Was_ist_sicher_preiswert_und_foerdert_den_Frieden?
Local power fpr peace – Energiewende in Bürgerhand
Weitere Informationen:
www.ippnw-peace-power.net
www.neue-energie-deutschland.de
www.buerger-kraftwerke.de
www.ippnw.de
Was_ist_sicher_preiswert_und_foerdert_den_Frieden?
Local power fpr peace – Energiewende in Bürgerhand
Weitere Informationen:
www.ippnw-peace-power.net
www.neue-energie-deutschland.de
www.buerger-kraftwerke.de
www.ippnw.de
A. Vegetationsgruppe
Nach Besichtigung einer erwerbswirtschaftlichen Apfelplantage (2012) und unserer Radtour in die besonderen Bäume (2013), wozu meine schriftliche Zusammenfassung als PDF auf der Agenda homepage noch folgt. Was können wir weiter tun?
– Mit Hr. Kraneburg und/oder dem biologischen Zentrum (Fr. Dr. Papke) in Lüdinghausen praktisch das „Propfen“ aus den Veredelungstechniken zu lernen
– Auf ins Alte Land zu den alten Apfelsorten in das Boomgarden-Projekt von Eckart Brandt fahren http://www.boomgarden.de/ , wo auch Führungen angeboten werden http://www.boomgarden.de/fuehrun.htm
– Nächste Jahr ab etwa Ende August, selber die alten Sorten in unserer Region zu sammeln und auf dem Markt zu präsentieren, die Unterschiede zum ertragswirtschaftlichen Apfel zu erläutern, zu informieren. Dazu einen aufklärenden Presseartikel schreiben. Ggf. auf einen WDR Beitrag dazu machen lassen.
– „Apfelwerkstatt“ (mit dem Vergleich alte und neue Sorten) in den Grundschulen und/oder weiterführenden Schulen anbieten (was alte Apfelkultur bedeutet, was man alles daraus praktisch machen kann…Apfelmus und Co, wie die Unterschiede sind)
– Eichelbrot selbst backen, Rezepte (. Z. B. auch bei NDR Queerbeet vor einiger Zeit gesendet) dazu bereitstellen, über die frühere Tradition der Eichelmastschinken in Westfalen aufklären
– Unsere Nahrungsqualitäten an sich in den Fokus nehmen (marktkonforme Standardisierungen mit Sorten- und Rassenreduktionen, Kunstfleisch, Kunstmilch usw.) und entlang historischer sowie zukünftiger Entwicklungen diskutieren. 1939 hatten wir bspw.in Deutschland (inkl. Ostpreußen und Österreich bereits knapp 80 Millionen Menschen) und es gab eine „Fettlücke“, welche man durch Rapsölanbau schließen wollte, das Raps das 10fache an Fett brachte im Vergleich zur Milch der Kühe. …Gemüse, wie zum Beispiel Blumenkohl (auf 40x40cm) braucht nicht nur Böden, sondern qualitativ gute Böden um zu schmecken und wirklich nahrhaft für uns zu sein…u.v.m.
B. Erneuerbare Energien Gruppe
– „Was ist sicher, preiswert und sichert den Frieden“ eine PDF (des IPPNW – der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.) zum Themenkomplex: Energiewende in Bürgerhand, Energieautonomie anstatt teurer Stromautobahn und Frieden (soll auf unsere homepage)
Bereitstellung weiterer Infos und Beispiele zur Effektivität von Fotovoltaikanlagen in Ost- und Westausrichtungen (lohnen sich solche bereits? Wenn Ja wie rechnet sich das?)
– Rechner für die Planung Photovoltaikanlagen, welche auch E-Fahrzeuge in ihren Beispielrechnungen einbeziehen, bereitstellen.
C. Mobilitätsgruppe
– Neue Stromtankstelle in Lüdinghausen von einem Unternehmen in Lünen, welches eine solche individuell gestaltet.
