Seit etwa einem Jahr gibt es den Arbeitskreis Mobilität im Rahmen der lokalen Agenda 21 in Senden. Nun möchte sich diese Mobilitätsgruppe über ein blog der Öffentlichkeit vorstellen und so auch die Kommunikation untereinander, mit den anderen Arbeitskreisen und mit den Sendener Bürgerinnen und Bürgern verbessern.
Archiv der Kategorie: Allgemein
Gefahrenzonen für Radfahrer aufgespürt
Gefährliche Stellen für Fußgänger und Radfahrer wurden im Mai 2012 ermittelt und der Gemeinde gemeldet. Beim Maifest konnten weitere kritische Stellen gemeldet werden. Die Gemeinde hat die Vorschläge geprüft und hat begonnen, die Gefahrenzonen zu verändern.
Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung und Konzepte der Sendener Agenda-Gruppe
Ansprechpartner im Rathaus von Senden
Hallo zusammen,
anliegend sende ich Ihnen/Euch eine Übersicht mit den Ansprechpartnern im Rathaus Agenda-Projektgruppen, Ansprechpartner Verw (2), Internet- und Literaturhinweise zu den verschiedenen Projektthemen.
Ich wünsche allen einen schönen 1. Mai!
Freundliche Grüße
Reinhild Hartz
Gemeinde Senden
Der Bürgermeister
FB II – Lokale Agenda 21 –
Münsterstraße 30 – 48308 Senden
Tel. 02597/699-209
Fax 02597/699-444
E-Mail: r.hartz@senden-westf.de
Protokoll vom 7. März 2012
Hallo in die Runde,
die Anhänge Protokoll zur Agendasitzung vom 07032012 sende ich Ihnen/Euch zur Kenntnis und als Grundlage für die weiteren Projektarbeiten.
Freundliche Grüße
i. A. Reinhild Hartz
Protokoll-Ersatz für Februar 2012
Anstelle eines ProtokollsHallo Agenda- Gruppe
Meine Antwort Agenda 21.02.12 auf die Mail von Uwe Menzler hatte ich der Mail angehängt.
Wir sehen uns hoffentlich zahlreich am 21.02. um 17:30Uhr im Rathaus in
Senden.
Bis dahin,
Theo Stenkamp
Bürgerbeteiligung am Integrierten Klimaschutzkonzept der Gemeinde Senden
Bürgerbeteiligung am Integrierten Klimaschutzkonzept der Gemeinde Senden
Die beigefügte Einladung Bürgerforumneu übersenden wir allen Mitgliedern der Agendagruppe „Energie und Klimaschutz“
mit freundlichen Grüßen
i. A.
Udo Thoms, FB IV
Reinhild Hartz, FB II
Gemeinde Senden
Der Bürgermeister
Agenda-Preis: Umweltschutz beginnt vor der Haustür
Di., 06.07.2010
Sende – „Einen Badeteich hätten wir auch gern gehabt, aber das ging nicht, dann hätten wir ja jeden Tag in Badehose kommen müssen“ – mit dieser Erklärung zur naturnahen Schulhofgestaltung brachte ein Grundschüler der Ottmarsbocholter Davertschule das Publikum im Rathaus zum Lachen. Überhaupt war die Stimmung bei der Förderpreisvergabe der Sendener Agenda 21 am Montag im Bürgersaal bestens. Bürgermeister Alfred Holz lobte alle Beteiligten für ihren Einsatz in puncto Umweltschutz und Nachhaltigkeit – nicht irgendwo, sondern in Senden.
Ganz besonders bedankte er sich bei Werner Dreßen von der Firma Mönninghoff, der „schon 2002 den großzügigen Stiftungsbetrag von 5000 Euro ins Leben gerufen hat und nun schon zum fünften Mal vergeben wird“. Für diese Tradition im Zwei-Jahres-Turnus gab es dann auch ein Sonderapplaus.
Bevor Dreßen aber zur Preisverleihung oder besser gesagt ans Verteilen der 5000 Euro überging, fasste er für alle anwesenden Schüler, Lehrer und Eltern die Vergabekriterien des Agenda Förderpreises zusammen: „Wir hatten das Problem, 5000 Euro an vier Schulen zu verteilen. Wir haben viel diskutiert, aber der Maßstab war die Verbindung des Umweltgedankens mit dem Lebensraum Senden herzustellen – und wer das am besten schafft“, fasste Dreßen die Arbeit der Jurymitglieder, die aus Vertretern der lokalen Agenda, Umweltausschuss, Rathaus und dem Biologischen Zentrum Lüdinghausen bestand, zusammen.
Auswege aus dem Klimadilemma, zwei Grad entscheiden
Agenda-Vortrag: „Vom Erdölverbraucher zum Solarbürger“
Do., 17.04.2008
Senden. Dem Agenda 21 Arbeitskreis „Energie und Klimaschutz“ ist es gelungen mit Tomi Engel, einen ausgewiesenen Fachmann für einen Vortrag zum Thema „Vom Erdölverbraucher zum Solarbürger“ zu gewinnen. Der Veranstaltung findet am Montag (21. April) um 20 Uhr im Rathaus statt. Der Referent ist ehrenamtlich tätig für den Bundesverband „Wind-Energie“ und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, wo er auch dem Fachausschuss „Solare Mobilität“ vorsitzt. Er arbeitet an nachhaltigen Energiekonzepten und befasst sich seit 2000 mit den Auswirkungen von „Peak Oil“. Letzteres bezeichnet die Erdöl-Produktionsspitze also den Zeitpunkt des Überschreitens der mengenmäßig höchsten Erdölförderung. Dieser Punkt wurde in den USA Anfang der siebziger Jahre, in Großbritannien und Norwegen im Jahr 2000 und weltweit im Jahr 2006 überschritten, teilen die Veranstalter des Vortrags mit.
„Erstaunlicherweise wird dem Ende des Erdölzeitalters in der Öffentlichkeit bisher trotz seiner enormen Brisanz wenig Beachtung geschenkt.