Treffen der Agenda-Gruppe im Dezember 2018

Senden. Am Mittwoch, den 12.12. ab 18.30 Uhr trifft sich die Gruppe Agenda21Senden zum letzten Mal in diesem Jahr oben im Treffpunkt, daher ist ein gemeinsames Essen im Anschluss an die Sitzung geplant. Auf der Tagesordnung stehen die Projekte Leihfahrräder, Mitfahrerbänke und Give Box. Ferner geht es um die Themen „Mayors for Peace“, Zusammenkunft der Friedensgruppen im Kreis und „Partizipative Gartenanlage“. An diesen und anderen Sendener Themen Interessierte sind wie immer eingeladen. www.agenda21senden.de

 

Alleinunterhalter für eine gelingende Energiewende

Er ist gut informiert und redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist: humorvoll, überzeugend und dem Leben zugewandt. Frank Farenski. Ohne ihn selbst wären seine Filme nicht halb so gut.                              Fotos: MilKa

Frank Farenski ist Journalist, Filmemacher und Entertainer für die gute Sache.

Was er an die Frau und den Mann bringen will, sind Klimaschutz und ein nachhaltiges Leben: energieautark und ernährungsbewusst; selbst bestimmt und selbst handelnd.

Gut 60 Zuhörer und Zuschauer waren in den Sendener Bürgersaal gekommen, um sich für ein unabhängigeres Leben motivieren zu lassen.

In seinem Film „Autark“ zeigt er viele gelingende Beispiele, nichts Neues für die, die seit Jahren an diesen Themen arbeiten, aber doch schön zu sehen, dass es inzwischen viele gibt, die ein anderes, ein vom Konsum und von den großen Konzernen etwas unabhängigeres Leben leben möchten, ohne auf die schönen Dinge des Lebens zu verzichten. Natürlich muss man einsparen, wenn man dreimal oder viermal mehr an Ressourcen verbraucht, als die Erde auf Dauer her gibt. Es kann nicht mehr lange gelingen, auf Kosten anderer Völker und der eigenen Kinder und Enkel zu leben. Was man machen kann und muss, zeigt Farenski in seinen vier Filmen „Leben mit der Energiewende“. Und was er besonders überzeugend zeigt und vorlebt, ist, dass dieses andere, nachhaltige Leben auch noch Freude, oder sogar mehr Freude bereitet, weil man das schlechte Gewissen überwindet und mit anderen zusammen neue Werte schafft oder alte Werte wiederentdeckt.

Rausgehen verboten, an der Tür sitzt Hund Bell und wartet auf sein Herrchen. Nur wenn er pullern muss, wird er ungeduldig. Der ständige Dialog mit seinem kleinen Hund bildet eine witzige Rahmenhandlung. Auch das schafft Aufmerksamkeit.

Begeistert bedankt sich auch Martin aus Otti, der nachhaltiges Leben schon lange in die Tat umzusetzen versucht. Als Gärtner im Ruhestand hat er spontan seine Hilfe für eine regenerative und partizipative Gartenanlage in Senden angesagt. Ob die Politiker in Senden dafür ein offenes Ohr haben werden, zeigt sich bei der Anhörung am Montag ab 18 Uhr im Rathaus.

Technisch total überholt ist der alte City-EL vom Cani. Aber einen besseren Hingucker für eine alternative Mobilität gibt es nicht. Draußen standen ein Opel Ampera von enomo/Rüschkamp und ein Opel Ampera-e. Die beiden Autos stehen für die beiden letzten Schritte auf dem Weg zu einer nachhaltigen Individualmobilität.

