Archiv der Kategorie: Allgemein

Machtpoker mit Erdgas

Wer nicht vorsorgt, macht sich erpressbar

Mester-Karikatur

Solarenergie für die Ukraine zu spät

Vor- und Nachteile von Erdgas

Erdgas als Stromlieferant hat einige Vorteile gegenüber der Kohle, insbesondere der Braunkohle: Der Kohlendioxidausstoß bei der Stromerzeugung ist geringer. Und mit Erdgas lassen sich schnell startende und gut regelbare Gasturbinenkraftwerke betreiben.

Nachteilig ist dagegen die Tatsache, dass entweichendes Erdgas eine etwa 25-fach höhere Klimawirkung gegenüber Kohlendioxid hat. Ein Ferntransport über schlecht gewartete Leitungen mit Leckagen ist deshalb zu vermeiden.

Gleichzeitig mit dem machtpolitischen Drama in der Ukraine kommt nun noch ein weiterer Nachteil des Erdgases ins Gespräch. Es stellt sich die Frage, wie erpressbar ganze Nationen durch ihre Abhängigkeit vom russischen Erdgas werden können.

Kohlelieferanten kann man wechseln, denn Kohlenfrachter lassen sich umdirigieren, aber eine Ostsee-Pipeline für das Erdgas lässt sich nicht verlegen, wohin auch?

Lest weiter beim SFV

Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE.

Windrad in Flammen   Dietrich Koch widerspricht!                               GROKO bremst Windkraft aus!

Sehr geehrte Redakteure,

so geht es nicht weiter, das wäre das Letzte, wenn wir uns diese Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE unwidersprochen gefallen lassen müssten.
Es geht um den Kommentar von Martin Ellerich (WN/IVZ) sowie dessen Darstellungen zum gleichen Thema in der vergangenen Woche.
Als Leserbrief wäre mein nachfolgender Text sicherlich zu lang. Aber im Sinne der Sache und Dringlichkeit ist diese Ausführlichkeit erforderlich.

Wäre es nicht möglich, eine Richtigstellung – vielleicht in noch ausführlicherer Form – z.B. bezüglich der unkompetenten “Expertengruppe” der Bundesregierung, deren Federführung Prof. Harhoff von zahlreichen EEG-Experten als blamabel dilettantisch beschrieben worden ist.
Typisch auch ist dabei immer, dass die Großstromkonzerne – hier RWE – jetzt unter ihrer eigenen Misswirtschaft leiden und dies den Erneuerbaren Energien anlasten: RWE hat mit seiner nur noch 10%-igen Stromsparte in den vergangenen Jahren riesenhafte Gewinne gemacht, die 300% über den Gewinnen der Normalwirtschaft gelegen haben. Die RWE-Aktionäre haben in den vergangenen Jahren bis zu 17%-ge Dividenden verdient (auch Ibbenbüren und Landräte). Dabei mussten die Strompreise zu Lasten der Verbraucher ständig steigen.
Wenn jetzt deswegen dem RWE die Kunden weglaufen, dann hat das mit den EE so gut wie nichts zu tun. Auch die Großdemonstrationen in Berlin und in den Landeshauptstädten gegen die mit den Stromkonzernen abgestimmte Energiepolitik haben wieder enorm zugenommen, weil die Mehrheit unserer Bürger (seit Jahren zwischen 70 und 85%) für den sauberen Strom und gegen die Klima- und Umweltschädigungen durch die Fossilenergien eingetreten sind und weiter eintreten.

Im Folgenden der aufs Wichtigste gekürzte Text:

Freundliche Grüße
Dietrich Koch, Wellenweg 21, 49497 Mettingen
Tel.: 05452-98411
Mail: dh.koch@osnanet.de

Kleinwindrad in Bösensell

Theos Vogel auf der Stange

Theos Vogel auf der Stange

Unser Mitglied Theo Stenkamp hat einen neuen Vogel, zumindest nennt er sein kleines, feines, selbst gebautes Windrad liebevoll so. Mit zwei weiteren Rentnern wurde der Vogel konstruiert, gebaut und nun im Februar 2014 auf die Stange montiert, wo er nun leicht Flügel schlagend seine Runden dreht.

