Archiv der Kategorie: Allgemein

Hier eröffne ich eine Seite für Unterschriftenaktionen und Petitionen – erster Kommentar eingegangen

Punkt sind Vermessungsnummern??? Welche Vermessung???

Es gibt viele Brennpunkte auf unserer Erde, um die man sich kümmern müsste – eine Unterschrift ist immerhin ein Anfang! Jeder kann aktiv werden – zumindest durch einen Klick!

Diese Seite soll immer wieder aktualisiert werden, jeder kann auch über die Kommentar-Funktion selbst einen Hinweis oder Link einfügen.

Unsere eigene Petition zum Hecken und Gehölzschutz.

Erneuerter Graben

Erneuerter Graben – Hecke geopfert

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Liebe Freundinnen und Freunde,

Im ungarischen Paks, 470 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, sollen zwei neue Atomkraftwerke gebaut werden. Die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zeigen, dass schwere Unfälle in Atomkraftwerken jederzeit und überall passieren können.

Radioaktivität kennt keine Grenze – Energiewende und Atomausstieg dürfen deshalb nicht an unseren Landesgrenzen Halt machen!

Nach massenhaften Einwendungen hat Tschechiens Regierung Pläne zum Ausbau des AKW Temelín auf Eis gelegt. Das kann uns auch in Ungarn gelingen!

Deshalb macht jetzt mit bei der Online-Aktion des Umweltinstituts unter:

https://www.umweltinstitut.org/paks-aktion.html

Anne Meyer-Schwickerath

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Hallo,

ich möchte gerne folgende Seite von Rettet den Regenwald e.V. weiterempfehlen:

Palmöl weder in Nutella noch im Biodiesel – dem Regenwald zuliebe

Klartext von der französischen Umweltministerin Ségolène Royal. In einer Fernsehsendung rät sie zum Verzicht auf Nutella, weil es Palmöl enthält. Doch ein Appell ist zu wenig, die Ministerin muss handeln: Der staatliche Ölkonzern Total will eine Raffinerie auf Palmöl umstellen. „Stoppen Sie den Palmöl-Diesel, Frau Royal!”

Sie können sich die Seite hier anschauen:
https://www.regenwald.org/aktion/1004/palmoel-weder-in-nutella-noch-im-biodiesel-dem-regenwald-zuliebe?mtu=95116769&t=686

Mit freundlichen Grüßen

Anne Meyer-Schwickerath

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Es geht doch – Rat der Stadt Bonn beschließt Ablehnung von CETA, TTIP und TiSA

19. Juni 2015.

Mit knapper Mehrheit hat der Rat der Stadt Bonn in öffentlicher Sitzung am 18.06. gegen die Stimmen von CDU und FDP den Bürgerantrag des „Bonner Bündnis gegen TTIP“ angenommen.

„Kommunale Selbstverwaltung retten –CETA und TTIP ablehnen“, das ist die zentrale Forderung eines Bürgerantrags, den das überparteiliche Bonner Bündnis gegen TTIP im Dezember 2014 an den Oberbürgermeister Herrn Jürgen Nimptsch und den Rat der Stadt Bonn gerichtet hatte. Grundlage für diesen Antrag ist der Paragraf 24 der Gemeindeordnung von Nordrhein-Westfalen, wonach „jeder das Recht“ hat, sich „in Angelegenheiten der Gemeinde an den Rat zu wenden“. Der Bürgerantrag ist in insgesamt 9 Ausschüsse des Rates eingebracht und dort diskutiert worden.

Weiterlesen bei rhein:raum

Papst-Enzyklika zum Thema Umwelt – und die Reaktion der Lobbyisten

Enzyklika von Franziskus: Der grüne Papst

Von , Rom

Papst Franziskus: Die Enzyklika wird am Donnerstag vorgestellt.  AFP PHOTO / FILIPPO MONTEFORTE

Papst Franziskus: Die Enzyklika wird am Donnerstag vorgestellt. AFP PHOTO / FILIPPO MONTEFORTE

Am Donnerstag präsentiert der Papst seine Enzyklika zum Thema Umwelt, Lobbyisten wollten massiv Einfluss auf den Kirchentext nehmen. Eine nicht autorisierte Fassung ist ins Netz gelangt. Was steht drin?

Laudato si‘ – gelobt seist du: So lautet der Titel des päpstlichen Lehrschreibens über den Umgang mit der Umwelt, oder, wie der Papst es ausdrückt, „über die Pflege des gemeinsamen Hauses“. Und eigentlich ist damit fast alles gesagt. Laudato si‘, so beginnt nämlich eine Zeile im „Sonnengesang“ des Heiligen Franziskus von Assisi, geschrieben im 13. Jahrhundert kurz vor seinem Tod. Darin preist er Sonne, Mond und Sterne, Luft und Wasser und natürlich „Mutter Erde, die uns ernährt und vielfältige Früchte hervorbringt und Kräuter“.