Entschieden für Frieden – Schwerpunkte in Europa anders setzen

  Forum Zentraler Friedensdienst

Thomas Oelerich, Referent vom Forum ZFD schrieb im Oktober 2018:

Die Bundesregierung scheint entschlossen, in den kommenden ]ahren deutlich mehr in Rüstung und Kriegsmaterial zu investieren. Betrug der Etat im Jahr 2016 noch 35,1 Milliarden Euro, stieg er 2017 auf rund 37 Milliarden Euro an. Im laufenden Jahr 2018 erhöhte sich der Militärhaushalt bereits auf 38,5 Milliarden Euro und für 2019 sollen es dann 42,9 Milliarden (+11,4%) sein. Von bis zu 85 Milliarden Euro im Jahr 2024 ist die Rede!

Eine (Fehl-)Entwicklung, die von der Bundesregierung auch auf europäischer Ebene vorangetrieben wird. Denn der europäische Verteidigungshaushalt soll in den kommenden Jahren ebenfalls finanziell ausgebaut werden.
Zeitgleich sind zivile Maßnahmen der Friedenspolitik Kürzungen im EU-Etat unterworfen. Geht damit die Grundidee einer Europäischen Union verloren, die einst Friedenskraft in Europa und darüber werden wollte?
Viele meinen, gegen diese Militarisierung der Außen- und Sicherheitspolitik ließe sich ja doch nichts ausrichten. Aber ähnlich pessimistische Stimme waren auch zum Widerstand gegen die Vernichtung des Hambacher Forstes zu hören. Es kam anders. Ein anderes Beispiel: Vor wenigen Wochen wäre es unvorstellbar gewesen, dass Zehntausende auf Großdemonstrationen in Hamburg oder Berlin (250.000 Menschen!) und an vielen anderen Orten in Deutschland ein derart eindrückliches Zeichen gegen Rassismus und Nationalismus setzen. Gemeinsam lässt sich etwas bewegen.
Für uns im forumZFD Grund genug, im kommenden Jahr anlässlich der bevorstehenden Europawahlen für ein Europa des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit zu werben. Denn wir sind überzeugt: Die geplante Militarisierung der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik wäre der vollkommen falsche Weg. Stattdessen ist es an der Zeit, zivile Maßnahmen der Konfliktbearbeitung auf nationaler und europäischer Ebene zu befördern.

Thomas Oelerich, Zentraler Friedensdienst

Der AK Frieden in der Agenda21Senden stimmt dem zu. Bei den Europawahlen in 2019 sollte man rechtzeitig die Parteiprogramme abklopfen und nur den Kandidaten seine Stimme geben, die sich eindeutig für die Stärkung der Zivilen Konfliktbearbeitung einsetzen und einen höheren Miltärhaushalt ablehnen.

Noch ein Leserbrief zur Windkraft in Bösensell aus aktuellem Anlass

  Leserbrief zum Bericht „Windkraftgegner führen viele Argumente ins Feld“.

Was hat nun die „Monsterland“-Veranstaltung der Windkraftgegner in Bösensell gebracht. Liest man den Bericht in den WN – nur „kalter Kaffee“.  Es werden wieder einmal alle Argumente gegen die Erzeugung regenerativen Stroms durch Windkraft ins Feld geführt, die schon seit Jahren rauf- und runtergebetet werden. Und natürlich wird wieder einmal der Klimawandel – verursacht durch drastisch gestiegenen CO2-Emissionen seit der Industrialisierung – geleugnet. Neu ist allein, dass nun auch das Grundgesetz gegen Windkraftenergie herhalten muss. Dieses Argument kannte ich noch nicht.  Es wird nichts ausgelassen. Kein Argument ist zu dumm, um gegen die Windkraft zu polemisieren, schrieb schon vor Jahren der Wissenschaftsjournalist Franz Alt. Interessant wären positive und  konstruktive Perspektiven der Windkraftgegner gewesen. Die werden nur angedeutet („andere Innovationen“). Was damit wohl gemeint ist?  Dass ernsthaft der Klimawandel und die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen in Zweifel gezogen werden, kann ich nicht glauben.  Gerade in den letzten Wochen schlagen Meeres- und Klimaforscher Alarm. Der Wandel würde sich schnell und drastischer vollziehen, als noch vor Monaten gedacht. Die Anzeichen zum Beispiel in den Meeren und an den Polkappen sind nicht zu übersehen. Wer verantwortungsvoll und zukunftsorientiert denkt und handelt,  der muss wirkliche Alternativen vorschlagen. Nur „contra“ hilft uns nicht weiter.