Dies Windrad mit vertikaler Achse ist mit drei beweglichen Segeln bestückt und soll später einmal die Windenergie in Theos Heizkessel umleiten.

Die technischen Daten wird Theo bald nachliefern, an der Ausbeute muss allerdings noch gearbeitet werden.

Vogel in Aktion      Quick Time erforderlich

Roter Teppich für grüne Kanzlerin? Petition unterschreiben!

grün? rot? schwarz? Unsere schillernde Angela!
grün? rot? schwarz? Unsere schillernde Angela!

Diese Woche wird in London der rote Teppich für Angela Merkel ausgerollt — sie hält eine Rede vor dem Parlament und trifft die Queen! Doch der Besuch könnte mit bloßen Förmlichkeiten vergeudet werden, es sei denn wir nutzen ihn als Gelegenheit für starke Klimaziele.

In wenigen Wochen schnürt die EU ihr Klimaabkommen. Großbritannien will, dass Merkel den Empfehlungen der Wissenschaftler folgt und die Klimaverschmutzung bis 2030 halbiert. Avaaz hat gerade mit einer Umfrage gezeigt, dass 83% der Deutschen dies befürworten. Merkel befürchtet, die Maßnahme könnte unbeliebt sein, doch wenn wir die Umfrage veröffentlichen und ihr während der Gespräche mit Großbritannien zeigen wo Deutschlands Bürger stehen, könnten wir sie von dem Ziel überzeugen.

Der Besuch ist eine große Sache — Merkel ist die erste deutsche Politikerin, die seit der Wiedervereinigung einen solchen Empfang erhält. Sorgen wir dafür, dass dieser Moment nicht vergeudet wird und den Weg für eine deutsch-britische Partnerschaft ebnet, die Europa beim Klimaschutz anführt. Unterzeichnen Sie die Petition und wir überreichen sie über die Medien direkt in London:

http://www.avaaz.org/de/merkel_climate_action_fin/?bhTYPeb&v=36526

Weitere Informationen:
Merkel hält Londoner Rede (Süddeutsche Zeitung)
http://www.sueddeutsche.de/M5D38O/1821058/Merkel-haelt-Londoner-Rede.html

Merkel spricht Donnerstag vor britischem Parlament (Wall Street Journal)
http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303775504579396621305744860.html

Globale Erwärmung: EU-Parlament pocht auf schärferen Klimaschutz (Der Spiegel)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eu-parlament-forderte-strengeren-klimaschutz-a-951720.html

 

Auch in Senden, überall: Mikroplastik

Der Fluch der Plastiktüten. ganz verrotten sie nie. Sie sind allgegenwärtig, am Kanal, im Venner Moor, an der Stever. Hier ein Foto unserer Vegetationsgruppe aus Senden:

auch in Senden ein Problem: herumfliegende Plastikabfälle

Auch in Senden ein Problem: herumfliegende Plastikabfälle

Mikroplastik – unsichtbare Gefahr

Mikroplastik aus Kosmetikprodukten auf Finger; Foto: Stephan Glinka

Plastikgegenstände aus unserem täglichen Gebrauch finden sich zahlreich an den Küsten und Flussufern sowie in den Meeren der Welt. Weniger offensichtlich – aber nicht weniger häufig – sind mikroskopisch kleine Plastikpartikel. Mit einer Größe von weniger als fünf Millimetern sind sie eine unsichtbare Gefahr mit verheerenden Folgen. Sie ziehen Umweltgifte an, werden von Meeresorganismen gefressen und sind nicht wieder aus der Umwelt zu entfernen. Daher setzt sich der BUND für ein Verbot von Mikroplastik in Produkten wie Kosmetika ein.