– Aktuell schon beziehbare Automarken auf der hompage auflisten wie auch E-Motorroller (Schwalbe, Vespa u. a. ) welche steuerfrei wie Mopeds gefahren werden können
– Fahrradtag 2014 (diesmal zum 1. Mai!) und das Projekt „Das Gemeinderad“, wozu Fahrräder aus dem Fundsachendepot der Gemeinde, z. B. vom Ökumenischen Jugendtreff aufbereitet werden und zu einem kostenlosen Fahrradverleih für Senden, als sozioökologisches Gemeindearbeitsprojekt, organisiert werden. Es solle Jugendliche eine Aufgabe geben, die Ihre Wichtigkeit für die Gemeinde erlebbar macht. Ihnen soziale, technische, politische und gruppendynamische Lernfelder bieten. Der Fahrradverleih soll den ÖPNV ergänzen und einen Beitrag zur Reduzierung der örtlichen Klimagase leisten, (siehe auch Klimaschutzkonzept der Gemeinde Senden)
– Bo-ot-se-ven – Projekt (Bo = Boesensell, ot = Ottmarsbocholt, se= Senden, ven = Venne) zur Entwicklung eines Bürgerbusses (Das Sieben Meilen Stiefel Projekt kann vielleicht sogar im Verbund mit dem Gemeinderad angegangen werden) mit Ruf- und Standardlinie. Diese könnte später auf regionaler Ebene (Regionalbürgerbus/-bahn? ist ein Projekt in der Regionale) sogar über Knotenpunkthaltestellen angeknüpft werden um größere Mobilitätsreichweiten zu ermöglichen (Stichwort: „demographischer Wandel“)
D. Klima
Prof. Klemm zeitnah zum Thema: Verschmutzung und Schadstoffbelastung unserer Luft zu einem weiteren Vortrag nach Senden einladen
E. Agenda21 Logo (wie oben ersichtlich) ist dank Frau Karina Mildner (nochmal ein dickes Lob!) endlich fertig gestellt und gestern in einer Auswahlabstimmung durch unsere Mitglieder gevotet.
F. Gut funktionierende Projekte könnten wir auch auf die FUTURZWEI Seite bringen , eine Stiftung für Zukunftsfähigkeit: http://www.futurzwei.org/#index
G. Nächstes Agenda 21 Treffen: Mittwoch 20.11. 2013 um 18:30h
Protokoll: R. Hömberg Agenda21_Protokoll_23.10.2013
Am Mittwoch, den 6. November 2013, um 18.00 in der GLS-Bank in Bochum möchten die GLS-Bank und das Autohaus Rüschkamp eine Veranstaltung für „ LEM-Projekt“-Teilnehmer, andere Elektrofahrzeugfahrer und Interessierte durchführen.
Einen Vortrag wird Herr Andreas-Michael Reinhardt (BSM) halten. Thema: E-mobility-Solar-Calculator.
In einem zweiten Vortrag (NN) wird über Ergebnisse des LEM-Projekts der Ruhruni Bochum referiert werden.
Autohaus Rüschkamp und GLS-Bank sind an diesem Projekt beteiligt.
Jetzt Anmelden und mitfahren: Rallye und Tour für Elektrofahrzeuge
Als Auftaktveranstaltung der KlimaWoche NRW sorgt die E-Cross Germany – Rallye für Elektro-Autos und Elektro-Motorräder und Tour für E-Bikes – von Donnerstag bis Sonntag, 12. bis 15. September, unter dem Motto „Zero Emission – It’s the end of oil“ auch in diesem Spätsommer wieder für Furore.
