Archiv der Kategorie: Allgemein

Wirtschaft im Journal – der Anfang ist gemacht, am 23. März geht´s weiter

Die erste Sitzung von „Wirtschaft im Journal“ war ein gelungener Auftakt. Witold Wylezol vom Kulturforum Arte e.V. in Münster konnte etwa 25 Besucher mit seiner Einführungsveranstaltung für das Thema „Alternative Wirtschaft“ interessieren. Drei jedem im Internet zugängliche Videobeiträge stellten das Anliegen der Reihe vor, hier noch einmal zum Nachschauen:

Bei der anschließenden Diskussion wurde das Eingehen auf Einzelthemen für den Fortgang der Reihe gewünscht. Hier wurde vorgeschlagen, sich genauer mit den Freihandelsabkommen zu befassen oder ganz grundlegend erst einmal herauszuarbeiten, wie es dazu kommen konnte, dass die neoliberale Wirtschaftsordnung sich so menschenverachtend und demokratiezerstörend entwickelt hat. Auch die Vorstellungen konkreter alternativer Ökonomen  seien interessant, man müsse sie einzeln analysieren und diskutieren.

Joachim F. Gogoll von Attac COE, Betriebs- und Volkswirt und Mitglied der sog. Memo-Gruppe von alternativen Wirtschaftswissenschaftlern, stellte klar, dass ein Staat, dessen Regierung das Gemeinwohl einer Gesellschaft als Ziel haben müsse, nicht wie ein Betrieb geführt werden dürfe, bei dem es letztlich nur um den wirtschaftlichen Erfolg gehe. Wirtschaftsmodelle von Wissenschaftlern, die nicht dem allgemeinen Strom der neoliberalen Ausrichtung folgen, gebe es durchaus, aber sie fänden in den Medien kaum Beachtung, weil es in den Medien keine ausgeglichene Berichterstattung mehr gebe.

Man darf gespannt sein, wie Witold Wylezol diese Vorschläge am 23. März beim zweiten Termin im Journal umsetzen wird.

Treffen der Elektroautofreunde in Lüdinghausen – Zuschauen und Mitfahren erwünscht

Mit Elektroautos ins schöne Münsterland: Solarchallenge

Mit Elektroautos ins schöne Münsterland: Solarchallenge des EL-Team Münsterland

Der Termin für die 10. Solarchallenge des EL-Team Münsterland steht: 14. bis 17. April 2016. Unterkunft (Aula) und Verpflegung (Mensa) wieder im Cani in Lüdinghausen, Freitagabend Pizza, Samstag Tour nach Bocholt zum Textilmuseum, organisierte Ladestellen auch auf dem Weg, abends Grillen und Klönen, Sonntagmorgen Spontanausflug in die Umgebung. Strom und Unterkunft am Cani frei, Essen (2x Frühstück, 1x Grillen) preiswert und gut wie immer. 3 Hotels in der Innenstadt, Hotel No. 11 direkt an der kostenlosen Ladesäule der Stadt. Anmeldung bis Anfang April erwünscht. Willkommen in Lüdinghausen, der E-Metropole im Münsterland (Suny-Cani-Team seit 1999, gefördert von Rüschkamp), wo E-Autos jetzt kostenlos parken.

 

Neue Stromstelle (Ladesäule mit zwei Ladepunkten) jetzt in Senden am Netz

Heute wurde die neue Ladesäule der Gemeinde Senden frei geschaltet. Sie hat zwei Ladepunkte mit je 11 kW.

Bis zum Ende des Jahres 2016 kann dort jeder kostenlos laden, der eine Ladekarte von The New Motion www.thenewmotion.de  oder vom Ladenetz www.ladenetz.de hat.

Die Ladekarte kann man gratis bekommen, man bezahlt nur den Strom (was in Senden bis Ende Dezember 2016 die Gemeinde übernimmt), mit der entsprechenden App findet man mehr als  25.000 Ladestationen in ganz Europa.

Ladesäule von EBG compleo aus Lünen

Ladesäule von EBG compleo aus Lünen.

Es ist eine Ladesäule des Herstellers EBG compleo aus Lünen; ein mittelständisches Unternehmen unserer Region wurde mit dem Auftrag betraut, was die Agenda21Senden ausdrücklich begrüßt. Das EL-Team Münsterland (lockerer Verband von Elektroautofahrern im Münsterland) hat diesen Betrieb 2013 besichtigt.

Die RWE-Ladesäule an der Westfalen-Tankstelle in der Münsterstraße (2 x 22 kW) bleibt natürlich bestehen. Somit gibt es nun 4 öffentliche Ladepunkte in Senden. Mitglieder des Drehstromnetzes finden in ihrer Drehstromliste einen weiteren Ladepunkt dieses Netzwerks auf Gegenseitigkeit. Dort gibt es Drehstrom bis zu 22 kW.

