Hand und kann auch Probefahrten machen. Fachvorträge mit anschließender Fragemöglichkeit finden in der Musikschule statt, Hans-Jürgen Bulter wird über Solarthermie, Marco Overtheil über Photovoltaik sprechen. Dr. Fischer aus Dülmen wird sein energieautarkes Wohnhaus vorstellen, Thema: „Regenerative Energie im Einfamilienhaus: Strom, Wärme und Elektromobilität – ein fast autarkes Jahr im Rückblick.“

Es wird auch wieder eine Fahrradbörse hinter der Heimannwerkstatt geben, dort werden Räder und Teile am Samstag von 9 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr angenommen. Nicht verkaufte Fahrräder müssten bis 18 Uhr am Sonntag wieder abgeholt werden oder werden alternativ an Flüchtlinge weitergegeben. Bei einem Fahrradquiz muss man verborgene Fehler an einem präparierten Fahrrad suchen. Ein Bürgerbus aus Havixbeck wird präsent sein, dort kann man sich über verschiedenen Bürgerbusmodelle informieren und die notwendige Gründung eines Bürgerbusvereins besprechen. Das Bürgerbusnetz soll die Mobilität zwischen den Ortsteilen und zu den öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern

Mit zwei weiteren Themen beschäftigen sich die Agenda-Mitglieder, ein Infostand wird über die Nachteile und Gefahren von sog. Freihandelsabkommen (TTIP, CETA, TiSA) informieren, als Hingucker wird das trojanische Pferd von Attac-COE und der Aktionsgruppe gegen TTIP im Kreis Coesfeld dabei sein. Die Vegetationsgruppe beschäftigte sich mit den übermäßigen Ausholzungs- und Baumfällmaßnahmen im frühen Frühjahr, eine Petition wurde an den Landtag geschickt, Unterschriften werden für die entsprechende Online-Petition gesammelt. Der Arbeitskreis setzt sich für naturnahe Pflege von Heckengehölzen und Bäumen ein, ebenso für die ökologische Begrünung von Wege- und Straßenrändern sowie an Bachläufen und anderen Gewässern.

Der Auftritt beim Maifest soll die Arbeit der Agenda-Gruppe in der Öffentlichkeit vorstellen und alle interssierten Bürgerinnen und Bürger, denen eine nachhaltige Entwicklung unserer schönen Gemeinde wichtig ist, einladen, an der Umsetzung mitzuwirken. Weitere Informationen unter www.agenda21senden.de.

(c) MilKa 2015

(c) MilKa 2015

Einladung zum Vorbereitungstreffen für das Maifest 2015

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Zu einem letzten Vorbereitungstreffen vor dem Sendener Maifest trifft sich außerplanmäßig die Agenda-Gruppe am Mittwoch, den 6. Mai, um 18.30 Uhr, allerdings nicht am Rathaus, sondern ausnahmsweise im GRÜNEN Treff, Falkenstraße 16. Das Thema lautet in diesem Jahr „Lasst die Sonne ins Haus!“ Es geht schwerpunktmäßig im Rahmen der Woche der Sonne also um Regenerative Energien in der Haustechnik. Im Detail geplant werden müssen noch der Elektromobilitätstag und die Fahrradbörse. Entgegen anderer Ankündigungen finden die Aktivitäten der Agenda-Gruppe nun alle auf dem Laurentius-Kirchplatz statt, die Vorträge in der Musikschule. Nur die Fahrradbörse wird wie gewohnt hinter der alten Heimann-Werkstatt durchgeführt. Fahrräder und Fahrradteile können dort am 9.5.15 von 9 bis 18 Uhr und am 10.5.15 von 11 bis 18 Uhr abgegeben werden. Helfer sind willkommen, das genaue Programm wird nach der Sitzung veröffentlicht.

