Archiv der Kategorie: AgendA21Senden – was ist das?

Geschichte und Ziele der Lokalen Agenda 21 in Senden

Deutschland ist eine ausgehebelte Demokratie

Politik: Wie eine stabile Konstellation aus Parteien und Medien jeden Wechsel verhindert, und es keinen stört.

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied hoipolloi

Deutschland wurde in den letzen 10 Jahren rund 7 Jahre lang von einer großen Koalition aus CDU, CSU und SPD regiert. Eine Opposition mit irgendeiner Form von politischem Gewicht gab und gibt es auf Bundesebene nicht. Grüne, FDP, AfD und Linkspartei liegen in ihren Interessen scheinbar so weit auseinander, dass gemeinsam verfolgte Ziele zwischen diesen entweder nicht existieren oder aus ideologischen Gründen ignoriert werden.

Die einzige relative Bedrohung für die Stabilität des jetzigen Parteienapparates würde das Erstarken einer oder mehrerer kleinerer Parteien darstellen.

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Feinstaubbelastung erhöht die Sterberate

Prof. Klemm zum zweiten Mal im Sendener Rathaus.

Prof. Klemm zum zweiten Mal im Sendener Rathaus.                                                                       Fotos: Theo Stenkamp

Die Lokale Agenda 21 nimmt mündige Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht, wenn sie etwas als störend und schädlich erkannt haben, so Bernd Lieneweg, Sprecher der Agenda21Senden bei seiner Begrüßung am vergangenen Mittwochabend. Sie müssten sich sachkundig machen, um dann Politik und Verwaltung den richtigen Impuls zu geben. Gestört hatte die Gruppe, dass es stinkt in Senden, wenn draußen oder drinnen die Holzfeuer brennen oder wenn sich die Autos im Ortskern stauen.

Um sachliche Informationen über Feinstaub einzuholen, hatte die Bürgerinitiative Prof. Klemm aus Münster eingeladen. Der Klimaforscher der WWU mit den Arbeitsschwerpunkten Lufthygiene, Aerosolpartikel und Nebelforschung sprach im Rathaus über „Feinstaubbelastung – Ursachen und Folgen“. Zunächst erläuterte der Wissenschaftler, welche Sorten von Feinstäuben es gibt. Man unterscheidet in erster Linie Partikel verschiedener Größe, wobei wichtig ist, dass die kleinsten Partikel die größten Gesundheitsschäden (Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle) verursachen, weil sie ganz tief in den Bronchien über die Lungenbläschen in den Blutkreislauf gelangen und nicht abgehustet werden können. Der größte Anteil der Staubbelastung (bis zu 90%) ist zwar natürlichen Ursprungs (Mineralstaub, Seesalz, Vulkane, natürliche Brände), in stark besiedelten und industrialisierten Gebieten verschiebt sich allerdings der Anteil immer mehr zu den künstlichen, von Menschen gemachten (anthropogenen) Quellen, und es gibt keine Grenzwerte im Hinblick auf gesundheitliche Schäden. Das bedeutet, dass alle vom Menschen verursachten Feinstäube die Sterblichkeitsrate erhöhen. In dicht besiedelten Industriestaaten kann die durchschnittliche Lebenserwartung um bis zu 35 Monate reduziert sein (in Deutschland im Jahr 2000 ca. 20 Monate). Jede Reduktion von Feinstaub lohnt sich demnach im Interesse der Gesundheit, politisches Ziel muss es sein, den Ausstoß so stark zu verringern, wie es eben möglich ist. Wenn man feststelle, dass der morgendliche Autoverkehr und besonders drastisch die Osterfeuer und die Silvesterböller die Luft verschmutzen, dann müsse der Gesetzgeber eigentlich hier eingreifen, so Prof. Klemm. Holzverbrennung ohne Feinstaubfilter müsse ganz verboten werden. Alle Maßnahmen zur Ausstoßverringerung von Schadstoffen durch Verkehr seien sinnvoll. So hätten z.B. die Umweltzonen in Großstädten die Sterblichkeitsrate messbar verringert. Die zeitliche Einschränkung der Silvesterknallerei und die Beschränkung der Erlaubnis von Traditionsfeuern auf caritative Organisationen zu festgelegten Zeiten sei ein erster Schritt, wenn sich sinnvolle drastischere Maßnahmen gesellschaftlich nicht durchsetzen ließen. Erfreulicherweise ist die Feinstaubkonzentration (Jahresmittel) von 1968 bis 2012 im Rhein-Ruhr-Gebiet um den Faktor 10 zurückgegangen; das zeigt, dass Umweltschutzmaßnahmen (Wegfall von Schwerindustrie, effektive Filtertechnik, Umweltzonen usw.) wirksam sind. Wenn auch speziell Rußpartikel den Treibhauseffekt begünstigen, darf nicht verschwiegen werden, dass Feinstaub für die Wolkenbildung wichtig ist und Einfluss auf den Strahlungshaushalt der Atmosphäre hat; viele Aerosolpartikel wirken sogar der Klimaerwärmung entgegen. Weitere Infos unter www.agenda21senden.de.

