Archiv der Kategorie: AgendA21Senden – was ist das?

Geschichte und Ziele der Lokalen Agenda 21 in Senden

Protokoll vom 12. Mai 2021

Protokoll der Agenda-Videokonferenz am 12.05.21

1. Leihräder

* ca. 14 Räder sind wiederhergestellt
* zwei weitere wurden gespendet und müssen noch lackiert werden
* auf Schlösser wollen wir verzichten; die Ketten kann der Bauhof bei Gelegenheit abmontieren
* in Bösensell wird ein zweiter Standort zwischen Schule und Turnhalle als sinnvoll erachtet, außerdem soll das Angebot auch auf die andere Seite des Bahnhofs ausgeweitet werden – entsprechende Genehmigungen müssen im Rathaus eingeholt werden
* nochmalige Bekanntmachung der Aktion durch einen Zeitungsartikel

2. Bäume

* Bepflanzung Nähe Kappenberger Damm muss auf den Herbst verschoben werden
* neue Anregung: Nachpflanzung von Rorups Wiese mit Japanischer Kirsche – Fragen der Ökologie und Klimawandelfestigkeit müssen geklärt werden
* Fläche Bösensell (Alvingheide): Kreis hat sich noch nicht geäußerst
* neue Idee (aufgrund der guten Erfahrung bei der Heckenpflanzung in Altenberge): Bürgern, die eine naturnahe Hecke in ihrem Garten anlegen wollen, sowohl fachliche als auch arbeitstechnische Hilfe anbieten
* mit den Verantwortlichen vom Schloss noch einmal nach einem geeigneten Standort für das Heckenschild fragen und dann anbringen
* Baumpatenschaften: da auch die Straßenbäume in Senden stark unter der Trockenheit leiden und die Gemeinde unmöglich alle Bäume gießen kann, sollen die Bürger aufgerufen werden, die Bäume vor ihrer Tür regelmäßig mit Wasser zu versorgen; wer eine Baumpatenschaft übernehmen möchte, kann sich in der Touristen-Information (oder später evtl. im Rathaus) eine entsprechende Plakette abholen und sie am Baum anbringen (Plaketten werden von Karina erstellt und von Bernd laminiert); auch diese Aktion sollte über die Presse bekanntgegeben werden

3. Rückenwind

* Rückenwindplakate sollen verschiedenen Initiativen gegen einen Unkostenbeitrag zur Verfügung gestellt werden; Joacheim erstellt eine Pressemitteilung dazu
* die Frage stellt sich, ob die Agenda den Bau einer Bürgerwindanlage initiieren soll – zuvor Erfahrungen von anderen Initiativen einholen

4. Borchert-Plakate

* der Friedenskreis Havixbeck startet anlässlich des 100. Geburtstages von Wolfgang Borchert eine Transparentaktion zum Thema „Sage nein“
* Joachim fragt nach, in welcher Form Beteiligung möglich und erwünscht ist


N
eue Termine:

Agenda gesamt: 09.06.21 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude
sofern es die Situation zulässt, sonst als Videokonferenz über

https://t1p.de/agenda21senden

Wirtschaft mit Kultur: 19.05.21 um 19.30 Uhr online über

https://t1p.de/agenda21senden

 

Einladung: Online meeting im Mai

Die reguläre Sitzung von Agenda21Senden und Senden4Future findet am Mittwoch, den 12. Mai, wieder online um 18.30 Uhr statt. Über https://t1p.de/agenda21senden gelangt man in den Warteraum des Zoom meetings und wird dann eingelassen. Themen werden sein: das neue Konzept für das Sendener Leihrad, weitere Aktionen der Initiative „Neue Bäume für Senden“ sowie Planung der Aktivitäten der Gruppe „Rückenwind“, die für mehr Windkraft im Münsterland werben möchte. Ferner soll dazu aufgerufen werden, dass Sendener Bürger_innen bei Trockenheit die Bäume der Gemeinde durch Gießen am Leben erhalten sollen. Bäume sorgen für ein gutes Ortsklima, nehmen CO2 auf und spenden Sauerstoff. Mit etwas Wasser kann ihnen jeder „danke“ sagen.