(c) MilKa 2015

(c) MilKa 2015, Fahrradbörse natürlich auch in 2015

Windkraft für Jedermann – zu sehen beim Sendener Maifest

„Zusammenarbeit zwischen FuSystems SkyWind und Africa GreenTec beschlossen. Ab dem 01.04.2015 übernimmt Africa GreenTec den Vertrieb auf dem afrikanischen Kontinent.“

SkyWind = Windkraft für Jedermann:
Bisher war Windkraft eine Technologie die  große Investitionen, aufwändige Genehmigungen und technisches Know-How erforderte. Egal ob ‘Großwindkraft’ oder ‘Kleinwindkraft’, eine rentable Anlage ist unterhalb mehrerer zehn bis hunderttausend Euro nicht realistisch.  Zu groß sind die Aufwände für Standortanalyse, Planung, Genehmigung, Installation und Wartung. Mikrowindkraft ändert das. Wir nutzen die Höhe Ihrer vorhandenen Gebäude oder Hallen und installieren die Anlagen direkt auf der richtigen Höhe und mit Anschluss an die Verbraucher – auf dem Dach. Ohne Fundamente, ohne Kranwagen und ohne teuren Anschluss. Der erzeugte Strom wird dann direkt bei Ihnen verbraucht. Ohne Umweg über EEG oder sonstige Subventionen.

Unser SkyWind NG kann auf praktisch jedem Dach installiert werden. Schall- und vibrationsentkoppelt montiert ist er nicht lauter als der umgebende Wind. Die Ertragsberechnung findet direkt auf Basis der Daten des deutschen Wetterdienstes für Ihren Standort statt. Eine einzelne Anlage können Sie dann für ca. 2.900€ exkl. Mwst. fertig installiert erhalten. Abbezahlt hat sich diese dann je nach Ihrem Strompreis und den lokalen Windbedingungen meist in 10 bis 14 Jahren. Bei größeren Installationen zum Beispiel in der Landwirtschaft sinken die Kosten dann bei entsprechend verbesserter Wirtschaftlichkeit schnell unter 2.300€ pro installiertes kW. Ebenfalls hoch interessant ist Mikrowindkraft für moderne Speicherlösungen, die ein Maximum an Autarkie oder eine Speichergrundlast auch in der kalten Jahreszeit erreichen möchten.

Hier weiterlesen: Copyright FuSystems SkyWind 2015

Zum Vergleich: Quiet Revolution

Senden: Weichenstellung bei Windkraft

Ausschuss bestätigt Entwurf

Viele Zuschauer verfolgten die Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschuss, dessen Raum zum Bürgersaal hin geöffnet wurde.

Viele Zuschauer verfolgten die Sitzung des Gemeindeentwicklungsausschuss, dessen Raum zum Bürgersaal hin geöffnet wurde. Foto: di (WN)

Senden – Im Gemeindeentwicklungsausschuss wurde der Entwurf über die möglichen Windkraft-Konzentrationsflächen verabschiedet. Die Abstimmung verlief knapp. Nun folgt die Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) als nächster Schritt.

Von Dietrich Harhues

Auf dem Weg, regenerative Energie in Senden auszubauen, hat der Gemeindeentwicklungsausschuss eine Etappe abgeschlossen. Die Mandatsträger folgten dem Entwurf, der in fünf Sitzungen des Arbeitskreises Windkraft entstanden war, zu den Konzentrationsflächen, an denen sich die Anlagen in den Himmel recken könnten.

Weiterlesen in den WN vom 30.4.

Petition „Pro Vegetation“ abgeschickt – jetzt auch bei change.org unterschreiben

Auch dies schmalen Hecken an Gräben sind Lebensraum und prägen die münsterländische Parklandschaft.

Auch diese schmalen Hecken an Gräben sind Lebensraum und prägen die münsterländische Parklandschaft.

Die Petition wurde heute an alle Adressaten per email abgeschickt.

Petition Gehölzschutz Endfassung

Jeder kann sie auch  – in gekürzter Form – bei change.org unterschreiben.

Weitere Fachbeiträge zum Heckenschutz finden Sie beim niedersächsischen Arbeitskreis Heckenschutz.

Petition „Pro Vegetation“ an den Landtag zu Hecken und Gehölzen

 

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Bernd Lieneweg, Sprecher Agenda

Dr. Ralf Hömberg, AK Vegetationen

Jürgen Kruse, AK Heckenschutz

An

Ministerpräsidentin NRW Hannelore Kraft,

Landesumweltminister Johannes Remmel

und den Petitionsausschuss des Landes NRW,

Kopien an die Landtagsfraktionen

Petition „Pro Vegetation“: Durch Fehlentscheidungen für das Ab-, Ausholzen und Roden gehen uns Millionen von Bäumen und Sträuchern verloren. Ein besserer Schutz und Förderung der Gehölze, insbesondere auch der Hecken in NRW ist daher dringend geboten.

