Archiv des Autors: Bernd Lieneweg

Bundestreffen der Bürgermeister für den Frieden in Münster

Warum ist Senden noch nicht dabei?

  • Donnerstagabend – Vortrag – Friedensgruppen im Kreis Coesfeld werben für diesen Vortrag.
  • Friedensgruppen im Kreis Coesfeld regen eine Euregio-Initiative zum Abbau aller Atomwaffen an.

  • Vier Kommunen im Kreis Coesfeld sind Mitglied im Bündnis „Bürgermeister für den Frieden“

 

Kreis Coesfeld.  Am Donnerstag, den 14. Juni werden auch Friedensgruppen aus dem Kreis Coesfeld – darunter die Friedensinitiative Nottuln, der Friedenskreis Havixbeck und die Friedensfreunde Dülmen nach Münster zu einem Vortrag im Rahmen der Bundeskonferenz der deutschen Mayors for Peace (Bürgermeister für den Frieden) fahren. Dem Netzwerk – gegründet als Solidaritätsgemeinschaft mit Hiroshima und Nagasaki gehören mittlerweile über 7500 Städte und Gemeinden aus 163 Ländern an. In Deutschland sind über 550 Mitglieder dem Bündnis beigetreten. Aus dem Kreis Coesfeld gehören Dülmen, Nottuln, Havixbeck und Lüdinghausen dem Bündnis an. Die Bürgermeister dieser Kommunen aus dem Kreis Coesfeld wurden von den jeweiligen lokalen Friedensgruppen aufgefordert, eine besondere Initiative in das Bundestreffen einzubringen.

Die Friedensgruppen regen an, dass im Rahmen der Euregio auf der Versammlung am 29. Juni 2018 die Bürgermeister der Euregio gemeinsam ihre Regierungen auffordern, dem UN-Vertrag über das vollständige Verbot aller Atomwaffen beizutreten und das Abkommen, dem 122 Staaten zugestimmt haben und das bereits von elf Staaten ratifiziert worden ist, ebenfalls zeitnah zu ratifizieren.  Weiter sollen die Bürgermeister der Euregio verlangen, dass die noch auf dem Boden der Bundesrepublik vorhanden Atomwaffen nicht modernisiert werden, sondern abgezogen werden.

Vom Treffen des Euregio-Rates soll – so schreiben die Friedensgruppen an die Bürgermeister für den Frieden im Kreis Coesfeld –  ein Signal an die 35. Sitzung des Kongress der Gemeinden und Regionen beim Europarat vom 6. bis zum 8. November 2018 in Straßburg gesendet werden, „damit auch von dieser breitesten aller europäischen Organisationen die Aufforderung an die Politik geht, die oben genannten Ziele der Bürgermeister für den Friedens mit umzusetzen.“

 

Der Vortrag am Donnerstag beginnt um 20 Uhr Festsaal Rathaus Münster. Das Thema: „Zwischen Vision und Wirklichkeit: Neue Wege zu einer atomwaffenfreien Welt“. Es ist gelungen, für diese Vorabendveranstaltung herausragende Referenten zu gewinnen. Zum einen Sascha Hach von der Organisation ICAN. Diese weltweite Bewegung wurde im vergangenen Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und hat den Atomwaffenverbotsvertrag, der 2017 von der UN verabschiedet wurde, initiiert. Zum anderen Prof. Dr. Christian Hacke, ein ausgewiesener Experten für Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle und Massenvernichtungswaffen. Beide vertreten sehr unterschiedliche Positionen in der Frage, welcher Weg der richtige für Abrüstung und Frieden ist. Die Hamburger Sicherheitspolitikexpertin und Journalistin Julia Weigelt wird den Abend und auch die Konferenz am Folgetag moderieren.

Auch die Initiative Friedenskreis Senden der Agenda21Senden wird mit einer Abordnung in Münster dabei sein. Unser Ziel ist es auch, dass Bürgermeister Täger ebenfalls Mitglied wird.

 

Grundeinkommen ja – aber nicht bedingungslos

Wolfgang Keßler | Personensuche - Kontakt, Bilder, Profil ...

Wolfgang Kessler, Chefredakteur von Publik Forum

Das von Wolfgang Kessler in Publik Forum vorgestellte Modell ist ein sozial gerechtes Grundeinkommen. „Diese Form des Grundeinkomens legt den Grundstein dafür, dass die Menschen ihre Zukunft selbstbestimmter und kreativer als heute gestalten können.“

Nicht gerecht findet Wolfgang Kessler, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen einem Reichen und einem Armen gleichermaßen 1000 Euro oder mehr zukommen lässt.