 

Sonnenseite: Chance auf saubere Luft und Klimaschutz wird greifbar

Luftverschmutzung in Europa Jedes Jahr sterben in Europa mehr als 400.000 Menschen vorzeitig an den Folgen schlechterer Luft. © Fotolia.com | Haramis Kalfar

Luftverschmutzung in Europa: Jedes Jahr sterben in Europa mehr als 400.000 Menschen vorzeitig an den Folgen schlechterer Luft. © Fotolia.com | Haramis Kalfar

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt, dass das Europäische Parlament Umwelt- und Gesundheitsbelangen bei der gestrigen Abstimmung zur Luftqualität Vorrang gegenüber Industrieinteressen eingeräumt hat.

„Die jetzt beschlossenen europäischen Reduktionsziele wurden vorab heftig von vielen Industrie- und Landwirtschaftsverbänden kritisiert“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. „Trotz dieser Industriekampagnen hat sich das EU-Parlament klar auf die Seite der Bürgerinnen und Bürger gestellt und zum Umweltschutz verpflichtet. Kurz vor der wichtigsten Klimakonferenz im Dezember in Paris ist das auch als ein deutliches Bekenntnis für Klimaschutz zu werten“, so Weiger.

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Vortrag Prof. Klemm über Feinstaubbelastung und Folgen (Zusammenfassung)

Plakat Klemm Oktober 2015A

Zusammenfassung Vortrag vom 28.10.15 im Bürgersaal, Rathaus  Senden Thema: Feinstaubbelastung – Ursachen und Folgen

Referent: Prof. Dr. Otto Klemm, WWU Münster, Climatology Working Group

1. Definition Feinstaub:

– Unter Feinstaub versteht man Aerosolpartikel in der Luft in einem Größenbereich zwischen 2 nm und 100µm – Partikel unterscheiden sich in Aussehen, Zusammensetzung, Dynamik, Wirkung,..

Kleinere Partikel   < 2 µm Größere Partikel > 2 µm
Quelle: * Verbrennungsvorgänge (Kohle, Öl, Biomasse, Kfz) * intensive Landwirtschaft * Nukleation von Gasmolekülen Quelle: * Erosionen vom Festland * Partikel von Ozeanen (z.B. Meersalz) * Flugasche
Zusammensetzung: * Sulfat, Nitrat, Ammoniak, Schwefeldioxid, Stickoxide,    Wasserstoff, Kohlenstoff, organische Komponenten Zusammensetzung: * Gesteinsmaterial, Seesalz, Pollen, Sporen, Reifenabrieb,    Flugasche
* Lebenszeit in der Atmosphäre:*    Tage – Wochen Lebenszeit in der Atmosphäre:* * Minuten – Tage
Transportdistanz:

* bis zu 10.000de km

Transportdistanz: * bis 10er km
Beweglichkeit: * sehr dynamisch Beweglichkeit: * eher träge
Gesundheitlicher Aspekt: * sind lungengängig  und können über die Blutbahn in    den Körper aufgenommen werden Gesundheitlicher Aspekt: * können z.T. eingeatmet werden (detailliert siehe unten)

*… danach liegen sie im Regen oder im Boden gebunden vor (Sedimentation)

