Glyphosat – Fluch oder Segen??? Gespräch am 4. Juli bei KuKiS

Lintel-Höping setzt auf schonende Bodenbehandlung. Das erlaubt ihm der mäßige Einsatz von Glyphosat.

Der Landwirt Lintel-Höping (Lieferant für Westfleisch, Nutzer und Befürworter von Glyphosat) hat die Agenda21Senden zu einem Vortrag mit Diskussion eingeladen:

„Welchen Einfluss hat ein zukünftiges Verbot von Glyphosat auf die Umwelt ?

Seit einigen Monaten ist von der EU-Kommission beschlossen, dass die Zulassung für die Anwendung vom Wirkstoff Glyphosat um weitere 5 Jahre verlängert wurde. Für die Anwendung in Deutschland soll es schon jetzt wesentliche Einschränkungen geben.

Landwirt Franz-Josef Lintel-Höping wird darüber berichten, welche Chancen und Risiken für Umwelt und Natur daraus entstehen.

Um rege Diskussionsbeiträge wird gebeten.“

Der Vortrag findet am 4. Juli ab 19.30 Uhr in der alten Friedenskapelle (Grüner Grund 5, KuKiS) statt.

Das Bargeld soll abgeschafft werden.

Das liest man neuerdings immer wieder? Ist das eine gute Idee? Ist das möglicherweise sogar praktisch? Oder will man uns Rechte, ein Stück Freiheit nehmen? Uns kontrollieren? Darüber möchte Joachim F. Gogoll, Ökonom aus Nottuln, aufklären. Im Rahmen von „Wirtschaft mit Kultur“ referiert er am Mittwoch, den 20. Juni ab 19.30 Uhr in Senden bei KuKiS in der alten Friedenskapelle am Grünen Grund 5.

WN: Autarke Energieversorgung – Tanken mit dem Strom vom Dach

Tanken mit dem Strom vom Dach                                                                                                     Foto: di (WN)

Dienstag, 19.06.2018, von Dietrich Harhues, WN 

Senden – Sven Hoffmann steckt viel Energie darein, Energie zu sparen. Was ihm auch gelingt, denn beim Wohnen und Fahren ist der Wahl-Sendener autark, wenn er eine Bilanz zieht. Denn er fährt ein Elektroauto und „erntet“ kräftig Strom vom Dach.

Sein neues Elektroauto tankt Sven Hoffmann vor der Haustür. Mit Photovoltaik auf dem Dach gewinnt er mehr Energie, als er für Wohnen und Mobilität verbraucht.“ title=“Sein neues Elektroauto tankt Sven Hoffmann vor der Haustür. Mit Photovoltaik auf dem Dach gewinnt er mehr Energie, als er für Wohnen und Mobilität verbraucht.

Den ganzen Artikel lest ihr hier.

Ein Leben für Frieden, soziale Gerchtigkeit und Umweltschutz

Der Friedenskreis Senden versteht sich ab seiner Gründung 1983 als Bestandteil der bundesweiten Friedensbewegung. Auch die Arbeitsfelder sind die gleichen geblieben, nur ihre Dringlichkeiten mögen sich hier und da verschoben haben. Katharina Nitz-Uliczka 2017

1983 war Katharina Nitz- Uliczka dabei, als in Senden der Friedenskreis gegründet wurde. Seit 35 Jahren ist ihr engagierter Einsatz für den Frieden in der Welt, für Unterstützung der Flüchtlingsarbeit, für soziale Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung in vielfältigster Weise belegt, zunächst im Sendener Friedenskreis, später auch bei den GRÜNEN in Senden. Ihr Scharfsinn, ihre Formulierungskunst und ihr Humor sorgten immer dafür, dass man mit Freude mit ihr zusammen arbeitete. Aus der Friedensfreundin wurde so auch eine persönliche Freundin, die Freundschaft hielt bis zum Schluss, fast 35 Jahre.

Ihre Familie schreibt: „Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.“

Katharina starb am 13. Juni 2018 im Alter von 80 Jahren, wir sind bestürzt und traurig, sie fehlt uns.

