Archiv der Kategorie: Allgemein

Ansprechpartner im Rathaus von Senden

Hallo zusammen,

anliegend sende ich Ihnen/Euch eine Übersicht mit den Ansprechpartnern im Rathaus  Agenda-Projektgruppen, Ansprechpartner Verw (2), Internet- und Literaturhinweise zu den verschiedenen Projektthemen.

Ich wünsche allen einen schönen 1. Mai!

Freundliche Grüße

Reinhild Hartz

 

 

 

 

Gemeinde Senden

Der Bürgermeister

FB II – Lokale Agenda 21  –

Münsterstraße 30 – 48308 Senden

Tel. 02597/699-209

Fax 02597/699-444

E-Mail: r.hartz@senden-westf.de

 

Bürgerbeteiligung am Integrierten Klimaschutzkonzept der Gemeinde Senden

Bürgerbeteiligung am Integrierten Klimaschutzkonzept der Gemeinde Senden

Die beigefügte Einladung   Bürgerforumneu übersenden wir allen Mitgliedern der Agendagruppe „Energie und Klimaschutz“

mit freundlichen Grüßen

i. A.

Udo Thoms, FB IV

Reinhild Hartz, FB II

Gemeinde Senden

Der Bürgermeister

Agenda-Preis: Umweltschutz beginnt vor der Haustür

Wolfgang Thiel und Werner Dreßen mit Schülern vom JHG

Peter Thiel (JHG) und Werner Dreßen (Mitte), Irmtraut Papke (BZ, links) und Marietheres Stockhove-Fernandes (Agenda, 2. v. rechts) mit Schülern vom JHG                                           Foto: Elke Preisinger, WN

Di., 06.07.2010

Von Elke Preisinger

Sende – „Einen Badeteich hätten wir auch gern gehabt, aber das ging nicht, dann hätten wir ja jeden Tag in Badehose kommen müssen“ – mit dieser Erklärung zur naturnahen Schulhofgestaltung brachte ein Grundschüler der Ottmarsbocholter Davertschule das Publikum im Rathaus zum Lachen. Überhaupt war die Stimmung bei der Förderpreisvergabe der Sendener Agenda 21 am Montag im Bürgersaal bestens. Bürgermeister Alfred Holz lobte alle Beteiligten für ihren Einsatz in puncto Umweltschutz und Nachhaltigkeit – nicht irgendwo, sondern in Senden.

Ganz besonders bedankte er sich bei Werner Dreßen von der Firma Mönninghoff, der „schon 2002 den großzügigen Stiftungsbetrag von 5000 Euro ins Leben gerufen hat und nun schon zum fünften Mal vergeben wird“. Für diese Tradition im Zwei-Jahres-Turnus gab es dann auch ein Sonderapplaus.

Bevor Dreßen aber zur Preisverleihung oder besser gesagt ans Verteilen der 5000 Euro überging, fasste er für alle anwesenden Schüler, Lehrer und Eltern die Vergabekriterien des Agenda Förderpreises zusammen: „Wir hatten das Problem, 5000 Euro an vier Schulen zu verteilen. Wir haben viel diskutiert, aber der Maßstab war die Verbindung des Umweltgedankens mit dem Lebensraum Senden herzustellen – und wer das am besten schafft“, fasste Dreßen die Arbeit der Jurymitglieder, die aus Vertretern der lokalen Agenda, Umweltausschuss, Rathaus und dem Biologischen Zentrum Lüdinghausen bestand, zusammen.

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Agenda-Vortrag: „Vom Erdölverbraucher zum Solarbürger“

Tomi Engel, Foto bei twitter, @tomi_engel

Tomi Engel, Foto bei twitter, @tomi_engel

Do., 17.04.2008

Senden. Dem Agenda 21 Arbeitskreis „Energie und Klimaschutz“ ist es gelungen mit Tomi Engel, einen ausgewiesenen Fachmann für einen Vortrag zum Thema „Vom Erdölverbraucher zum Solarbürger“ zu gewinnen. Der Veranstaltung findet am Montag (21. April) um 20 Uhr im Rathaus statt. Der Referent ist ehrenamtlich tätig für den Bundesverband „Wind-Energie“ und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, wo er auch dem Fachausschuss „Solare Mobilität“ vorsitzt. Er arbeitet an nachhaltigen Energiekonzepten und befasst sich seit 2000 mit den Auswirkungen von „Peak Oil“. Letzteres bezeichnet die Erdöl-Produktionsspitze also den Zeitpunkt des Überschreitens der mengenmäßig höchsten Erdölförderung. Dieser Punkt wurde in den USA Anfang der siebziger Jahre, in Großbritannien und Norwegen im Jahr 2000 und weltweit im Jahr 2006 überschritten, teilen die Veranstalter des Vortrags mit.

„Erstaunlicherweise wird dem Ende des Erdölzeitalters in der Öffentlichkeit bisher trotz seiner enormen Brisanz wenig Beachtung geschenkt.