2. Quellen: – Feinstaub ist immer eine Mischung aus natürlichen und künstlichen, vom Menschen gemachten (anthropogenen)    Quellen. – natürliche Quellen: Mineralstaub, Seesalz, natürliche Brände – künstliche Quellen: Verbrennungsprozesse, Industrie, Landwirtschaft – weltweit haben die natürlichen Quellen einen Anteil von 90%, in stark besiedelten und industrialisierten Gebieten    verschiebt sich der Anteil immer mehr zu den künstlichen Quellen 3. Auswirkungen: – Feinstaub existiert immer – er ist wichtig für die Wolkenbildung und hat Einfluß auf den Strahlungshaushalt der Atmosphäre (viele Aerosolpartikel    wirken der Klimaerwärmung entgegen, speziell Rußpartikel begünstigen aber den Treibhauseffekt) – Auswirkung auf die Gesundheit:  je kleiner die Partikel sind, desto tiefer gelangen sie in die Lunge: * Partikel 5 -10 µm erreichen lediglich den Nasen-Rachen-Raum (und werden über die jeweiligen Sekrete wieder    ausgeschieden) * Partikel 3 -5 µm werden eingeatmet und gelangen in die Luftröhre * Partikel 2 – 3 µm erreichen die Bronchien * Partikel 1 -2 µm gelangen bis in die Bronchiolen * Partikel 0,1 – 1 µm gelangen bis in die Alveolen und können von dort in die Blutbahn und damit in den gesamten    Körper gelangen und verschiedene Krankheiten begünstigen (Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall,…) – es gibt keine untere Grenzkonzentration, die als ungiftig gilt => Feinstaub ist immer schädlich – in dicht besiedelten Industriestaaten kann die durchschnittliche Lebenserwartung um bis zu 35 Monate reduziert sein   (in Deutschland im Jahr 2000 ca. 20 Monate) => jede Reduktion von Feinstaub lohnt sich im Interesse der Gesundheit!

Europäisches Recht:

– Einteilung der Partikel nach Größe:

* PM10:  Partikel kleiner/gleich 10 µm

* PM2,5: Partikel kleiner/gleich 2,5µm

* PM 1:   Partikel kleiner/gleich 1 µm

– nach Europäischem Recht darf

* die Jahresdurchschnittskonzentration von PM10 nicht über 40 µg/ m³ liegen bzw.

* der Tagesmittelwert von PM10 max. 35x im Jahr größer als 50 µg/ m³ sein

Das Dilemma dieser Vorgaben ist, dass die Massekonzentration von Feinstaub zwar hauptsächlich von großen Partikeln (PM 10) bestimmt ist, die toxische Wirkung aber von den kleinen Partikeln ausgeht. Die Messverfahren für kleine Partikel sind außerdem noch nicht standardisiert.

4. Feinstaubbelastung im Münsterland – keine Messstation direkt in Senden – die Feinstaubkonzentration eines Gebietes setzt sich immer zusammen aus:

* Partikel aus dem Gebiet selbst (= städtischer Hintergrund)     * Partikel, die aus dem Umland eingetragen werden (= regionaler Hintergrund)

* Partikel, die nur in Spitzenzeiten anfallen (z.B. Berufsverkehr) – laut LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in NRW) wurde der Tagesmittelwert von PM10 bis    einschließlich 23.10.15 an der Meßstation Weseler Straße in Münster an 13 Tagen des Jahres überschritten (zum  Vergleich: Gelsenkirchen, Kurt-Schumacher-Straße  25 Tage) – im Winter ist die Feinstaubbelastung meist größer als im Sommer: Heizung; Luft im Winter stabiler, wodurch sich die   Partikel stärker anreichern – lokale Jahresspitzen: Osterfeuer, Silvester – von 1968 bis 2012 ist die Feinstaubkonzentration (Jahresmittel) im Rhein-Ruhr-Gebiet um den Faktor 10    zurückgegangen; das zeigt, dass Umweltschutzmaßnahmen (Wegfall von Industrie, effektive Filtertechnik, Umweltzonen,…) Wirkung zeigen.

Die Agenda21Senden dankt Prof. Dr. Klemm recht herzlich für diesen sehr informativen Vortrag.

gez. MilKa
 

Besichtigungstour von Gefahrenstellen für Radfahrer in Senden

Fahrradklimatest auch in Senden

ProRad Senden

Was kann für mehr Sicherheit der Radfahrer in Senden unternommen werden? Dieser Frage geht die Gruppe Agenda21Senden seit geraumer Zeit nach. Zahlreiche Hinweise aus der Bürgerschaft sind eingegangen. Nun sollen die Gefahrenstellen aufgesucht und fachkundig beurteilt werden. Dazu hat die Agenda-Gruppe zwei Ortspolizisten, Herrn Wehrland und Herrn Rüdiger, eingeladen. Bei gutem Wetter wird dazu eine kleine gemeinsame Radtour durchgeführt, bei schlechtem Wetter sollen die Gefahrenstellen anhand von Kartenmaterial besprochen werden. Die Agenda-Gruppe trifft sich dazu am Dienstag, den 3.11. , um 16.30 Uhr vor dem Rathaus. Die Sendener Bürgerschaft ist eingeladen. Interessenten melden sich bitte umgehend bei Wolfgang Dropmann unter der Handynummer 0171-5778303.