Eines der Highlights der E-Cross Germany ist am Samstag, 14. September, ein Weltrekordversuch: Ziel ist, dass mehr als 400 Elektrofahrzeuge aus ganz Deutschland bei der größten „Electric-Parade“ Deutschlands in Dortmund mitfahren. Die Teilnahme an der „Electric-Parade“ der E-Cross Germany ist kostenlos. Teilnehmer sollten sich frühzeitig auf www.ecross-germany.de registrieren lassen, damit eine optimale Logistik gewährleistet werden kann. Die an der großen Parade teilnehmenden Fahrzeuge werden sternförmig nach Dortmund anreisen. Wuppertal, Oberhausen, Bochum, Senden und weitere Städte werden jeweils eine „Sternspitze“ sein. Teilnehmer an der „Electric-Parade“ treffen sich ich ab morgens auf dem Friedhofsplatz und dem Friedensplatz in Dortmund. Um 17.15 Uhr startet die Parade von beiden Plätzen und dem Hansaplatz durch die Innenstadt Richtung Phoenix West.
Anne und Bernd starten am 14. September am Rathaus in Senden. Elektroautos verleiht RUHRAUTO-E günstig, wer mitfahren möchte, bitte melden!
Die Vegetationsgruppe stellte drei Projekte vor:
1. Masterplan Grünzone (Vorhandenes bewusst machen!)
Bürgerpark Senden
2. Wertvolle Bäume: geplant werden ein Vortrag und eine Ausstellung von Herrn Wolfgang Schürmann (www.na-tour-denkmal.de).
Am 28. September soll es eine Baum-Radtour geben. Treffpunkt um 14.30 Uhr am alten Pastorat, Dauer ca. drei Stunden, Abschluss auf dem Hof Bölling.
Am 8. September ist der Tag des offenenParks. Da wird der Park um Haus Ruhr zu besichtigen sein.
Haus Ruhr
3. Begrünung von Verkehrsinseln und Baumscheiben
Sedum als Begrünung
Angedacht ist eine Exkursion nach Lüdinghausen, wo solche Flächen bereits zu finden sind.
Die Wildwiese des Naturlehrpfads Senden sollte Ende Mai und Ende September geschnitten werden, das Grün abgefahren werden, weil der starke Stickstoffeintrag zu unschönem Brennnesselwuchs geführt hat.
Die Mobilitätsgruppe berichtete vom Bürgerbus-Infotreffen und vom Olfener Modell des Anrufbürgerbusses.
Bürgerbus in Olfen – zukünftig ohne feste Haltestellen?
Das nächste Treffen der gesamten Gruppe agenda21senden soll am 18. September um 18.30 Uhr im Nebengebäude des Rathauses stattfinden.
Fünf schnelle Radwege für E-Biker & Co. sollen mit Förderung des Landes NRW entstehen, die Bewerbungsphase läuft. Eingereicht wurden bereits Vorschläge für Verbindungen zwischen Köln und Frechen sowie zwischen Minden und Herford.
ksta.de (Köln-Frechen), mt-online.de (Minden-Herford)
Ein paar Jahre gibt es ihn nun schon, den Naturlehrpfad in Senden.
Damit er nicht in Vergessenheit gerät und auch in Schulen mehr beachtet wird, hat Dr. Ralf Hömberg vorgeschlagen, ihn zu virtualisieren.
Bei der Gemeinde gibt es einen Flyer dazu, den man auch von der Hompage der Gemeinde herunderladen kann:
Am 18. April schrieb Dietrich Harhues in den WN:
Der Arbeitskreis Mobilität macht mobil: Als Teil der Agenda 21-Gruppe will er mehr Menschen dazu bewegen, sich per Pedalkraft fortzubewegen. Vor allem bei Kurzstrecken soll das Auto stehen bleiben, animieren Bernd Lieneweg und seine Mitstreiter. Um den Umstieg schmackhaft zu machen, stellt der Arbeitskreis mit weiteren Partnern und Sponsoren erstmalig den „Sendener Fahrradaktionstag“ auf die Beine. Die Veranstaltung feiert am 27. April (Samstag) an der Edith-Stein-Schule ihre Premiere.