zum Vergleich  Gerodete Hecke Nähe Dorfbauerschaft 109

Sehr geehrte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft,

sehr geehrter Landesumweltminister Johannes Remmel,

sehr geehrte Damen und Herren im Petitionsausschuss,

Sie sind in besonderem Maße beauftragt, sich um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu kümmern. Bäume und Sträucher, insbesondere Hecken, gehören definitiv dazu! Im Holz haben unsere Pflanzen gewaltige Mengen Kohlenstoff gespeichert. Ihre Zweig- und Geäststrukturen, Wurzeln und Rinden sind Heimat für zahlreiche Tierarten. Das ist purer und zudem kostenloser Klima- und Artenschutz. Kohlendioxid, wenn freigesetzt, verursacht durch den Treibhauseffekt Klimaerwärmung. In der Folge kommt es über Systemkopplungen zu Wetterextremisierungen (Wind, Niederschläge, Hitze, Kälte, Bodenerosionen). Über die Photosynthese produzieren Pflanzen zudem Sauerstoff. Dieses Gas bildet die atmosphärische Stoffwechselgrundlage für alle atmenden Lebewesen in der Biosphäre. Wir leben in einem dynamischen Superkomplex mit unserer Erde und all ihren vielfältigen ökosystemischen Komponenten (=Erdinneres, Erdkruste, Gewässer, Biosphäre, Atmosphäre). In unserem superkomplexen Lebenssystem Erde beeinflussen sich Flora und Fauna sowie jenes ökologische Gesamtsystem „Erde“ wechselseitig. Es geht also um viel mehr, als durch fehlentschiedene Abholzungsverträge haushaltärischem Kostendruck nachzukommen! Da geht es in der Tat um unsere Lebensgrundlagen.

Pflanzen sind Leben für das Leben – für unseres, das der Tiere und das unseres gesamten Planeten Erde. An jeder Stelle, an jedem Ort – neben den Wäldern auch entlang der Autobahnen, Verkehrs-, Wasserstraßen, Feldwege und Seitenstreifensysteme. Das gilt in den gemäßigten Klimazonen insbesondere auch für unsere Wälder, Bäume, Büsche, Hecken, Sträucher und Blumen.

Vielfach ist berichtet und dokumentiert worden, wie sich die Voraussetzungen für einen wirksamen Umweltschutz in NRW verschlechtert haben. Besonders zu beklagen sind die Beschädigung und das Verschwinden der Bäume, Hecken und Wallhecken an den Wegen, Straßen, Wasserläufen und in der Feldflur:

– einerseits durch eine maschinelle und nicht naturverträgliche „Pflege“ der Hecken und Baumreihen bzw. das übertriebene Abasten der Bäume durch die kommunalen Bauhöfe, durch Landesstraßendienste und Wasser- u. Schifffahrtsämter (viele gesunde Bäume verschwinden an den Straßen, sie werden anscheinend als Brennholz geerntet. Überwiegend findet man nur noch funktionslose Spaliere und zerfetzte Gehölze),

– andererseits durch das Verschwinden ganzer Wege und nahezu aller Feldraine, durch Grünlandumbrüche, das Verschwinden der letzten Brachen, durch Bearbeitung landwirtschaftlicher Flächen bis in den Wurzelbereich der Bäume und Hecken bzw. bis an die Gewässerkanten. Meldungen der Umweltschützer zu diesen Vorgängen wurden häufig durch zuständige Ministerien, Untere Naturschutzbehörden und Landwirtschaftskammern ignoriert.

Wir fordern Sie dazu auf, in der jetzigen Legislaturperiode

  • neue Hecken und Biotopverbundlinien zu planen bzw. anzuregen,
  • kommunale Baum- und Gehölzschutzsatzungen überall vorzuschreiben bzw. nahe zu legen,
  • eine Rückgewinnung der kommunalen Flächen an den Wegen und Straßen (Wegeseitenstreifenprogramme) durchzusetzen,
  • weitere Grünlandumbrüche zu verhindern,
  • die Gelder für Ausgleichsmaßnahmen vor allem in neue Hecken und Wallhecken als Biotopverbundlinien zum Schutz der Böden und zur Entwicklung der Landschaftsstrukturen fließen zu lassen,
  • für die Landesstraßenbehörde Richtlinien zur naturnahen Pflege der Heckengehölze und Bäume zu schaffen und
  • eine zügige Umsetzung der WRRL und FFH-Richtlinie gemeinsam mit den Umweltverbänden vor Ort durchzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ralf Hömberg , Jürgen Kruse und Bernd Lieneweg