Als primäres Mikroplastik werden sogenannte Kunststoffpellets bezeichnet, die von der Industrie zur Weiterverarbeitung hergestellt werden. Feines Plastikgranulat findet Anwendung in der Kosmetikproduktion. Zu finden sind sie in Peelings, als Massageperlen in Duschgelen sowie in Zahnpasten. Derzeit ist eine Filterung in Klärwerken noch nicht möglich, wodurch das Mikroplastik aus den Haushalten ungehindert in das Meer gelangt.

Sekundäres Mikroplastik entsteht wiederrum beim Zerfall größerer Kunststoffteile durch die Einwirkung von Sonne, Wind und Wellen. Das größere Plastik zerfällt in seine Ursprungsform, in Plastikpellets, zurück.

Mikroplastik aus Zahnpasta und Duschgel; Foto: Stephan Glinka

Aufgrund seiner wasserabweisenden Oberfläche zieht Mikroplastik Schadstoffe an und lagert diese an Oberfläche ab. Die Partikel werden dann samt Schadstoffen von den Meeresorganismen aufgenommen: Mikroplastik wurde in Seehunden, Fischen, Muscheln und kleineren Organismen nachgewiesen, die es mit ihrer Nahrung aufnehmen. Im Magen-Darm-Trakt können diese Schadstoffe wieder freigesetzt werden und Einfluss auf den Organismus nehmen. Bereits bekannt ist die Beeinträchtigung des Hormonsystems durch Weichmacher, die herausgelöst und in das Wasser abgegeben werden. Sie werden für Elastizität der Kunststoffe häufig eingesetzt, besitzen eine Ähnlichkeit zu natürlichen Hormonen und können zu Unfruchtbarkeit sowie Bildung von Tumoren führen.

Einmal in den Organismus aufgenommen, kann das Mikroplastik nicht mehr ausgeschieden werden. Da es zudem keinen Nährwert besitzt, verhungern die Tiere mit vollem Magen. Weiterhin kann die Aufnahme zu Darmverschlüssen und Verletzungen an Schleimhäuten führen. Das nicht abgebaute Plastik und Schadstoffe, die sich im Gewebe ansammeln, werden so Teil der Nahrungskette und gelangen hierüber in den menschlichen Körper. Über die Auswirkungen auf den Menschen ist bisher nur wenig bekannt.

Sicher ist hingegen: Je kleiner das Plastikpartikel ist, desto größer das Risiko der Aufnahme und die Anzahl der Tiere, die es konsumiert. Ist Mikroplastik erst in den Flüssen und dem Meer, kann es nicht wieder entnommen werden. Der Zustand der Meeresumwelt ist besorgniserregend und die Auswirkungen sind kaum abzuschätzen. Daher muss der vermeidbare Eintrag von Mikroplastik gestoppt werden.

Bäume, Kohle, Palmöl, Papier, Uran – Robin Wood: Neues Jahr-Newsletter Januar 2014

   Inhalt

  1. Bäume statt Asphalt! Räumung der Berliner Protestpappel droht
  2. Klimakiller Kohle: Der Widerstand geht weiter
  3. Brutales Landgrabbing in Indonesien: Palmöl und die Verantwortung der Banken
  4. Ikea reagiert auf Kritik von ROBIN WOOD wegen Papiersortiment
  5. Umwelt- und Gesundheitsrisiken stoppen: Uran muss in der Erde bleiben!