EU will mehr Schadstoffe auf der Straße erlauben = höhere Sterberate erlauben

Abgastests für Pkw:

28. Oktober 2015

Abgas Quelle: dpa

Die EU-Staaten haben sich offenbar auf neue Regelungen bei Abgastests geeinigt.  Bild: dpa

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Laut Insidern sollen sich die EU-Staaten auf neue Regeln bei Pkw-Abgastests geeinigt haben. Demnach dürfen Abweichungen auf der Straße gegenüber Laborwerten ab 2017 höher sein als bisher – eine Folge der VW-Abgasaffäre.

Ungeachtet der hitzigen Debatte über Konsequenzen aus der Abgasaffäre bei Volkswagen lassen die EU-Staaten bei neuen Vorgaben für Pkw-Tests Milde walten.

In der WiWo weiterlesen

Kanalufer – es muss nicht alles durchgestylt sein

Do., 02.07.2015,  von Siegmar Syffus, WN

Kanalufer ist bei Sendens Jugend beliebt: Planschen, Chillen, Freunde treffen

Ungestörte Entspannung suchen Jugendliche und junge Erwachsene am Sendener Kanalufer beim Chillen, Planschen und Bötchen fahren.

Ungestörte Entspannung suchen Jugendliche und junge Erwachsene am Sendener Kanalufer beim Chillen, Planschen und Bötchen fahren. Foto: sff

Senden – Die ungezwungene Atmosphäre und die Freiheit am Sendener Kanalufer wird von vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geschätzt: Freunde treffen und Badespaß zum Nulltarif.

Über dem Kanalufer brütet hochsommerliche Hitze. Drüben, am Wendebecken, haben drei Mädchen ihre Decke ausgebreitet, hocken entspannt im Schatten eines Baumes und haben einander „Wichtiges“ zu erzählen. Wenige Meter entfernt springt ein Junge in das Erfrischung versprechende Nass. Und auch auf der ortszugewandten Seite des Kanals herrscht Ferienstimmung: Zwei junge Männer in einem Schlauchboot lassen sich genüsslich treiben. Auf dem Grünstreifen vor der Wohnanlage „Liesert“ brutzeln derweil Sonnenhungrige in der Bruthitze. Von irgendwo her pocht Musik aus einem Ghettoblaster.

„Speicher statt Fernleitungen!“

Streitgespräch in der taz. über Netzausbau mit Patrick Graichen und Wolf von Fabeck

Brauchen wir die neuen Stromtrassen von Nord nach Süd? Zwei Befürworter der Energiewende sind sich alles andere als einig.

Strommasten und Windräder

Stromtrassen und Windräder in der Nähe von Eisenach, Thüringen.  Foto: imago

taz.am wochenende: Sie sind beide Befürworter der Energiewende – beim Netzausbau haben Sie eine gegensätzliche Meinung. Warum halten Sie neue Fernleitungen für erforderlich, Herr Graichen?

Patrick Graichen: In einer Welt, in der 80 bis 100 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, wird der größte Teil von Windkraftanlagen produziert werden. Davon gehen alle Szenarien aus. Dieser Windstrom wird vor allem in Norddeutschland erzeugt werden, weil die Voraussetzungen dort besser sind. Die größten Verbrauchszentren liegen aber in Bayern und Baden-Württemberg. Die bestehenden Leitungen langen nicht, um die künftig benötigten Mengen zu transportieren. Deswegen werden wir um neue Fernleitungen nicht herumkommen.

Herr von Fabeck, Sie halten neue Fernleitungen für überflüssig. Warum?

Wolf von Fabeck: Es stimmt, dass der Windstrom im Moment hauptsächlich im Norden erzeugt wird, weil man dort mit gleichem Aufwand mehr gewinnen kann. Aber statt neue Fernleitungen zu bauen, was nicht billig ist, kann man auch im Süden eine etwas höhere Einspeisevergütung bezahlen, damit die Windkraft ausgebaut wird. Wir wollen kleine, in sich überlebensfähige Regionen, in denen die Versorgung durch Wind, Sonne und Speicher in der Nähe der Verbraucher gewährleistet wird.

 

In der Wüste Marokkos wird gerade ein revolutionäres Projekt Wirklichkeit

 26/10/2015 von Lea Kosch, Huffington Post

 

Die marokkanischen Stadt Ouarzazate ist berühmt. In der schroffen, roten Landschaft am Rande der Wüste wurden schon Kinoklassiker wie „Lawrence von Arabien“ gedreht. Auch der Kultserie „Game of Thrones“ diente die Wüstenstadt als Drehort.

Nun jedoch ist Ouarzazate wegen eines ganz anderen Megaprojekts in den Schlagzeilen. Denn dort entsteht gerade etwas, das Marokko wohl so gut wie niemand zugetraut hätte: das größte Solarkraftwerk der Welt.

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