Bäume sorgen für gute Luft, aber nur, wenn sie nicht vertrocknen.

Gießen, wenn es nicht gießt. Sendens Bäume werden es uns danken.

Bäume sorgen für gute Luft, aber nur, wenn sie nicht vertrocknen. Sie spenden Schatten und kühlen durch Verdunstung. Sie nehmen CO2 auf und geben Sauerstoff ab. Wenn sie leben. Verbrennt man sie, geben sie das CO2 wieder ab, außerdem entstehen beim Verbrennen giftige Gase. Brennholz ist keine gute Idee. Bauholz wird bei uns schon knapp, die Preise steigen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß.   Entwurf und Gestaltung: MilKa

Momentan gießt es ganz fürchterlich, überhaupt kein Maiwetter. Es stürmt dazu. Klimawandel und Erderwärmung stellt man sich anders vor. Das Wetter ist immer nur eine Momentaufnahme. Global und konkret auch bei uns wird es wärmer und trockener. Bäume leiden, der Garten muss ständig gegossen werden, der Grundwasserspiegel sinkt. Die Natur, wie wir sie kennen und lieben, wird sich anpassen, sie wird anders. Große Weizenfelder vertrocknen bereits jetzt im Osten von Deutschland, beregnen kann man sie nicht.

Die Bäume in Senden können derzeit noch mit etwas Wasser gerettet werden. Bauhof und Feuerwehr schaffen das aber nicht alleine. Zu einem Stückchen Gemeinwohl kann jeder etwas beitragen. Zum Beispiel kann man öffentliche Bäume auch mal gießen, so lange das Wässern nicht verboten wird.

WN zur leidigen Frage nach Standorten zum Pflanzen

Initiative „Neue Bäume für Senden“

Weitere Standortsuche schwierig

Senden. Die Initiative „Neue Bäume für Senden“ hat noch Geld auf dem Spendenkonto. Aber es entpuppt sich als schwierig, geeignete Pflanz-Flächen zu finden.

Dietrich Harhues, WN

Wolfgang Dropmann (l.) und Bernd Lieneweg vergewissern sich davon, dass die Hainbuchenhecke, von Agenda-Gruppe und „Schloss-Freunden“ gepflanzt, am Schloss gut gedeiht. Foto: di

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Dieses Zitat, das Erich Kästner zugeschrieben wird, passt fast immer. Doch es gibt auch eine Variation dieses Themas – wenn mit Entschlossenheit Gutes getan werden soll, die praktische Umsetzung sich aber als schwierig entpuppt. Wohl in etwa in dieser Lage befindet sich die Initiative „Neue Bäume für Senden“, die personell und organisatorisch an der Agenda 21-Gruppe Senden angedockt ist und von Einzelnen aus dem Kreis der Fridays-for-Future-Bewegung unterstützt wird. Die Initiative, die 2019 gegründet wurde, kann schon ein beachtliche Bilanz nachweisen, die weitere Suche nach Flächen gestaltet sich aber als kompliziert.

Auslöser der Aktion war der triste Zustand des Waldes auch in Senden. Anhaltende Trockenheit traf insbesondere, aber nicht nur die Fichten. Der Klimawandel habe die Lage für die ohnehin schon geschwächten Bäume noch verschärft, betonen Wolfgang Dropmann und Bernd Lieneweg von der Agenda-Gruppe.

Idee findet viel Resonanz

Sie hatte eine Idee des Sendeners Marc Pohling aufgegriffen und sich für Neupflanzungen eingesetzt. Das Vorhaben erhielt ein reges Echo, das Spendenkonto erreichte einen Höchststand von rund 6500 Euro, davon stehen noch 2000 Euro zur Verfügung, lauten die Angaben von Agenda-Sprecher Lieneweg.