Sein Modell ist einfach und bezahlbar, es ist Teil einer Steuerreform. Wer kein anderes Einkommen hat, erhält ein monatliches Grundeinkommen vom Finanzamt.

„Ein gutes Leben ist möglich
Der Mensch im Mittelpunkt der Wirtschaft: Plädoyer für ein Grundeinkommen, das gerecht, befreiend und realistisch ist.“

In diesem Artikel erläutert Kessler sein Modell  in Nummer 8 vom 27. April 2018. Hier kann man das Heft bestellen. Oder es sich bei mir ausleihen.

Mobilität teilen: Lastenrad und Elektro-Leihwagen für Senden?

Wolfgangs Idee eines Lastenrads für Senden zum Ausleihen spukt schon lange in unseren Köpfen. Eine vergleichbare Idee wurde in Würzburg erfolgreich umgesetzt. Diskussion frei!

Clara ist eins von 5 verschiedenen Lastenrädern in Würzburg       Foto: Lastenrad-Wuerzburg

Was ist Freies Lastenrad Würzburg?

„Freies Lastenrad Würzburg“ ist Würzburgs erste Initiative für freie Lastenfahrräder. Wir ermöglichen dir bis zu 3 Tagen die kostenfreie Ausleihe eines Lastenrads. Mit unserer Initiative wollen wir zeigen, wie nachhaltige Mobilität in der Stadt funktionieren kann und setzen uns für eine fahrradfreundliche Stadtpolitik ein. Wenn du Lust hast, dich bei uns zu engagieren oder uns finanziell unterstützen möchtest, dann findest du hier alle Infos dazu. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lastenradfahren!

Wofür kann ich ein Lastenrad nutzen?

  • Großeinkauf in der Innenstadt oder beim Supermarkt
  • Einen schönen Ausflug mit den Kindern
  • WG-Umzug
  • Grillparty auf den Mainwiesen
  • Und noch viel mehr!

Vorteile des Würzburger Lastenfahrrades

  • Viele Sachen auf einmal transportieren
  • Mit dem E-Lastenrad ist die Würzburger Topografie kein Problem
  • Schnell in der Stadt unterwegs ohne lange Parkplatzsuche
  • Gut für die Umwelt
  • Kostenlos!

Wer steckt hinter Freies Lastenrad Würzburg?

Das Projekt wird vorangetrieben von verschiedenen Vereinen und engagierte Würzburger*innen, die sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzen. Eine Übersicht der Unterstützer gibt es hier

Svens Idee von Carsharing mit einem Elektroauto in Senden scheint sich mit einem Sion von Sona am leichtesten umsetzen zu lassen.

30 km soll der Sion mit einer Ladung über die eigenen Solarzellen schaffen. Damit kommt er von überall (von jedem Straßenparkplatz) zur nächsten Schnellladestation. Er soll ohne Batterie 16.000 € kosten, die Batterie 4000 € extra. Foto: Sono Motors

goSono

Über die goSono App ist es auch ganz einfach deinen Sion mit anderen Leuten zu teilen. Verwende die App, um zu entscheiden, wie lange du deinen Sion vermieten möchtest. Nach dem Parken lässt du deine Keycard im Auto und sperrst es mit deinem Handy ab. Jetzt ist dein Sion für andere App-Nutzer verfügbar und kann gemietet werden. Sobald jemand eine Anfrage sendet, kann er das Auto mit deiner Erlaubnis reservieren und entsperren. Wenn das Auto zurückgegeben wird, werden die Mietgebühren direkt auf dein Konto überwiesen.

Die Diskussion ist eröffnet!

„Die Sonne im Speicher“: Witold und Sven werben in Münster für das Sonne-Tanken

Sven hat schon die Sonne im Speicher – im Haus und im Auto.