In der Tradition jenes tier- und umweltliebenden Ordensmannes will nun auch der Papst die Schöpfung preisen und die Menschheit zugleich dazu anhalten, diese göttliche Leihgabe zu bewahren und zu pflegen. Nicht sonderlich aufregend, scheint es auf den ersten Blick. Und doch haben sich viele schon vorab darüber gewaltig aufgeregt, sich Sorgen oder Hoffnungen gemacht.Denn wenn ein Papst über die Umwelt schreibt und dabei womöglich konkret wird, dann stehen handfeste Interessen auf dem Spiel. So schreckten nicht nur Energiekonzerne und Autobauer auf, als Papst Franziskus ankündigte, eine Enzyklika zur Umwelt zu schreiben. Agrargiganten und Geldhäuser, Wirtschaftsverbände und Regierungen fürchteten sogleich, dass dieser unberechenbare Katholikenführer Schaden anrichten könnte. Sie schickten Lobbyisten und genehme Wissenschaftler in den Vatikan, um dort zur Meinungsbildung in ihrem Sinne beizutragen.

So wurden zum Beispiel Mitarbeiter des Heartland Institutes, einer konservativen Denkfabrik aus Chicago, in Rom vorstellig. Sie wollten den Papst „vor dem Fehler“ bewahren, so heißt es auf ihrer eigenen Homepage, „seine enorme moralische Autorität für Schrott-Wissenschaften und -Politiken einzusetzen, die die Welt nur noch schlechter machen“. Deshalb haben sie sich bemüht, ihm klarzumachen, „dass menschliche Aktivitäten keine Klimakrise auslösen“.

Am Donnerstag präsentiert der Papst seine Enzyklika zum Thema Umwelt, Lobbyisten wollten massiv Einfluss auf den Kirchentext nehmen. Eine nicht autorisierte Fassung ist ins Netz gelangt. Was steht drin?

Laudato si‘ – gelobt seist du: So lautet der Titel des päpstlichen Lehrschreibens über den Umgang mit der Umwelt, oder, wie der Papst es ausdrückt, „über die Pflege des gemeinsamen Hauses“. Und eigentlich ist damit fast alles gesagt. Laudato si‘, so beginnt nämlich eine Zeile im „Sonnengesang“ des Heiligen Franziskus von Assisi, geschrieben im 13. Jahrhundert kurz vor seinem Tod. Darin preist er Sonne, Mond und Sterne, Luft und Wasser und natürlich „Mutter Erde, die uns ernährt und vielfältige Früchte hervorbringt und Kräuter“.

In der Tradition jenes tier- und umweltliebenden Ordensmannes will nun auch der Papst die Schöpfung preisen und die Menschheit zugleich dazu anhalten, diese göttliche Leihgabe zu bewahren und zu pflegen. Nicht sonderlich aufregend, scheint es auf den ersten Blick. Und doch haben sich viele schon vorab darüber gewaltig aufgeregt, sich Sorgen oder Hoffnungen gemacht.

Denn wenn ein Papst über die Umwelt schreibt und dabei womöglich konkret wird, dann stehen handfeste Interessen auf dem Spiel. So schreckten nicht nur Energiekonzerne und Autobauer auf, als Papst Franziskus ankündigte, eine Enzyklika zur Umwelt zu schreiben. Agrargiganten und Geldhäuser, Wirtschaftsverbände und Regierungen fürchteten sogleich, dass dieser unberechenbare Katholikenführer Schaden anrichten könnte. Sie schickten Lobbyisten und genehme Wissenschaftler in den Vatikan, um dort zur Meinungsbildung in ihrem Sinne beizutragen.

So wurden zum Beispiel Mitarbeiter des Heartland Institutes, einer konservativen Denkfabrik aus Chicago, in Rom vorstellig. Sie wollten den Papst „vor dem Fehler“ bewahren, so heißt es auf ihrer eigenen Homepage, „seine enorme moralische Autorität für Schrott-Wissenschaften und -Politiken einzusetzen, die die Welt nur noch schlechter machen“. Deshalb haben sie sich bemüht, ihm klarzumachen, „dass menschliche Aktivitäten keine Klimakrise auslösen“.

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Klimaschutz jetzt – virtuelle Menschenkette mit Dir

Hier kannst Du Dich einreihen!!!

Klimaschutz jetzt!

5137 Menschen stehen an Ihrer Seite.

Noch nie war die CO2-Konzentration in der Luft so hoch wie im März 2015. Der Weltklimagipfel muss dafür sorgen, dass die klimaschädlichen Emissionen runter gehen und die weltweite Energiewende vorankommt. Dafür machen wir jetzt gemeinsam mit unserem Netzwerk Friends of the Earth Druck mit einer Menschenkette rund um die Welt. Mit einem Klick sind Sie dabei!