Er erinnert an die großen Pflanzprojekte: Ende November 2019 auf einer Brachfläche an der L 844 auf Höhe des Erlengrundes. Gemeinde und Agenda-Gruppe sowie einzelne Unternehmen zogen an einem Strang, um die Fläche neu zu bepflanzen. Insgesamt wurden 2500 Stieleichen, 250 Edelkastanien, 100 Flatterulmen, 50 Vogelkirschen und 20 Sträucher in den Boden gesetzt. Ebenfalls in größerem Stil wurde in der Nähe des Venner Moors im Januar 2020 eine Aufforstung mit 1500 Stieleichen durchgeführt.

Bei beiden Projekten ging es ums Pflanzen und ums Bewusstsein schärfen, Motivieren und Teamgeist. Denn in ersten Fall Kitas und im zweiten Fall mehrere Gruppen (von den Messdienern bis zur Jugendfeuerwehr) hatten gemeinsam Setzlinge in den Boden gesteckt. Es sei nicht nur wichtig, die Natur zu regenerieren, sondern auch „die Bürger mit einzubeziehen“, unterstreichen Dropmann und Lieneweg. Dazu sei es sinnvoll, mit der Gemeinde oder dem Forstamt zu kooperieren und sie bei ihren ohnehin bestehenden Aufgaben zu unterstützen. Der Druck auf diese Akteure, bestimmte Vorhaben auch zeitnah anzugehen, werde dadurch erhöht.

Ideenwettbewerb zur Flächensuche

Der Plan der Agenda-Gruppe, einen Ideenwettbewerb für die Suche nach weiteren Pflanz-Flächen auszuloben, trug Früchte: Ein vorgeschlagenes Areal, eine Allee im Bereich Farwicksheide/Dorfbauerschaft, sollte mit Obstbäumen ergänzt werden, da dort andere Bäume abgängig seien. Der Pflanztermin, der jetzt angestanden hätte, wurde aber verpasst, weil eine örtliche Baumschule nicht passend lieferte, bedauert Lieneweg. Nun werde der Herbst für die Aktion angepeilt.

Angepeilt wird auch ein weiterer Standort in der Alvingheide: zwischen der Fahrbahn der Roxeler Straße und dem Radweg, der teils mit größerem Abstand separat verläuft. Ob dieser Suchraum funktioniert, werde gerade beim Kreis Coesfeld geprüft.

Ökologisch wertvolle Lehrhecke gepflanzt -  Führungen möglich

Für heimische Vögel und Insekten (WN vom 3.5.2021)

Altenberge – Eine Lehrhecke wurde nun an der Sternwarte „Horus-Auge“ in Waltrup gepflanzt.

Donnerstag, 22.04.2021 (Pflanzaktion am 6. April 2021)
Die Hecke steht: Es wurden bereits knapp 20 unterschiedliche Arten gepflanzt und weitere werden folgen. Bei aufgeweichtem Lehmboden war das für die Naturfreunde keine leichte Arbeit. Vertreterinnen und Vertreter der beiden Gruppen freuen sich über das Gemeinschaftswerk (v.l.): Wiebke Visser, Karina Mildner, Dr. Detlev Kröger, Thomas Schlegel, Lutz Friedrich und Witold Wylezol.

Die Hecke steht: Es wurden bereits knapp 20 unterschiedliche Arten gepflanzt und weitere werden folgen. Bei aufgeweichtem Lehmboden war das für die Naturfreunde keine leichte Arbeit. Vertreterinnen und Vertreter der beiden Gruppen freuen sich über das Gemeinschaftswerk (v.l.): Wiebke Visser, Karina Mildner, Dr. Detlev Kröger, Thomas Schlegel, Lutz Friedrich und Witold Wylezol.  Foto: Kulturforum ARTE e.V.