 Mit freundlichem Gruß

Bernd Lieneweg, Senden

Leben mit der Energiewende 4 „Autark“ – Film und Regisseur in Senden am 5. Dezember, Einlass 19 Uhr

Filmabend in Senden im Rathaus am 5. Dezember 2018 (“Leben mit der Energiewende 4: Autark!” von Frank Farenski). Gleichzeitig ist eine kleine Ausstellung geplant von Projekten aus der Region, die zur regionalen und persönlichen Autarkie beitragen.

Es ist spannend und befriedigend, sich unabhängig zu machen, selbstbestimmt zu leben!

Zuschauer und Aussteller sind herzlich eingeladen.

 

Zukunft für alle attraktiv gestalten – unsere Ziele sind in vielen Bereichen deckungsgleich

Holger Bothur, BM Sebastian Täger, Klaus Stephan und Susanne Espenhahn von der Gemeindeverwaltung begrüßten ca. 50 Ehrenamtliche beim Sendener Zukunftsforum am 1. Dezember 2018.

Die Kommunikation ist offenbar verbesserungsbedürftig. Viele Übereinstimmungen bei verschiedensten Zielen konnten Vertreter ehrenamtlicher Gruppen in Senden feststellen. Herzerfrischend waren die Idealvorstellungen fünf engagierter junger Damen aus Senden, die mit ihrem jugendlichen Elan so manchen Traditionsverein aufmischen könnten.

Die fünf von YouComm, die tolle Ideen einbrachten, um Senden für Junge und Alte lebenswerter zu gestalten. Ein Teil ihrer Projekte wurden zu Leitthemen der Arbeitsgruppen im Workshop.

Die Agenda21Senden wird sich für das Projekt „Give box“ des Ökumenischen Jugendtreffs stark machen. Die Verbesserung der Mobilität ist schon lange unser Thema.

WN: Demografie-Forum im Rathaus: Alt und jung in einem Boot

Von Hannah Harhues, Westfälische Nachrichten, Sonntag, 02.12.2018, 17:00 Uhr

Senden – Beim Zukunftsforum im Rathaus haben Bürger fast aller Altersklassen und Vertreter der Gemeinde sich den Themen Inklusion, Teilhabe und Jugend gewidmet. Sie formulierten dabei mehr als nur vage Zielvorstellungen für ein Senden, das für alle Menschen attraktiv ist. 

Voller Einsatz für die Zukunft: Engagierte Bürgerinnen und Bürger gaben bei der Entwicklung von konkreten Projekten alles. Jill Hülsbusch präsentierte Visionen der Sendener Jugend. Dr. Winfried Kösters moderierte das Forum. Foto: hha

Zwar nicht mit Siebenmeilenstiefeln, dafür aber mit Köpfen voller Visionen und steten Schrittes, bewegt sich Senden vorwärts in Richtung Zukunft. Politik und Verwaltung sitzen bei diesem Prozess sicher mit im Boot, aber das Ruder ergriffen hat nun die Jugend: Zielsicher setzte sie auch beim vierten Sendener Zukunftsforum die Segel für konkrete Lösungsvorschläge für Probleme, die nicht nur die Jugendlichen, sondern auch insbesondere ältere Generationen bewegen. Denn getreu des Mottos „Die beste Art Zukunft vorherzusehen, ist sie zu gestalten“ widmeten sich am Samstag engagierte Bürger fast aller Altersklassen und Vertreter der Gemeinde den Themen Inklusion, Teilhabe und Jugend. Sie formulierten dabei mehr als nur vage Zielvorstellungen für ein Senden, das für alle Menschen attraktiv ist.