Verkehr

Bäume statt Asphalt! Räumung der Berliner Protestpappel droht

In Berlin soll die Stadtautobahn A100 immer weiter ausgebaut werden – ein Großprojekt, dass nur Bauunternehmen und Autolobby nützt. 473 Millionen Euro sollen für nur 3,2 Kilometer Autobahn ausgegeben werden, statt in den öffentlichen Nahverkehr und Fahrradwege zu investieren. Dagegen wehren sich Anwohner und Aktive mit Unterstützung von ROBIN WOOD. Einer der von Fällung bedrohten Bäume ist seit einem Jahr besetzt und auch mit einem wetterfesten Baumhaus versehen worden: Die Protestpappel fungiert als Treffpunkt und Zeichen des Widerstandes. Vier Räumungen und Fällversuche konnten schon verhindert werden. Jetzt droht erneut die Fällung: Der „Vollstreckungsbeginn“ mit Räumung des Grundstücks, auf dem die Protestpappel steht, wurde erst angekündigt für den 20.01. und nun verschoben auf den 03.02.. Jede Unterstützung an diesem Tag ist willkommen! Aktuelle Infos findest Du hier, genau wie einige Videos zum Thema.

Energie

Klimakiller Kohle: Der Widerstand geht weiter

Kohle als Energieträger ist schon längst nicht mehr zeitgemäß, denn die extrem klimaschädlichen Folgen der Kohleverstromung sowie die Schäden an Mensch, Natur und Umwelt, die der Kohleabbau verursacht, sind offensichtlich und zigfach wissenschaftlich bewiesen. Dennoch arbeitet auch die neue Bundesregierung mit der rein profitorientierten Kohleindustrie Hand in Hand, ein Stopp der Kohleverstromung zugunsten Erneuerbarer Energien ist nicht in Sicht. Deshalb ist Widerstand gegen diese verfehlte Energiepolitik wichtiger denn je: Zum Jahresauftakt fand ein Sternmarsch gegen neue Tagebaue statt, in der Lausitz, die eins der besonders betroffenen Gebiete ist. Nicht nur dort werden ganze Landstriche zu Erdwüsten umgebaggert, von großen Energiekonzernen wie Vattenfall, unterstützt durch hochrangige Politiker_innen. Gegen diejenigen, die sich dagegen wehren, wird auch mit einschüchternden Methoden wie Briefkastensprengungen vorgegangen. Umso wichtiger ist es, sie auch in diesem Jahr weiter zu unterstützen bei ihrem David gegen Goliath-Kampf. Für ROBIN WOOD ist das Thema einer der Schwerpunkte 2014.

Tropenwald

Brutales Landgrabbing in Indonesien: Palmöl und die Verantwortung der Banken

Palmöl ist längst selbstverständlicher Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Doch beim Einkauf entscheiden wir mit über das Schicksal der letzten Regenwälder: Als Konsument_innen von Margarine oder Cremes, die Palmöl enthalten, haben wir auch Einfluss darauf, wie es der Umwelt und ihren Bewohner_innen in den Tropen geht. In Indonesien werden für den Palmölanbau Menschen und Tiere von ihrem Land vertrieben und ihre Existenzen vernichtet, aktuell wieder im Dezember, als auf der indonesischen Insel Sumatra hunderte Häuser zerstört wurden. Die Proteste der Bevölkerung gegen diese Unrechtsbehandlung nehmen zu, und ROBIN WOOD und andere Organisationen versuchen nach Möglichkeit, sie dabei zu unterstützen.

Eine kleine Reihe von Tipps, die wir zusammengestellt haben, zeigt Dir, worauf Du achten und wie Du Palmöl vermeiden kannst.

Aber auch Banken stehen in der Verantwortung, finanzieren sie doch die massive Expansion der Megaplantagen für Palmöl. Verlierer sind am Ende die Menschen, Tiere und die Natur, wenn Tropenwälder unwiderruflich zerstört werden.Mit Anton Widjaya, dem Direktor des indonesischen Umweltnetzwerkes Walhi (hier ein Zeit-Interview mit ihm), haben wir kürzlich über das Landgrabbing in Indonesien diskutiert und informiert. Die Veranstaltung (siehe Video) wurde von Robin Wood, Urgewald, Facing Finance und Friends of the Earth organisiert.