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Sieben Schulen aus dem Kreis Coesfeld und aus Münster für Projekte nachhaltiger Entwicklung ausgezeichnet

Senden. Die Steverhalle glich einem bunten Markt der Möglichkeiten, denn alle Schulen präsentierten vor Ort ihre Projekte. Da liefen Videobeamer-Präsentationen. Plakatwände dokumentierten Schritt für Schritt die Phasen von der ersten Idee bis zur Realisierung – zum Beispiel bei der ökologischen Umgestaltung eines Schulhofs.

Das Besondere: Alle Schulen haben sich für die Umsetzung ihrer Ideen Partner außerhalb der Schule gesucht. „Es ist beeindruckend, dass so starke Netzwerke sowohl der Schulen untereinander als auch zu Kooperationspartnern entstanden sind“, freute sich Kemper. Für die Bezirksregierung, die die Kampagne „Agenda 21 in der Schule“ ebenfalls mitträgt, hob Dietrich Scholle hervor, dass sich die Teilnehmer mit ihren Arbeiten „auf den Spuren Einsteins“ bewegten: Denn der habe einmal gesagt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Die Schüler hätten mit Fantasie und Kreativität Alternativen zu bisher Gewohntem aufgezeigt. Für den nächsten Wettbewerb, der jetzt anläuft, wünscht er sich eine noch stärkere Beteiligung: „Es könnten durchaus noch einige Schulen mitmachen“.

Die Projektarbeiten sind allesamt keine „Schnellschüsse“, sondern langfristig angelegt. „Der Agenda-Prozess hat bei uns in Senden viel bewegt“, berichtete der gastgebende Bürgermeister Alfred Holz. Er ermutigte alle Beteiligten „auf diesem Weg weiter zumachen“. In diese Kerbe schlug auch stellvertretende Landrätin Anne Dabbelt (Ascheberg), die meinte, dass Schule in besonderer Weise geeignet sei, Kindern den Agenda-Gedanken nahe zu bringen: „Dann werden sie ihn auch als Erwachsene weiter tragen“.

Es gab keine Rangfolge bei den Projekten – aber eines stach schon aufgrund der Alterszusammensetzung der Teilnehmer hervor. Schon seit zehn Jahren pflegt die Anne-Frank-Gesamtschule in Havixbeck einen intensiven Austausch mit dem benachbarten Marienstift. „Wenn Kinder mit alten Menschen zu tun haben, werden sie rücksichtsvoller. Ich habe meine Rabauken ganz neu kennengelernt“, schilderte Lehrerin Ulla Homfeld ihre Erfahrungen. Sie organisiert regelmäßige Besuche. Für die Senioren sei das sehr erfrischend: „Man vergisst seine Runzeln“, sagte Julia Koch-Suwelack (83). Und man könne leichter Du zum Alter sagen, ergänzte Gerd Wevelsiep (80). Miteinander Spaß zu haben und voneinander zu lernen steht im Mittelpunkt. „Sie haben uns gezeigt, wie früher Kaffee gemahlen wurde“, erzählte Jule Viefhues (11) voller Begeisterung. Und ihre Freundin Celina Terschluse (11) ergänzte: „Wir haben dafür MP3-Player und Handys mitgebracht.“ Außerdem mache es Spaß den alten Leuten zu helfen.

Quelle: WN, 09.06.2005

Auch zwei Sendener Schulen wurden am 9. Juni 2005 zur Agenda-Schule zertifiziert.

Schule der Zukunft – „Cani“ auf dem Weg zur Agenda-Schule

 

Doppelgewinn für das Sunny-Cani-Team bei der Tour de Ruhr 2003.

WN, September 2003

Verkauf von Recycling-Papier auf dem Weihnachtsmarkt in Nordkirchen 2003.

Das Plakat wurde in Farbe von Schüler Matthias Drees erstellt. Das Autohaus Rüschamp übernahm die Druckkosten.

Und immer wieder Werbung für Nachhaltigkeit in den Westfälischen Nachrichten.

Gute Vorbereitung und breite Kooperation führten zum Erfolg.

WN, 22. März 2004

WN, 6. Juni 2004

An der 12. ECO Tour de Ruhr nahm auch das Sunny-Cani-Team wieder teil. Bernd Lieneweg fuhr den Twin.Das Sunny-Cani-Team startete in Selm mit 2 CityELs.

WDR, 8. Oktober 2004

WN, 7.Okt. 2004 – Agenda-Gedanke wird ins Schulprogramm aufgenommen, das Cani soll Agenda21-Schule werden.

WN, 28. April 2005

WN, 20. April 2005

WN, 2. Mai 2005

Schnappschüsse vom Energietag am 30. April 2005 mit Hendrik, Fabian und Lukas.

WN, 14. Mai 2005

Redebeitrag des Agenda-Beauftragten am Cani, Bernd Lieneweg, bei der Auszeichnungsfeier am 8.6.2005.

WN Lüdinghausen, 2. Juli 2005

Auch zwei Sendener Schulen wurden am 9. Juni 2005 zur Agenda-Schule zertifiziert.