Eine grüne Gemeinde, verbesserte Busverbindungen, die alle Ortsteile verbinden und auch die Nachtschwärmer sicher nach Hause bringen, Kunst im öffentlichen Raum, die die Gemeinde bunter macht, ein neues Neuigkeiten-Konzept für Senden, ein „Szenetreff“ und noch weitere Orte, wo Junge Leute ungestört sein können, oder auch eine „GiveBox“, in der ausgediente Alltagsgegenstände einen neuen Besitzer finden sollen: Die circa 50 Teilnehmenden des Forums entwickelten Projekte, die Senden zukunftsfähiger machen sollen, und deren Umsetzung in Teilen auch in den Händen der Bürger liegt. Was für die mehr Ansporn als Problem ist: „Wir sind motiviert, die Initiative zu ergreifen und wollen, dass Senden für alle Menschen offen ist“, stellte Carlotta Menzler im Namen der Jugendlichen, die die Ergebnisse des Sendener YouComm im Zukunftsforum präsentierten, klar.

Das Versprechen an die Jugendlichen, ihre Wünsche und Visionen für ihr Senden zu erläutern, löste die Gemeinde am Samstag ein. Denn alle Projekte basieren auf den von jungen Erwachsenen erarbeiteten Vorschlägen bei der You Comm. Einrichtungen, die die Interessen aller Generationen vereinen und Begegnungen von Menschen verschiedenster Altersklassen und Herkunft schaffen, waren den Vertretern der Jugend ganz besonders wichtig. Gelebt wurde diese Einstellung von Inklusion am Samstag: Jung und Alt steckten in verschiedenen Arbeitsgruppen die Köpfe zusammen, bis die rauchten. Auf den Punkt brachte diese Geisteshaltung Dr. Winfried Kösters, der seit 2012 mit der Gemeinde bei Themen des Demografischen Wandels zusammenarbeitet in seinem Vortrag „Inklusion als Vision für eine gemeinsame Zukunft“: „Senden als Gemeinde für alle ist eine Vision, die die Vielfalten der Gesellschaft und Herausforderungen der Zukunft vereint“, erklärte er.

Bürgermeister Sebastian Täger zeigte sich nicht nur begeistert von dem Engagement der Bürger, die sich im Zukunftsforum einbrachten und teilweise auch ihre Institutionen – namentlich den Bürgerbusverein, die Flüchtlingshilfe, den Inklusionsbeirat sowie den Heimatverein – vorstellten, sondern ist auch überzeugt, dass Senden einer rosigen Zukunft entgegensieht: „Ich bin mehr als zufrieden mit diesem Tag und sicher, dass diese Ideen in konkrete Projekte münden werden“, resümierte Täger.