Die Trauerfeier beginnt am 25. Juni 2018 um 14.30 Uhr in der Trauerhalle des Waldfriedhofs in Senden.

 

WN: Treffen der „Bürgermeister für den Frieden“ in Münster

„Bildung und Solidarität die Basis“

WN, Münster, Freitag, den 15.06.2018

Fast könnte man meinen, alles dreht sich in Münster derzeit um den Frieden. Erst die fünf großen Friedensausstellungen in münsterischen Museen, dann der Katholikentag unter dem Leitwort: „Suche Frieden“. Am Donnerstag und Freitag nun fand in Münster das Bundestreffen der Organisation „Majors of Peace“ (übersetzt: Bürgermeister für den Frieden) mit rund 30 Teilnehmern statt. Von Klaus Baumeister

Mayors for Piece: Hannovers Bürgermeister überreicht OB Markus Lewe eine goldene Friedenstaube.                          Foto: Oliver Werner, WN

Thomas Herrmann (l.), Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Hannover, überreichte am Freitag die goldene Friedenstaube an Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe. Die Taube wandert im Kreis der „Majors for Peace“ umher. Münster ist nach Auskunft von Oberbürgermeister Markus Lewe seit 2012 Mitglied in der 1982 gegründeten Organisation. 

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OB Markus Lewe bei der Begrüßung zur Disk,ussionsveranstaltung im Festsaal des alten Rathauses.

„Gibt es noch eine Chance für „Global Zero – eine Welt ohne Atomwaffen?“ (Stefan Schostok, Oberbürgermeister von Hannover, Vizepräsident der Mayors for Peace, in seiner Einladung zur Diskussionsveranstaltung in Münster)

Eine Abordnung des Sendener Friedenskreises war bei der anschließenden Vortragsveranstaltung und Talkrunde dabei. Nach der Begrüßung durch die beiden Bürgermeister sprachen Prof. Christian Hacke, Experte für Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle und Massenvernichtungswaffen und Sascha Hach, Friedensforscher sowie Mitbegründer und  Vorstandsmitglied der „International Campaign to Abolish Nuclear Weapons“ (ICAN, Friedensnobelpreisträger 2018). Die Moderation hatte Julia Weigelt (Journalistin mit dem Schwerpunkt Sicherheitspolitik). Im Gegensatz zu Hach sprach sich Hacke nur für eine drastische Reduktion von Atomwaffen aus, da er von ihrer abschreckenden Wirkung überzeugt ist.

Prof. Christian Hacke, Moderatorin Julia Weigelt und Sascha Hach stellen sich der Diskussion mit den Bürgern.

Bundestreffen der Bürgermeister für den Frieden in Münster

Warum ist Senden noch nicht dabei?

  • Donnerstagabend – Vortrag – Friedensgruppen im Kreis Coesfeld werben für diesen Vortrag.
  • Friedensgruppen im Kreis Coesfeld regen eine Euregio-Initiative zum Abbau aller Atomwaffen an.

  • Vier Kommunen im Kreis Coesfeld sind Mitglied im Bündnis „Bürgermeister für den Frieden“

 

Kreis Coesfeld.  Am Donnerstag, den 14. Juni werden auch Friedensgruppen aus dem Kreis Coesfeld – darunter die Friedensinitiative Nottuln, der Friedenskreis Havixbeck und die Friedensfreunde Dülmen nach Münster zu einem Vortrag im Rahmen der Bundeskonferenz der deutschen Mayors for Peace (Bürgermeister für den Frieden) fahren. Dem Netzwerk – gegründet als Solidaritätsgemeinschaft mit Hiroshima und Nagasaki gehören mittlerweile über 7500 Städte und Gemeinden aus 163 Ländern an. In Deutschland sind über 550 Mitglieder dem Bündnis beigetreten. Aus dem Kreis Coesfeld gehören Dülmen, Nottuln, Havixbeck und Lüdinghausen dem Bündnis an. Die Bürgermeister dieser Kommunen aus dem Kreis Coesfeld wurden von den jeweiligen lokalen Friedensgruppen aufgefordert, eine besondere Initiative in das Bundestreffen einzubringen.