 

Protokoll vom 13. Januar 2016 (Schwerpunktthema Bürgerbus)

LOGO10-breiter.jpg   Protokoll der Agenda-Sitzung am 13.01.16

Allgemeines – Als Gast dürfen wir Werner Pfeil begrüßen; außerdem Bürgermeister Sebastian Täger sowie Jörg Säckl von der Gemeinde, die speziell über unser heutiges Hauptthema Bürgerbus mit uns diskutieren möchten. Wir beginnen deshalb die Sitzung mit einer Vorstellungsrunde. – Auf die Frage von B. Lieneweg nach einer personellen Unterstützung der Agenda durch die Gemeinde erklärt   der Bürgermeister, dass dafür keine Stellenanteile mehr vorgesehen sind und auch nicht mehr geschaffen werden können. Er bekräftigt aber auch, dass die Gemeinde weiterhin Hilfe leistet (z.B. in Form von Kopierarbeiten), und dass wir uns jederzeit bei fachlichen Problemen an die neue Klimaschutzmanagerin Frau Volmerg wenden können. Auch geht er davon aus, dass sie ein finanzielles Budget (in Höhe des letzten Jahres) für uns zur Verfügung hat.

1. Bürgerbus – K. Kröber gibt einen Überblick über den bisherigen Stand zum Thema Bürgerbus in Senden:      * Das im Auftrag der Gemeinde erstellte Gutachten ist sehr gut (Umfang, Objektivität,…) und empfiehlt klar einen bedarfsabhängigen Bürgerbus.      * Wesentliche Gründe dafür sind Befriedigung regelmäßiger Mobilitätsbedürfnisse in Ergänzung zum ÖPNV, weitere Bündelung der Verkehrsnachfrage, Schaffung eines zusätzlichen Angebotes an Wochentagen, Ergänzung in dünnbesiedelten Gebieten, Zubringerdienste zu anderen Linienbussen und zur Bahn.      * Die ersten Schritte der Umsetzung sind die Gründung eines Bürgerbusvereins durch ehrenamtlich aktive Bürger, die Ermittlung der Verkehrsnachfrage und die Erstellung von Einsatzplänen. Zu beachten ist, dass ca. 30-40 Fahrer erforderlich sein werden, dass es zwecks Arbeitsteilung einen engen Kontakt zu den Verkehrsbetrieben geben sollte, dass die Bevölkerung gut über das neue Angebot informiert werden muß, aber auch, dass z.B. Schülermonatstickets der RVM akzeptiert werden. – In den folgenden Diskussionen wurde u.A. bekräftigt, dass nur ein Elektrobus eine zukunftsfähige Alternative darstellt. – Im Anschluß erarbeiteten wir gemeinsam einen Plan für das weitere Vorgehen:      * weitere Gruppen (Seniorenunion, Landfrauen, Vereine,…) ansprechen, um Interessenten zu finden, die sich in einem Koordinationskreis unter Leitung von Herrn Säckl zusammenfinden (Interessenten können sich direkt bei ihm melden unter  j.saeckl@senden-westfalen.de ; P. v.d. Ley und Herr Pfeil erklären spontan ihre Bereitschaft zur Mitarbeit).      * Durchführung einer großangelegten Infoveranstaltung, bei der das Konzept der Bevölkerung erklärt wird und gleichzeitig Ehrenamtliche geworben werden. – Außerdem informiert uns Herr Säckl darüber, dass es bereits ein Gutachten zum Umbau des Bahnhofes in Bösensell gibt, die Bahn sich damit aber erst beschäftigen möchte, wenn der Hbf. in Münster fertiggestellt ist.

2. Umweltschutz – B. Lieneweg verliest einen Brief von Frau Volmerg, in dem sie eine Zusammenarbeit mit der Agenda zwecks Begrünung von Baumscheiben und Randstreifen nachfragt. Wir planen ein entsprechendes Treffen im März, zu dem wir auch einige Experten wie Willi Kraneburg, Herrn Dreßen, Rolf Wiederkehr und Robert Schneider einladen möchten.

3. Elektromobilität – B. Lieneweg informiert uns darüber, dass auf dem Parkplatz vor der evangelischen Kirche die Elektro-Ladesäule der Gemeinde aufgebaut wurde. Nach der Einweihungsfeier und dem Freischalten der Säule soll der Strom vorläufig kostenlos abgegeben werden.

4. Vorträge – B. Lieneweg fragt nach, ob die Agenda Interesse an öffentlichen Filmvorträgen zum Thema „Alternative Wirtschaftsformen“ hat (die entsprechenden Filmbeiträge würde uns Witold Wylezol zur Verfügung stellen) . Es wird beschlossen, einen entsprechenden Versuch im „Journal“ zu starten.
Neuer Termin:           Agenda gesamt:          planmäßig am 10.02.16 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude

gez. MilKa

Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft.

Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert. Das Überleben unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, daß der Vorwand der Sicherheit mißbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.

Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute Abend als eine Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.

Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.

Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines Regierungsprogramms fürchten, weil aus der genauen Kenntnis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, meine Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen … (Applaus) …. in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.

Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.

Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz besonders geschützt [Anmerkung NJ: durch Bushs Ermächtigungsgesetze , der sogenannte ‚Patriot Act‘ längst ausgehöhlt].

Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen speziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Chancen aufzuzeigen, manchmal sogar die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden, herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.

Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtungen erfüllen muss, Sie mit unzensierten Informationen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu versorgen.

Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein Gewissen zu bewahren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden, auf dass mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.

John F. Kennedy am 27. April 1961 in einer Rede vor Zeitungsverlegern

Christine Schmidt / pixelio.de

Foto: Christine Schmidt / pixelio.de

Diese Rede kostete ihn offenbar das Leben!

Ich fand sie jetzt in der Obdachlosenzeitung Streetworker. Ich nehme sie zum Anlass, uns allen ein erfolgreiches Jahr für unsere Basisarbeit zu wünschen!

Alles Gute für 2016,

Bernd

 

 

 

 

Deutschland im Krieg

Obwohl wir es noch nicht thematisiert haben: ich muss es einfach mal los werden,

Jakob Augstein vom Spiegel spricht mir aus der Seele:

SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE

30. November 2015

S.P.O.N. – Im Zweifel links

Merkels Krieg

Eine Kolumne von

Deutschland zieht in den Krieg. Ohne Strategie, ohne Aussicht auf Erfolg. Hauptsache, wir sind dabei. Der Preis kann hoch sein: Die Terrorgefahr hierzulande steigt.

Satelliten und Tornados zur Aufklärung, eine Fregatte und Tankflieger. Es ist keine beeindruckende Streitmacht, die Deutschland in Syrien aufbieten will.

Aber darauf kommt es nicht an. Was zählt ist: Die Deutschen werden nun endgültig zur Kriegspartei in diesem Konflikt ohne Hoffnung. Bisher hatte Deutschland sich weitgehend herausgehalten. Nicht aus Feigheit, sondern aus Vernunft. Es gibt hier keinen Ausweg. Zu viele Seiten verfolgen zu viele gegensätzliche Interessen. Aber jetzt ist der Krieg in Syrien auch unser Krieg. Warum? Aus Liebe zu Frankreich, und das ist im Prinzip ein guter Grund. Aber er ist nicht gut genug für einen Krieg. Und er rechtfertigt nicht das Risiko, dass der Terror nun auch zu uns kommt.

Wer will noch mal, wer hat noch nicht. In Syrien kämpfen im Moment – ohne Anspruch auf Vollständigkeit: die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Saudi-Arabien, Bahrain, Jordanien, die Nusra-Front, die Türkei, Hisbollah, Iran, die „Freie Syrische Armee“, mehrere kurdische Gruppen, die Syrische Armee und natürlich der „Islamische Staat“. In Syrien ist immer ein Platz frei. Jetzt auch für die Deutschen.

In der „Neuen Zürcher Zeitung“ stand neulich: „Die alte bundesrepublikanische Außenpolitik, eine Endmoräne des Biedermeier, hat sich überholt.“ Das ist aus dem Blickwinkel der Weltmacht Schweiz leicht gesagt. Immer, wenn es um Krieg oder Frieden geht, brütet Deutschland mit schwerem Sinn und gefällt sich in der Rolle des melancholischen Zweifels. Handeln oder Nicht-Handeln?

„Ich erinnere uns alle daran: Nicht nur durch Tun, sondern auch durch Unterlassen können wir uns schuldig machen.“ Frank-Walter Steinmeier hat das gesagt, unser Hamlet im Außenamt. Dabei muss man gar nicht so tief schürfen. Nüchterne Vernunft reicht völlig. Colin Powell hat für George Bush den Älteren vier einfache Bedingungen formuliert, die bei jedem Waffengang erfüllt sein müssen: überwältigende Übermacht, öffentlicher Rückhalt, klare Ziele, schneller Rückzug.

Der erste Golfkrieg der Amerikaner wurde nach dieser Powell-Doktrin geführt und gewonnen. Seitdem hat sich niemand mehr daran gehalten – und die US-Kriege sind gescheitert, in Afghanistan wie im Irak. Das liegt daran, dass der Krieg kein Instrument der Politik mehr ist, sondern selbst zur Politik wird. Er muss nicht mehr gewonnen werden. Er muss nur führbar bleiben.

Freundschaft verpflichtet nicht zur Torheit

Deutschland wird erst mit den Flugzeugen zur Kriegspartei

Inhalt lesen bei Spiegel online.

Treffen der Agenda-Gruppe am 9. Dezember 2015

LOGO10   Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich planmäßig am 2. Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr oben im Rathausnebengebäude (Treffpunkt Hintereingang), in diesem Monat also am 9. Dezember.  Neben den Themen  Wind- und Sonnenenergie samt Speichertechnologien sowie Klimaschutz-Siedlung in Senden (Vor- und Nachbesprechung von Veranstaltungen) steht aktuell ein Bericht über das Sendener Demografie-Forum auf dem Programm. Interessierete sind wie immer eingeladen.