Klimaschutzklage – Pressemitteilung des SFV und des BUND

Pressemitteilung zur Klimaschutzklage

Verfassungsbeschwerde wegen unzureichender deutscher Klimapolitik

Verfassungsklage wegen unzureichender deutscher Klimapolitik
Ein Klagebündnis von Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und vielen Einzelklägern hat am Freitag Klage wegen der völlig unzureichenden deutschen Klimapolitik vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erhoben. Unter den Einzelklägern der Verfassungsbeschwerde sind Prominente wie der Schauspieler Hannes Jaenicke, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Josef Göppel (CSU) und Professor Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.Um die Grundrechte auf Leben, Gesundheit und Eigentum zu schützen, die schon seit Jahren zunehmend durch Hitzewellen und Naturkatastrophen in Deutschland und weltweit geschädigt werden, müssen Bundesregierung und Bundestag die globale Erwärmung konsequent bekämpfen. Zumindest müssen sie die im Pariser Klima-Abkommen vereinbarte Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau einhalten und in der EU ihr Gewicht dafür in die Waagschale werfen. Das verlangt dem Weltklimarat (IPCC) zufolge Nullemissionen in sämtlichen Sektoren weltweit in drei Dekaden. Gleichzeitig sieht der IPCC, wenn man sich drei Dekaden Zeit lässt, eine erhebliche Wahrscheinlichkeit der Zielverfehlung. Deshalb muss es eher noch schneller gehen (s.u. Hintergrund). Die Bundesregierung und die Mehrheit des Bundestags streben zeitnahe Nullemissionen der Klimagase bei Strom, Wärme, Mobilität, Kunststoffen und Landwirtschaft jedoch nicht einmal an. Zwar hat die Politik demokratische Entscheidungsspielräume. Diese erlauben es verfassungsrechtlich jedoch nicht, die physischen Grundlagen menschlicher Existenz aufs Spiel zu setzen – und damit auch die Demokratie zu untergraben. Genau das droht jedoch, wenn die Klimapolitik weiter so unambitioniert bleibt.Deutschland erreicht nicht einmal seine eigenen Ziele und die EU-Klimaziele für 2020, obwohl diese viel weniger ambitioniert sind als die genannten Ziele. Zumindest an diesen einmal selbst als nötig zugestandenen Zielen müssen sich Bundesregierung und Bundestag zum Schutz der Grundrechte festhalten lassen. Verfassungsrechtlich ist die Bundesregierung außerdem verpflichtet, ihrer Politik die aktuellen Fakten zugrunde zu legen und nicht weiter an der überholten – bereits sehr gefährlichen – 2-Grad-Grenze in der Klimapolitik festzuhalten.

Wolf von Fabeck, langjähriger Geschäftsführer des SFV, erklärt: „Obwohl der globale Temperaturanstieg noch nicht einmal die in Paris vereinbarten 1,5 Grad erreicht hat, bedroht der Klimawandel schon jetzt das Überleben der Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt. Wir hoffen, dass das BVerfG die Gefahr erkennt und ihr entgegen tritt. Auch wundern wir uns, dass die kalifornische Regierung nicht die deutschen Braunkohlekraftwerke auf Schadenersatz verklagt“.

Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Bundesvorsitzender des BUND, erklärt: „Der BUND hat sich als Teil seines internationalen Netzwerkes Friends of the Earth schon lange und als einer der ersten konsequent positioniert: Die globale Erwärmung darf 1,5 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau auf keinen Fall überschreiten. Mit unserer Klage erhöhen wir den Druck auf die Bundesregierung und den Bundestag, endlich ein Klimaschutzgesetz vorzulegen, das die Ziele des Pariser Klimaabkommens effektiv umsetzt.“

Der weitere Prozessverlauf liegt im Ermessen des BVerfG. Sollte es zu einer mündlichen Verhandlung kommen, dann voraussichtlich nicht zeitnah. Sollte das BVerfG der Klage stattgeben, wäre über Deutschland hinaus auch europa- und weltweit verdeutlicht: Klimaschutz ist ein massives Menschenrechtsproblem – er steht nicht im politischen Belieben der jeweiligen Mehrheit.

Die Klage wird aus Spenden und Eigenmitteln durch den SFV finanziert. Die Klage wird rechtlich vertreten von der langjährig im Umweltrecht erfolgreichen Rechtsanwältin Dr. Franziska Heß, Baumann Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbH, und Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt aus Leipzig, der die Klage außerdem seit 2010 mit einigen Menschenrechts-Gutachten für den SFV vorbereitet hat.

Rückfragen bei

Wirtschaftsseminar am 21.11. – Vollgeld und Cum-Ex-Geschäfte

Am kommenden Mittwoch, den 21. November, geht es in der Serie über das Geld im Wirtschaftsseminar der Agenda21Senden um die Fragen: Was ist Vollgeld? Was versteht man unter Cum-Ex? Wären Cum-Ex-Geschäfte mit Vollgeld möglich? Der Ökonomie-Experte Joachim f. Gogoll aus Nottuln möchte in seinem Referat diese Fachbegriffe für Laien verständlich erklären, die Zusammenhänge klar machen und Fragen dazu beantworten. Der Vortrag beginnt wie immer ab 19.30 Uhr in der alten Friedenskapelle der KuKIS, Grüner Grund 5. Der Eintritt ist frei.