Gemeinsame Sache bei der Pflanzung einer ökologisch wertvollen Hecke machten kürzlich die Bürgerinitiative „Agenda21Senden“ und die Sektion „Nachhaltiges Münsterland“ des Kulturforums Arte am Standort der vereinseigenen Sternwarte „Horus-Auge“ in Waltrup 3a.Ehrenamtlich hatte der Gärtner Christoph Kumbrink vorher das Gelände mit seinem Kleinbagger planiert. Nachdem die Sendener Gruppe in Senden keinen Standort für eine solche Natur-Hecke aus einheimischen Gehölzen gefunden hatte, konnte dafür der Verein Kulturforum Arte gewonnen werden.

Pflanzarbeiten: 100 Pflanzen mussten in den matschigen Lehmboden. Foto: Lie.Be

Unter der Regie von Dr. Kröger wurden die Pflanzen gesetzt. Kalt, nass und dreckig war es, für die Pflanzen war das Wetter optimal.

Führungen

Am vereinseigenem astronomischen Observatorium „Horus-Auge“, das als Bildungseinrichtung für Kinder und Erwachsene dienen soll, ist eine Muster- und Lehrhecke angesiedelt worden, heißt es in einer Presseinformation des Kulturforums Arte. Dort sollen nicht nur Altenbergerinnen und Altenberger, sondern auch Bürgerinnen und Bürger aus dem ganzen Münsterland anschaulich erleben, wie schön eine natürliche Wildpflanzen-Hecke aussieht und welche zahlreichen Arten von Insekten und Vögeln dort auf Nahrungssuche erscheinen, wenn die diversen Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr ihre Blüten entwickeln.

Wildhecke

Zur Planung, Organisation und wissenschaftlichen Betreuung der Pflanzaktion wurde der Naturschützer Dr. Detlev Kröger gewonnen, der in Waltrup bereits ab Frühsommer Lehrveranstaltungen durchführen möchte, kündigt das Kulturforum Arte an.

Die Pflanzen, die privat von Mitgliedern der Agenda-Gruppe finanziert wurden, dürfen nicht der Natur entnommen werden. Die Naturschützer sind sicher, hier einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität von Flora und Fauna geleistet zu haben.

Damit eine Lehrhecke daraus wird, müssen noch Tafeln errichtet und die Pflanzen mit Schildern beschriftet werden. „Auch eine blühende Wildwiese fehlt noch“, so das Kulturforum Arte weiter. Daher ist das Kulturforum Arte auf weitere Spenden angewiesen. Unter dem Stichwort „Nachhaltiges Münsterland“ können diese auf das Konto DE71 4015 4530 0044 4999 52 bei der Sparkasse Westmünsterland eingezahlt werden. Spendenbescheinigungen können auf Wunsch ausgestellt werden.

Der Kulturmanager des Vereins und ausgewiesene Naturfreund und Hobby­astronom Witold Wylezol, und Detlev Kröger – ebenfalls Astronomiefan – planen bereits für die kommenden Monate ein gemeinsames Kulturprogramm auf dem Gelände der ehemaligen Grünwerkstätten in Waltrup 3a, bekannt unter anderem durch das dort ansässige Garten-Café.

Kleine Gruppenführungen für die Sternwarte und für die Lehrhecke können bereits jetzt unter Telefon 0173/7008587 vereinbart werden.

Projekt „Leihräder“ braucht ein anderes Konzept.

Immer wieder erkundigte sich Radio Kiepenkerl nach dem Fortgang der Aktion.

Am Nachmittag des 20. April wurden die Räder inspiziert und drei Fahrräder einigermaßen wieder hergerichtet.

Danach ging folgende Nachricht an die Redaktion.