Die Friedensgruppen regen an, dass im Rahmen der Euregio auf der Versammlung am 29. Juni 2018 die Bürgermeister der Euregio gemeinsam ihre Regierungen auffordern, dem UN-Vertrag über das vollständige Verbot aller Atomwaffen beizutreten und das Abkommen, dem 122 Staaten zugestimmt haben und das bereits von elf Staaten ratifiziert worden ist, ebenfalls zeitnah zu ratifizieren.  Weiter sollen die Bürgermeister der Euregio verlangen, dass die noch auf dem Boden der Bundesrepublik vorhanden Atomwaffen nicht modernisiert werden, sondern abgezogen werden.

Vom Treffen des Euregio-Rates soll – so schreiben die Friedensgruppen an die Bürgermeister für den Frieden im Kreis Coesfeld –  ein Signal an die 35. Sitzung des Kongress der Gemeinden und Regionen beim Europarat vom 6. bis zum 8. November 2018 in Straßburg gesendet werden, „damit auch von dieser breitesten aller europäischen Organisationen die Aufforderung an die Politik geht, die oben genannten Ziele der Bürgermeister für den Friedens mit umzusetzen.“

 

Der Vortrag am Donnerstag beginnt um 20 Uhr Festsaal Rathaus Münster. Das Thema: „Zwischen Vision und Wirklichkeit: Neue Wege zu einer atomwaffenfreien Welt“. Es ist gelungen, für diese Vorabendveranstaltung herausragende Referenten zu gewinnen. Zum einen Sascha Hach von der Organisation ICAN. Diese weltweite Bewegung wurde im vergangenen Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und hat den Atomwaffenverbotsvertrag, der 2017 von der UN verabschiedet wurde, initiiert. Zum anderen Prof. Dr. Christian Hacke, ein ausgewiesener Experten für Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle und Massenvernichtungswaffen. Beide vertreten sehr unterschiedliche Positionen in der Frage, welcher Weg der richtige für Abrüstung und Frieden ist. Die Hamburger Sicherheitspolitikexpertin und Journalistin Julia Weigelt wird den Abend und auch die Konferenz am Folgetag moderieren.

Auch die Initiative Friedenskreis Senden der Agenda21Senden wird mit einer Abordnung in Münster dabei sein. Unser Ziel ist es auch, dass Bürgermeister Täger ebenfalls Mitglied wird.

 

Grundeinkommen ja – aber nicht bedingungslos

Wolfgang Keßler | Personensuche - Kontakt, Bilder, Profil ...

Wolfgang Kessler, Chefredakteur von Publik Forum

Das von Wolfgang Kessler in Publik Forum vorgestellte Modell ist ein sozial gerechtes Grundeinkommen. „Diese Form des Grundeinkomens legt den Grundstein dafür, dass die Menschen ihre Zukunft selbstbestimmter und kreativer als heute gestalten können.“

Nicht gerecht findet Wolfgang Kessler, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen einem Reichen und einem Armen gleichermaßen 1000 Euro oder mehr zukommen lässt.

Sein Modell ist einfach und bezahlbar, es ist Teil einer Steuerreform. Wer kein anderes Einkommen hat, erhält ein monatliches Grundeinkommen vom Finanzamt.

„Ein gutes Leben ist möglich
Der Mensch im Mittelpunkt der Wirtschaft: Plädoyer für ein Grundeinkommen, das gerecht, befreiend und realistisch ist.“

In diesem Artikel erläutert Kessler sein Modell  in Nummer 8 vom 27. April 2018. Hier kann man das Heft bestellen. Oder es sich bei mir ausleihen.

Mobilität teilen: Lastenrad und Elektro-Leihwagen für Senden?

Wolfgangs Idee eines Lastenrads für Senden zum Ausleihen spukt schon lange in unseren Köpfen. Eine vergleichbare Idee wurde in Würzburg erfolgreich umgesetzt. Diskussion frei!