Beim BUND in die Menschenkette einreihen!!!

Kurzprotokoll zum Ausflug der Agenda-Gruppe nach Altenberge

LOGO10   Protokoll der Agenda-Sitzung  am 10.06.15

Auf Anregung von Witold Wylezol trafen sich die Agenda-Mitglieder zusammen mit aktiven E-Auto-Fahrern zur letzten Agenda-Sitzung vor der Sommerpause auf dem Gelände der ehemaligen Grünwerkstätten in Altenberge. Obwohl keine Agenda-internen Themen besprochen wurden, gab es doch reichlich Diskussionsstoff über Elektromobilität, Energieautarkie und sonstige Möglichkeiten des Umweltschutzes. Wir danken Witold und seiner Frau recht herzlich für die hervorragende Bewirtung und den gelungenen Abend.
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Agenda-Treffen am 10. Juni in Altenberge

Alte Remise der Grünwerkstätten in MS Altenberge

Hier, an der alten Remise der Grünwerkstätten in MS Altenberge, einer der „Spielstätten“ des Kultuforum Arte, werden wir von Witold und seiner Frau bewirtet.

Das planmäßige Treffen der Agenda21Senden am 10. Juni ab 18.30 Uhr findet diesmal nicht im Treffpunkt, sondern auf dem Gelände der Grünwerkstätten in Altenberge, Waltrup 3a, statt. Das letzte Treffen vor den Sommerferien, zu dem auch alle, die bei der Agenda-Präsentation beim Maifest beteiligt waren, eingeladen sind, soll in gemütlicher Runde einen Rückblick auf das Maifest ermöglichen. Nach Altenberge eingeladen hat das Kulturforum Arte, das als Unterstützer mit einer Elektroauto-Präsentation beim Maifest beteiligt war.

Das Essen und Trinken für die angemeldeten neun Personen organisiert Witold, die Kosten erstattet ihm die Agenda-Gruppe.

Die Mitfahrgelegenheiten organisieren wir am besten so. Wir bekommen den PHEV vom Autohaus Senden und mein PHEV steht auch noch zur Verfügung. Wir treffen uns vor dem Rathaus um 18 Uhr und fahren dann von dort gemeinsam los. Natürlich kann jeder auch später selbstständig nachkommen, wir haben ja späten Sonnenuntergang.

Bitte Termin vormerken: Vortrag über Feinstaubbelastung

Bitte merkt Euch unseren öffentlichen Vortrag von Prof. Dr. Klemm über „Feinstaubbelastung, Ursachen und Folgen“ schon einmal vor.

Mittwoch, 28.10.15, 20.00 Uhr im großen Bürgersaal im Rathaus

BUNDESUMWELTAMT
Die Feinstaubbelastung ist alarmierend hoch
Die Feinstaubbelastung in Deutschland ist in einigen Städten bereits nahe der erlaubten Jahresdosis. Besonders betroffen ist Ostdeutschland. Das B undesumweltamt schlägt Alarm und fordert „dringend“ weitere Maßnahmen.

Berlin. Die Feinstaubbelastung in einigen deutschen Städten hat bereits fast die erlaubte Jahresdosis erreicht. Die Zahl der Tage, an denen der Feinstaub-Tagesmittelwert von 50 Mikrogramm je Kubikmeter Luft überschritten wurde, lag in diesem Jahr in einigen Fällen bereits nahe des laut EU erlaubten Höchstwerts, wie die Zeitung „Die Welt“ unter Berufung auf das Umweltbundesamt (UBA) berichtete. Gestattet sind maximal 35 Mikrogramm pro Jahr, an einzelnen Messstellen sind demnach schon jetzt mehr als 30 erreicht.

 

 

 

Philip Morris verklagt Uruguay – weil das Land das Rauchen verbietet. Perverser geht es wohl nicht!

Die vergessenen Verlierer (aus: der Freitag)

Weltwirtschaft: Unter den globalen Folgen des Freihandels-Abkommen TTIP würden die Entwicklungsländer besonders leiden. Es geht um Fragen von Leben und Tod

Die vergessenen Verlierer

TTIP ist ein „echtes Armutsprogramm für die ärmsten Länder der Welt“

Foto: Simon Maina / AFP / Getty Images

Es war eine demokratische Entscheidung. Als immer mehr Menschen in Uruguay am Rauchen starben, beschloss das dortige Parlament: Wir wollen den Tabakkonsum zurückdrängen, mit großen Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln. Das war vor rund zehn Jahren. Dann kam Philip Morris. Der Tabakkonzern verklagt seit 2010 das südamerikanische Land. Ein privates, nicht demokratisch legitimiertes Schiedsgericht soll hinter verschlossenen Türen aushandeln, ob das Gesetz bleiben darf oder es die Investitionen des Tabakkonzerns unzulässig einschränkt. Philip Morris will Schadenersatz. Die Klageschrift ist nicht öffentlich. Manche Medien berichten von 25 Millionen Dollar Schadenersatzforderung, andere von bis zu zwei Milliarden. Das wäre ungefähr ein Sechstel des uruguayischen Staatshaushalts.