Betr.: Veranstaltungen des Kulturforum ARTE e.V. im Rahmen der Tage der Nachhaltigkeit am 10.06.2018

Liebe Mitstreiter, Förderer und Akteure der diesjährigen Nachhaltigkeitstage und des nachhaltigen Lebens in Münster und Umgebung,

am Sonntag den 10.06.2018 bietet das Kulturforum ARTE e.V. in Kooperation mit weiteren Partnern im Rahmen der diesjährigen Tage der Nachhaltigkeit in der Aula der Katholischen Studierendengemeinde in der Frauenstr. 3-5 in 48143 Münster eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema „Elektroauto heute und morgen. Die Sonne im Speicher“ an.

Der an Nachhaltigkeitsfragen interessierte Bürger bekommt hier die Gelegenheit zu erfahren, allen voran die Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, dass das Elektroauto mit der hier verbauten Traktionsbatterie (Lithium-Ionen-Akku) im Zeitalter des Klimawandels und der Knappheit der fossilen Ressourcen eine wichtige Schlüsselrolle bei der Verwirklichung einer preiswerten, ökologisch sauberen und nachhaltigen Energiewende spielt. Auch zeigt diese Veranstaltung, dass diese Technologie am effizientesten die massiven Probleme der CO2-Emissionnen im öffentlichen und individuellen Verkehr löst (im Gegensatz zu der seit vielen Jahrzehnten nur große Schlagzeilen machenden Technologie des Wasserstoffautos).

Die Besucher erfahren in den Vorträgen (um 11 Uhr, um 14 Uhr und um 17 Uhr) neben den wichtigsten Vorteilen des Umstiegs auf ein Elektroauto unter anderen, warum die Verbrennungstechnologie in den kommenden 5 bis 7 Jahren zum Auslaufmodell der modernen Automobilindustrie wird, sollen die notwendigsten Empfehlungen der Pariser Klimakonferenz in 2030 und 2050 tatsächlich erreicht werden.
In allen Vorträgen stehen im Zentrum der Betrachtungen die Alltagserfahrungen mit dem Elektroauto. Sven Hoffman (Nutzer des neusten Opel Ampera E) und Witold Wylezol (Nutzer des aktuellen Models des Citroen Berlingo Electric, das

Große Elektroautoschau vor der Sendener Steverhalle am 20. September. Berlingo 2. von links.

schon bald im Rahmen eines Pilotprojektes für hiesige weiterbildende Schulen zu einem Solarvehikel umgerüstet wird) sowie weitere E-Fahrer berichten verbraucherfreundlich über die gravierenden Unterschiede dieser innovativen Technologie zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Im zweiten Teil der Vorträge berichtet Franz Hantmann über die neuartigen Möglichkeiten, die uns die Solartechnologie in Verbindung mit den elektrischen Speichern im Alltag anbietet. Sein Augenmerk wirft der erfahrene Ingenieur und langjährige Solartechnikexperte auf die schon heutzutage kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit des Aufladens der Elektroaus mit Hilfe des Stroms aus erneuerbaren Energien.
Auch erfährt der Besucher, welchen Autarkiegrad er mit dieser Kombination der Technologien faktisch erreichen kann und welchen nachhaltigen Beitrag das zweite Leben einer Traktionbatterie aus einem Elektroauto im Rahmen der aktuellen Energiewende mit erneuerbaren Energien als stationärer Speicher hat.
Vertieft wird dies durch ökologische Betrachtung der Energieverbräuche bei fossiler oder solarer eMobilität. Den Schwerpunkt bilden dabei die CO2-Emmisionen und die bei der eMobilität zusätzlich benötigte elektrische Energie. Dabei wird auch der vielfach verwirklichte Lösungsansatz mit der eigenen Solaranlage aufgezeigt. Im Anschluß an den Vortrag können vor Ort individuelle Simulationen zum Photovolteik in Verbindung mit eMobilität gemacht werden.

Zwischen den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, vor der Überwasserkirche weitere Elektroautos kennenzulernen und einiges Wissenswerte zu der tasächlichen Höhe der Betriebskosten, zu aktuellen Entwicklungen in dem rapiden Ausbau der bestehenden Ladeinfrastruktur und Empfehlungen zum Kauf zu erfahren.

Die Informationsveranstaltung ist für alle Besucher kostenfrei.

ich bitte um Verbreitung dieses Hinweises an weitere Umweltfreunde und an Fragen der Nachhaltigkeits Interessierten.

Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen

Witold Wylezol

Kulturforum ARTE e.V.
Kulturmanagement: Witold Wylezol
Tel. +49 (0)251-20894465 od. +49 (0)173-7008576
E-Mail: wylezol@kulturforum-arte.de
Home: www.kulturforum-arte.de

Senden radelt im Mittelfeld im Kreis COE

Schaut Euch hier die Kreisergebnisse an:

https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=1391&sr_city=4617

Der STADTRADELN-Botschafter Rainer Fumpfei während der Jubiläumstour 2017 mit seinem „STADTRADELN-Mobil“!                                                                    Foto: Website STADTRADELN

Lüdinghausen, Dülmen und Coesfeld waren aktiver.

Ausgleichsflächen im Münsterland

Ausgleichsmaßnahme: Hecke mit Blühstreifen .

Was für Oasen Ausgleichsflächen sein können, erlebten wir auf einer Exkursion hier bei uns im Münsterland.

Auch Blänken und Teiche sind beliebte Ausgleichsmaßnahmen.

Was Ausgleichsflächen sind, habe ich recherchiert:

Grundidee ist ein generelles Verschlechterungsverbot für Natur und Landschaft bei Eingriffen in die Natur durch bestimmte Vorhaben (Straßenbau, Gewerbeansiedlung).

Es stehen sich bei Vorhaben, die einen solchen Eingriff darstellen, zwei entgegengesetzte Interessen gegenüber: zum einen das Interesse des Vorhabenträgers an der Durchführung seines Projektes, zum anderen die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes (hier insbesondere: geringstmöglicher „Verbrauch von Natur und Boden“). Ob ein bestimmtes Vorhaben überhaupt einen Eingriff darstellt, ist als unbestimmter Rechtsbegriff von der Behörde zu entscheiden. In der Regel sind Listen typischer Vorhaben im Gebrauch, wo bei den darauf verzeichneten Vorhaben regelmäßig von einem Eingriff im Sinne des Gesetzes ausgegangen wird. Die Ländergesetze – z. B. das Landschaftsgesetz NRW (LG NRW) – regeln teilweise im Einzelnen, welche Vorhaben  als Eingriffe gelten oder grundsätzlich nicht als Eingriffe anzusehen sind.

Besonders erfreulich ist es, wenn sich geschützte Arten ansiedeln. Pflege ist immer nötig, da sonst praktisch jede Fläche verbuscht.

Ausgleichspflicht

Informationstafel des Projekts Grünes C zu einer Ausgleichsfläche für Straßen- und Wegebaumaßnahmen in Alfter, Nordrhein-Westfalen

 

Die sich aus dem Eingriff ergebenden Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft sind funktional auszugleichen, oder es sind gleichwertige andere Aufwertungen vorzunehmen.

Beliebt sind durch Bäume und Sträucher geschützte Wildwiesen.

Kompensationsmaßnahmen

Die Kompensation der Beeinträchtigungen lässt sich erreichen:

  • durch Ausgleich (Kompensation im räumlich und funktionalem Zusammenhang): Die beeinträchtigte Funktion des Naturhaushaltes wird am selben Ort zeitnah durch eine andere Maßnahme verbessert. Beispiel: Durch die Versiegelung eines Straßenneubaus wird die Grundwasserneubildung verringert. In unmittelbarer Nähe wird eine alte Straße auf derselben Fläche abgebaut (Rückbau). Dieselbe Menge Regenwasser kann versickern, die Beeinträchtigung der Funktion ist ausgeglichen.
  • durch Ersatz (Kompensation durch in der Regel nicht-funktionale, aber „gleichwertige“ Maßnahmen im räumlichen Zusammenhang, nur in schwierigen Fällen nicht im räumlichen Zusammenhang.): Natur und Landschaft werden an anderer Stelle (weit entfernt) verbessert oder eine andere Funktion wird in der Nähe aufgewertet. Statt des Rückbaus werden beispielsweise Bäume gepflanzt oder der Rückbau findet woanders statt. Es können aber auch Baumpflanzungen an anderer Stelle stattfinden. Ersatzmaßnahmen sollen mit der einschlägigen Landschaftsplanung übereinstimmen.

Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden häufig als Kompensationsmaßnahmen zusammengefasst.