Clara ist eins von 5 verschiedenen Lastenrädern in Würzburg       Foto: Lastenrad-Wuerzburg

Was ist Freies Lastenrad Würzburg?

„Freies Lastenrad Würzburg“ ist Würzburgs erste Initiative für freie Lastenfahrräder. Wir ermöglichen dir bis zu 3 Tagen die kostenfreie Ausleihe eines Lastenrads. Mit unserer Initiative wollen wir zeigen, wie nachhaltige Mobilität in der Stadt funktionieren kann und setzen uns für eine fahrradfreundliche Stadtpolitik ein. Wenn du Lust hast, dich bei uns zu engagieren oder uns finanziell unterstützen möchtest, dann findest du hier alle Infos dazu. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lastenradfahren!

Wofür kann ich ein Lastenrad nutzen?

  • Großeinkauf in der Innenstadt oder beim Supermarkt
  • Einen schönen Ausflug mit den Kindern
  • WG-Umzug
  • Grillparty auf den Mainwiesen
  • Und noch viel mehr!

Vorteile des Würzburger Lastenfahrrades

  • Viele Sachen auf einmal transportieren
  • Mit dem E-Lastenrad ist die Würzburger Topografie kein Problem
  • Schnell in der Stadt unterwegs ohne lange Parkplatzsuche
  • Gut für die Umwelt
  • Kostenlos!

Wer steckt hinter Freies Lastenrad Würzburg?

Das Projekt wird vorangetrieben von verschiedenen Vereinen und engagierte Würzburger*innen, die sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzen. Eine Übersicht der Unterstützer gibt es hier

Svens Idee von Carsharing mit einem Elektroauto in Senden scheint sich mit einem Sion von Sona am leichtesten umsetzen zu lassen.

30 km soll der Sion mit einer Ladung über die eigenen Solarzellen schaffen. Damit kommt er von überall (von jedem Straßenparkplatz) zur nächsten Schnellladestation. Er soll ohne Batterie 16.000 € kosten, die Batterie 4000 € extra. Foto: Sono Motors

goSono

Über die goSono App ist es auch ganz einfach deinen Sion mit anderen Leuten zu teilen. Verwende die App, um zu entscheiden, wie lange du deinen Sion vermieten möchtest. Nach dem Parken lässt du deine Keycard im Auto und sperrst es mit deinem Handy ab. Jetzt ist dein Sion für andere App-Nutzer verfügbar und kann gemietet werden. Sobald jemand eine Anfrage sendet, kann er das Auto mit deiner Erlaubnis reservieren und entsperren. Wenn das Auto zurückgegeben wird, werden die Mietgebühren direkt auf dein Konto überwiesen.

Die Diskussion ist eröffnet!

„Die Sonne im Speicher“: Witold und Sven werben in Münster für das Sonne-Tanken

Sven hat schon die Sonne im Speicher – im Haus und im Auto.

Betr.: Veranstaltungen des Kulturforum ARTE e.V. im Rahmen der Tage der Nachhaltigkeit am 10.06.2018

Liebe Mitstreiter, Förderer und Akteure der diesjährigen Nachhaltigkeitstage und des nachhaltigen Lebens in Münster und Umgebung,

am Sonntag den 10.06.2018 bietet das Kulturforum ARTE e.V. in Kooperation mit weiteren Partnern im Rahmen der diesjährigen Tage der Nachhaltigkeit in der Aula der Katholischen Studierendengemeinde in der Frauenstr. 3-5 in 48143 Münster eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema „Elektroauto heute und morgen. Die Sonne im Speicher“ an.

Der an Nachhaltigkeitsfragen interessierte Bürger bekommt hier die Gelegenheit zu erfahren, allen voran die Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, dass das Elektroauto mit der hier verbauten Traktionsbatterie (Lithium-Ionen-Akku) im Zeitalter des Klimawandels und der Knappheit der fossilen Ressourcen eine wichtige Schlüsselrolle bei der Verwirklichung einer preiswerten, ökologisch sauberen und nachhaltigen Energiewende spielt. Auch zeigt diese Veranstaltung, dass diese Technologie am effizientesten die massiven Probleme der CO2-Emissionnen im öffentlichen und individuellen Verkehr löst (im Gegensatz zu der seit vielen Jahrzehnten nur große Schlagzeilen machenden Technologie des Wasserstoffautos).