Vor kurzem hat das Online-Netzwerk Avaaz eine Unterschriftensammlung gegen die Klage gestartet. Was Avaaz in dem Protestaufruf nicht erwähnt: Die privaten Schiedsgerichte könnten bald weltweit zum Standard werden, wenn TTIP kommt. Die EU und die USA verhandeln seit Jahren über das Freihandelsabkommen. Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherschützer befürchten niedrigere Standards auf beiden Seiten des Atlantiks und laufen Sturm. Daneben gibt es aber noch die vergessenen Verlierer – die Ärmsten der Armen, die Entwicklungsländer.

Weiterlesen im Freitag.

Treffen der Agenda-Gruppe zur Nachfeier in Münsters Grünwerkstätten

Alte Remise der Grünwerkstätten in MS Altenberge

Alte Remise der Grünwerkstätten in MS Altenberge

Das letzte Treffen unserer Gruppe vor der Sommerpause am 10. Juni ab 18.30 Uhr sollte gesellig sein.

Unser Mitstreiter beim Maifest, Witold Wylezol vom Kulturforum Arte in MS, hat uns an eine seiner anderen Wirkungsstätten, in die Grünwerkstätten Altenberge eingeladen. Er verfügt dort über einen Vortragsraum in einem Gründachhaus (alte Remise) und betreibt ein kleines Observatorium. Wir könnten dort grillen, einen Film sehen und/oder einen Blick in die Sterne wagen.

Das Grillgut und die Getränke zahlen wir, die Nutzung dort ist frei. Ich könnte 9 Plätze in Elektroautos zum Mitfahren anbieten.

Die Anmeldung erfolgt über Doodle, die ersten Anmeldungen sind bereits erfolgt.

http://doodle.com/b6g9m3d4pznvpeq4pbwwi8mh/admin#table

Remise der Grünwerkstätten - Seminarraum

Remise der Grünwerkstätten – Seminarraum

MS Wissenschaft in MS mit unseren Agenda-Themen

Hallo in die Runde,

es ist wieder soweit: die MS Wissenschaft ist wieder unterwegs und macht am ersten Juniwochenende Halt in Münster. Das diesjährige Thema lautet „Zukunftsstadt“ und bearbeitet Punkte, die auch uns sehr interessieren: Mobilität, Energiehaushalt, neue Wohnformen, Klimaschutz,…

Näheres findet ihr hier: http://www.ms-wissenschaft.de/home.html

Vielleicht sehen wir uns ja in Münster.

Bis dahin,

Karina und Bernd

Einblicke in digitale Welten.
Eine Stadt auf einem Schiff. Bild: Ilja Hendel/WiD

Mitmachen & Mitdenken

Wie sehen unsere Städte in der Zukunft aus?

Immer mehr Leute zieht es in die Städte. 2050 werden zwei Drittel der gesamten Weltbevölkerung in städtischen Ballungsgebieten wohnen. Ob Arbeit, Bildung, Freizeit oder Kultur – in Städten bündelt sich das gesamte Leben auf engstem Raum. Dadurch werden hier viele gesellschaftliche Fragen besonders deutlich: z. B. Wie versorgen wir uns mit Energie, wie passen wir unsere Städte dem Klimawandel an, wie organisieren wir den zunehmenden Verkehr? Wie schaffen wir sichere Arbeitsplätze, eine gute Gesundheitsversorgung und ausreichend Wohnraum für alle? Und wie können wir respektvoll zusammenleben? Gleichzeitig bieten Städte gerade durch diese Konzentration ein hervorragendes Umfeld, um neue Ideen für die Zukunft entstehen zu lassen.

Im Bauch der MS Wissenschaft erfahrt ihr, welchen Beitrag Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten, diese großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu lösen.

In drei Bereichen widmet sich die Ausstellung den Fragen:

  • Was macht eine Stadt aus?
  • Wie funktioniert eine Stadt?
  • Wie machen wir unsere Städte zukunftsfähig?

Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Hochschulen haben dazu Exponate entwickelt, die ganz unterschiedliche Aspekte der Zukunftsstadt vorstellen. Vom digitalen Notfallsystem über Lichtverschmutzung und futuristische Verkehrskonzepte bis hin zu Grünflächen und Tieren in der Großstadt: Die fast 40 – meist interaktiven – Exponate laden zum Ausprobieren, Mitmachen und Mitdenken ein.

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