Wald / Papier

Ikea reagiert auf Kritik von ROBIN WOOD wegen Papiersortiment

Einige der Papiere im neuen Papershop von Ikea enthalten Papierfasern, die von Tropenwaldhölzern stammen. Ikea profitiert damit von der Zerstörung der Tropenwälder. Das hatte ROBIN WOOD vor zwei Monaten mit Papierfaser-Analysen nachgewiesen und öffentlich gemacht. Daraufhin kündigte IKEA kürzlich Änderungen beim Papiereinkauf an: Bis Ende Mai 2014 soll das Papershop-Sortiment komplett aus FSC zertifiziertem Holz oder Altpapier hergestellt sein. ROBIN WOOD begrüßt dies als Schritt in die richtige Richtung, fordert jedoch weitere Konsequenzen, denn wirklich umweltschonend ist nur Papier aus Altpapier. Daher soll Ikea nicht nur die Papershop-Artikel, sondern auch alle anderen Papierprodukte wie Kataloge und Verpackungen weitestgehend auf Recyclingpapier umstellen. Die Verhandlungen mit Ikea gehen weiter. Wir bleiben dran!

Atomenergie

Umwelt- und Gesundheitsrisiken stoppen: Uran muss in der Erde bleiben!

Uran ist ein wertvoller Rohstoff, der sowohl für die Atomstromerzeugung als auch für Atomwaffen verwendet wird. Die Uran-Förderung ist extrem umweltschädlich, und durch die Verseuchung von Land und Wasser werden die Lebensgrundlagen der Bevölkerung zerstört. Viele Länder mit Uranvorkommen sind davon betroffen, das Uran von dort landet auch in deutschen Atomanlagen. Tansania ist eins der Länder, in denen künftig Uranbergwerke errichtet werden sollen. Noch kann das verhindert werden und damit ein Zeichen auch für andere Länder gesetzt werden: Uran muss in der Erde bleiben! In Tansania fand im Oktober eine internationale Urankonferenz statt, die sich mit den Umwelt- und Gesundheitsrisiken des Uranabbaus beschäftigte und an der auch ROBIN WOOD teilnahm. Du kannst Dir hier ein Video mit Infos zum gefährlichen Uranabbau und zur Uran-Konferenz ansehen.

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V.i.S.d.P.: Ute Greiser, Robin Wood e.V.
Langemarckstraße 210, 28199 Bremen, Tel.: 0421/598288Möchtest Du den Newsletter nicht länger erhalten? Hier kannst Du Dich austragen!

Das Olfener Modell: Bedarfsgesteuertes Fahren

 

Am 16. Januar 2013 war der Startschuss für das „Bedarfsgesteuerte Fahren“, ein Pilotprojekt, das einzigartig in NRW ist und durch eine Ausnahmegenehmigung der Bezirksregierung Münster ermöglicht wurde. Begünstigt wird dieses Projekt durch die Regionale 2016, die sich auch zum Ziel gesetzt hat, die Mobilität im ländlichen Raum zu verbessern.

Zum Rückblick des Bürgerbusvereins Olfen

Knackig zusammengestellt: 12 Forderungen von Greenpeace zum Erdgipfel von Rio 2012

Eine neue Welt – nicht dasselbe in Grün!
12 Forderungen und Thesen von Greenpeace zum Erdgipfel von Rio 2012

1. Raubbau an der Natur stoppen

2. Ehrlich Bilanz ziehen und radikale Wende starten

3. Strikte Grenzen für Naturverbrauch setzen

4. Wirtschaft ohne Grenzen ist nicht „grün“

5. Nachhaltige Entwicklung ist kein technisches Problem

6. Unser Wachstumsmodell ist falsch

7. Wachstum neu bewerten

8. Macht der Konzerne brechen

9. Finanzbranche strikt regulieren

10. Umweltschädliche Subventionen radikal abbauen

11. Unfairen Welthandel reformieren

12. Lebensstil der Verschwendung beenden

Thesen hier lesen: 12 Forderungen Erdgipfel Rio 2012