Die Besucher erfahren in den Vorträgen (um 11 Uhr, um 14 Uhr und um 17 Uhr) neben den wichtigsten Vorteilen des Umstiegs auf ein Elektroauto unter anderen, warum die Verbrennungstechnologie in den kommenden 5 bis 7 Jahren zum Auslaufmodell der modernen Automobilindustrie wird, sollen die notwendigsten Empfehlungen der Pariser Klimakonferenz in 2030 und 2050 tatsächlich erreicht werden.
In allen Vorträgen stehen im Zentrum der Betrachtungen die Alltagserfahrungen mit dem Elektroauto. Sven Hoffman (Nutzer des neusten Opel Ampera E) und Witold Wylezol (Nutzer des aktuellen Models des Citroen Berlingo Electric, das

Große Elektroautoschau vor der Sendener Steverhalle am 20. September. Berlingo 2. von links.

schon bald im Rahmen eines Pilotprojektes für hiesige weiterbildende Schulen zu einem Solarvehikel umgerüstet wird) sowie weitere E-Fahrer berichten verbraucherfreundlich über die gravierenden Unterschiede dieser innovativen Technologie zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Im zweiten Teil der Vorträge berichtet Franz Hantmann über die neuartigen Möglichkeiten, die uns die Solartechnologie in Verbindung mit den elektrischen Speichern im Alltag anbietet. Sein Augenmerk wirft der erfahrene Ingenieur und langjährige Solartechnikexperte auf die schon heutzutage kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit des Aufladens der Elektroaus mit Hilfe des Stroms aus erneuerbaren Energien.
Auch erfährt der Besucher, welchen Autarkiegrad er mit dieser Kombination der Technologien faktisch erreichen kann und welchen nachhaltigen Beitrag das zweite Leben einer Traktionbatterie aus einem Elektroauto im Rahmen der aktuellen Energiewende mit erneuerbaren Energien als stationärer Speicher hat.
Vertieft wird dies durch ökologische Betrachtung der Energieverbräuche bei fossiler oder solarer eMobilität. Den Schwerpunkt bilden dabei die CO2-Emmisionen und die bei der eMobilität zusätzlich benötigte elektrische Energie. Dabei wird auch der vielfach verwirklichte Lösungsansatz mit der eigenen Solaranlage aufgezeigt. Im Anschluß an den Vortrag können vor Ort individuelle Simulationen zum Photovolteik in Verbindung mit eMobilität gemacht werden.

Zwischen den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, vor der Überwasserkirche weitere Elektroautos kennenzulernen und einiges Wissenswerte zu der tasächlichen Höhe der Betriebskosten, zu aktuellen Entwicklungen in dem rapiden Ausbau der bestehenden Ladeinfrastruktur und Empfehlungen zum Kauf zu erfahren.

Die Informationsveranstaltung ist für alle Besucher kostenfrei.

ich bitte um Verbreitung dieses Hinweises an weitere Umweltfreunde und an Fragen der Nachhaltigkeits Interessierten.

Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen

Witold Wylezol

Kulturforum ARTE e.V.
Kulturmanagement: Witold Wylezol
Tel. +49 (0)251-20894465 od. +49 (0)173-7008576
E-Mail: wylezol@kulturforum-arte.de
Home: www.kulturforum-arte.de

Senden radelt im Mittelfeld im Kreis COE

Schaut Euch hier die Kreisergebnisse an:

https://www.stadtradeln.de/index.php?&id=1391&sr_city=4617

Der STADTRADELN-Botschafter Rainer Fumpfei während der Jubiläumstour 2017 mit seinem „STADTRADELN-Mobil“!                                                                    Foto: Website STADTRADELN

Lüdinghausen, Dülmen und Coesfeld waren aktiver.