Mitlieder der Agenda21 Senden als NGO: http://www.agenda21senden.de/

Original: Petition Gehölzschutz Endfassung

Online-Petition bei Change.org

 

Protokoll der Agenda-Sitzung vom 8. April 2015

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Protokoll der Agenda-Sitzung am 08.04.15

  1. 1. Vegetation
    – B. Lieneweg stellt die überarbeitete Form unserer geplanten Petition vor, die vor allem um Gedanken des Heckenexperten Jürgen Kruse erweitert wurde. Nach langer und intensiver Diskussion beschließen wir, die während der Sitzung noch einmal veränderte (ausschließlich den Heckenschutz betreffende) Variante abzuschicken.
    – Da es sich in diesem Zusammenhang auch als schwierig herausgestellt hat, entsprechende Untergruppen zur Ausarbeitung solcher Fragen zu bilden, ist jedes Agenda-Mitglied aufgerufen, ihm wichtig erscheinende Fragen eigenständig zu bearbeiten und dann der Agenda zur Diskussion vorzustellen.
    – B. Bicknese weist auf das Internetportal http://www.tim-online.nrw.de Mit dessen Hilfe wäre es leicht möglich, eventuelle Abweichungen zwischen offiziellen Vermessungsdaten und den tatsächlich (z.B. landwirtschaftlich) genutzten Flächen aufzudecken. Die dadurch „zurückgewonnenen“ Flächen könnten zukünftig naturnah gestaltet werden.
    – W. Kraneburg stellt seine Anregung zur naturnahen Begrünung von Freiflächen (Randstreifen, Baumscheiben,…) durch Wildblumenmischungen vor. Eine von ihm überarbeitete Variante leitet B. Lieneweg im Namen der Agenda an die Gemeinde weiter.
  2. Maifest
    – F. Peirick informiert uns darüber, dass wir für die Fahrradbörse wieder das Heimann-Gelände nutzen dürfen. Wir beschließen, auch das „Fehler-Fahrrad“ dort zu stationieren.
    – K. Kröber muss uns leider eine Absage aus Olfen bezüglich des Bürgerbusses machen, hat aber bereits Kontakt zu den Verantwortlichen in Nottuln aufgenommen (eine 100%ige Zusage steht allerdings noch aus).
    – Für eine musikalische Umrahmung konnte wieder Heinz Holtkötter (für einen der beiden Tage) gewonnen werden. Um eine Ausgestaltung des zweiten Tages bemüht sich weiterhin A. Meyer-Schwickerath.
    Da der überdachte Eingang der Volksbank idealer Standort für die Musiker wäre, fragt B. Lieneweg bei der Bank nach, ob eine Sperrung dieses Eingangs für den Durchgangsverkehr möglich ist (ein zweiter, sogar behindertengerechter Eingang existiert).
    – K. Mildner aktualisiert die Agenda-Flyer. Außerdem sollen unsere Maifest-Aktionen auch über die Presse bekanntgemacht werden.
    – B. Lieneweg nimmt zur Klärung letzter organisatorischer Fragen Kontakt zum neuen Vorsitzenden des Gewerbevereins, Peter Moll, auf.
  3. Sonstiges
    – W. Kraneburg weist auf einen Runden Tisch am 20.04.15 um 19 Uhr in der Alten Amtmannei in Nottuln hin, der sich dem Thema „Fotovoltaik und Solarthermie“ widmet.
    – Th. Stenkamp und B. Lieneweg stellen die Möglichkeit zur privaten Gewinnung von Windstrom durch sog. Mikrowindräder vor und suchen Interessenten für eine Sammelbestellung.

Neuer Termin:             ACHTUNG

Agenda gesamt: außerplanmäßig am 06.05.15 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude (zur letztmaligen Besprechung unseres Auftrittes beim Maifest)

gez. MilKa

Bitte beachten: im Rathaus sind leider alle Räume besetzt, wir müssen uns woanders treffen, und zwar im „Grünen Treff“, Falkenstraße 16.

Frau Kreklau organisiert das Maifest 2015 weiter, Kontakt zu Peter Moll werde ich trotzdem aufnehmen, um den Kontakt herzustellen.

gez. LieBe