Kein Rad war nicht Reparatur-bedüftig. Fast alle Schlösser wurden mit roher Gewalt verbogen. Bei einem der Rahmen gleich mit. Also Schrott. Vier Räder wurden heute bearbeitet und sind fast fertig. Erst wenn acht ganz fertig und getestet sind, werden sie wieder aufgestellt. Das für heute geplante Gespräch mit Kolping Bösensell wurde aus zeitlichen Gründen verschoben. Der weitergehende Plan, Räder auf der Dorfseite aufzustellen, muss noch mit der Gemeinde besprochen werden. Dann müssen aber zusätzliche Räder hergerichtet werden. Das wird sich bei der derzeitigen personellen Lage aber noch hinziehen. Es wird dringend Hilfe gebraucht.

Drei Fotos von den demolierten Schlössern wurden zur Gemeinde geschickt mit folgendem Begleitschreiben:

Guten Tag, Herr Bothur,

wir müssen das Projekt Leihräder neu bedenken. Die Schlösser haben sich nicht bewährt. Alle Schlösser wurden an den stabilen Halterungen mit brachialer Gewalt verdreht, bei einem Rad sogar mitsamt Rahmen. Die teuren Schlösser sind unbrauchbar, die vom Bauhof aufwendig gemachten Halterungen sind zerstört (Fotos). Wir würden gerne auf die kostenintensiven Schlösser ganz verzichten. Der Bedarf auf der Bösensell-Seite vom Bahnhof zeigte sich durch die Wiederfundorte der nicht angeketteten Räder. Wir würden gerne dort auch Räder anbieten. Mit den Reparaturen werden wir alleine nicht fertig. Es laufen Verhandlungen, Kolping Bösensell mit ins Boot zu holen. Eine Haltestelle für die Räder im Dorf wurde uns von Herrn Mersmann vorgeschlagen. Gut wäre es, wenn der Mechaniker der Flüchtlingshilfe von der Gemeinde offiziell auch für die Leihräder mit eingesetzt würde. Sein Job könnte in Zukunft aus zwei Töpfen finanziert werden. Die Kosten für den Bauhof und für die Schlösser würden ja entfallen, so dass sich hier ein finanzieller Spielraum ergibt. Zusätzliche Räder würden von der Flüchtlingshilfe erworben und von uns umgespritzt und mit den bekannten Schildern ausgerüstet. Da auch ein paar Räder in den Privatgebrauch übernommen wurden, sollte noch einmal in Bösensell darauf hingewiesen werden, dass bei der Flüchtlingshilfe jeder sehr günstig Fahrräder erwerben kann. Klauen von Allgemeingut ist eigentlich überflüssig, wäre aber besser zu verschmerzen als der bisherige Vandalismus. Gerne können wir in der nächsten ViKo mit Ihnen noch einmal darüber sprechen.

Viele Grüße
Bernd Lieneweg

 

 

Rückenwind statt Gegenwind

Die massive Antiwerbung gegen Windkraft in unerer Region erweckt den Eindruck, dass die Gegenwind-Bewegung groß ist. Umfragen zufolge ist das aber gar nicht der Fall. Wir haben beschlossen, dem unsere Bewegung „Rückenwind“ entgegen zu stellen. Die Plakate können nach den Regeln der Gemeindeordnung in Senden für kurze Zeit aufgehängt werden, auf Privatgelände jederzeit. Hier ein Beispiel:

Alle 5 Plakate hier zum download als pdf-Dateien:

Rückenwind_1 Rückenwind_2 Rückenwind_3 Rückenwind_4 Rückenwind_5

 

Technisches Problem beim Gogoll-Vortrag zur Ressourcen-schonenden Wirtschaft

Der Zugang zu unserem Zoom meeting room über den Kurzlink https://t1p.de/agenda21senden war kurz nach Beginn des Vortrags gestört (Server-Problem). Der Zugang gelang dann  nur noch über den Link :

https://us05web.zoom.us/j/6142868253?pwd=RldVTnZyVlBNK1NpYVAzeElrZUtYUT09

Wir bitten um Entschuldigung!

Der Vortrag wird im Mai wiederholt. Neuer Termin: 19. Mai 2021 ab 19.30 Uhr

Entwurf: MilKa

Wiederholung am 19. Mai zur selben Zeit!!!