In der Praxis ist das größte Problem bei der Umsetzung der Kompensationsmaßnahmen häufig, dass entsprechende Grundstücke nicht zur Verfügung stehen. Da der Verursacher des Eingriffs für den Ausgleich zuständig ist, muss auch dieser (und nicht etwa die Behörde) diese Grundstücke bereitstellen. Kann er dies nicht, bieten sog. Flächenpools einen Ausweg (§ 16 BNatSchG Bevorratung von Kompensationsmaßnahmen). Kompensationsflächen und -maßnahmen können in solchen Pools zusammengefasst werden. Der Oberbegriff „Pools“ wird in der Praxis in verschiedenen Formen umgesetzt:

  • Flächen, die für Kompensationsmaßnahmen geeignet sind, können in Katastern zusammengefasst werden. In diesem Fall wird meist die Eignung und Verfügbarkeit der Flächen vorgeprüft, aber es werden noch keine konkreten Schritte zur Umsetzung der Maßnahmen unternommen. Ein räumlicher Zusammenhang der Flächen ist nicht unbedingt erforderlich
  • Es können – meist zusammenhängende – Flächen bereits für Kompensationsmaßnahmen gesichert werden, z. B. durch Erwerb. Ziel ist hier oft, komplexe Naturschutzmaßnahmen auf zusammenhängenden Flächen zu ermöglichen
  • Wenn auf Poolflächen bereits im Voraus Kompensationsmaßnahmen durchgeführt werden, spricht man von „Flächen- und Maßnahmenbevorratung“.

WN: Ehepaar Gerd und Inge Schüttpelz wird elektrisch mobil „Wir erfahren Senden neu“

Inge und Gerd Schüttpelz sind glücklich und zufrieden mit ihrem „Vital Phönix“, den sie für Einkaufsfahrten, Arztbesuche und Ausflüge in die Natur nutzen. Foto: sff, WN

Senden – Gerd (89) und Inge (79) Schüttpelz haben ihren Führerschein abgegeben und sich einen gemeinsamen elektrischen Rollstuhl angeschafft. Nun entdeckt das Ehepaar Senden auf ganz neue Weise, bleibt mobil und kann Kontakt zu Freunden halten.

Von Siegmar Syffus

Freitag, 01.06.2018, 17:26 Uhr

Artikel lesen.

Beim Sendener Maifest hatten wir auch ein Elektromobil für Zwei ausgestellt.

Wir machten natürlich auch Testfahrten mit dem Zweisitzer zum Nebeneinandersitzen.

 

 

 

Stadtradeln übertrifft die Erwartungen – 83 759 Kilometer für prima Klima abgestrampelt (WN)

Für das Stadtradeln begeisterte wieder Petra Volmerg, unsere Klimaschutzmanagerin.

Senden – Fast doppelt so viele Sendener wie im Vorjahr habe sich an der Aktion „Stadtradeln“ beteiligt und zwischen dem 1. und 21. Mai gemeinsam 83 759 Kilometer erradelt. Von Sigmar Syffus

WN, Mittwoch, 23.05.2018, 15:05 Uhr

Bösenseller Pionier der Sonnenenergie – Sonne spendet üppig Energie (WN)

 Ein Vorreiter in Sachen Klimaschutz: Theo Stenkamp hat frühzeitig auf Solarenergie zur Warmwasser- und Stromgewinnung gesetzt.                                                                                               Foto: Dieter Klein, WN

Theo Stenkamp investierte früh in Klimaschutz

Bösensell – Klimaschutz und Entlastung des eigenen Portemonnaies – beides zu verbinden ist möglich, zeigt sich an dem Haus von Theo Stenkamp. Der Bösenseller, Mitstreiter der Agenda21-Gruppe, hat früh in nachhaltige Energiegewinnung investiert. Von Dieter Klein

WN, Dienstag, 22.05.2018, 06:05 Uhr

Die Klimafee der Sendener Klimaradler sagt danke – Klimaradler 2018 auf Platz zwei

Karina, unser Klima-Star 2017

Liebe Stadtradeln-Aktive,

ich möchte mich hiermit ganz herzlich für euren Einsatz für das Agenda-Team beim diesjährigen Stadtradeln  bedanken. Wir haben zusammen immerhin 2.473km erstrampelt, und belegen somit in der Wertung „Team relativ“ (km pro Teilnehmer) den zweiten Platz – herzlichen Glückwunsch!!!

Ausschnitt aus der offiziellen Auswertung.

Ich hoffe, dass wir uns zur Abschlußveranstaltung, zu der unsere Klimamanagerin noch gesondert einlädt, alle treffen und dieses tolle Ergebnis ein bißchen feiern können.

Viele Grüße,

Karina.