Henning Bettermann hat mal zusammengestellt, was man zum Thema „Laden“ wissen sollte, wenn man sich ein Elektroauto zulegt: Ladesysteme_2018
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Sechs Personen von der Agenda21Senden beteiligten sich mit zwei Elektroautos an der 12. Solarchallenge Münsterland
Lüdinghausen. Am vergangenen Wochenende ging die Solarchallenge Münsterland zum zwölften Mal in Lüdinghausen an den Start. Am Freitagnachmittag trafen etwa 30 Elektrofahrzeuge auf dem Schulhof des Gymnasium Canisianum ein. Alle Kategorien von Elektroautos waren vertreten, vom kleinen dreirädrigen Kabinenroller, wie er auch vom Sunny-Cani-Team immer noch genutzt wird, bis zur Luxuslimousine Tesla Model S. Gleich drei neue Opel Ampera-e waren zu sehen, die alle aus dem Autohaus Rüschkamp stammen und mit einer Reichweite von an die 500 km punkten. Ein echter Hingucker war auch das Solarfahrzeug vom Solarcar-Team der Hochschule Bochum, das bekannt ist durch regelmäßige Teilnahme an der berühmten Solarchallenge in Australien und einer Erdumrundung nur mit der Kraft der Sonne.
Zahlreiche Bürger/innen waren der Einladung zur Besichtigung auf dem Canihof gefolgt. Beim Pizzaessen in der Mensa kamen die Elektrofahrer aus NRW, die sich größtenteils schon seit Jahren kennen, miteinander ins Gespräch. Fast alle fahren bereits ihr zweites oder drittes Elektroauto, da kann man von abenteuerlichen Erlebnissen aus der Pionierzeit der Elektromobilität erzählen und sich gegenseitig über Erfahrungen mit den neuen Fahrzeugen berichten. Zahlreiche dicke Stromleitungen hatte Hausmeister Thomas Hols auf den provisorischen E-Parkplatz hinter der Schule gelegt, damit die Fahrzeuge am nächsten Morgen wieder mit vollen Akkus starten konnten.
Die Rundfahrt am Samstag hatte der E-Pionier Josef Busch aus Vreden-Lünten organisiert, Ziel war die riesige Mähdrescher-Fabrik Claas in Harsewinkel. Da Claas die Elektroautos nicht mit Strom versorgen wollte, hatten die benachbarten Stadtwerke eine Halle bereit gestellt, wo die Fahrzeuge Strom für die Rückfahrt tanken konnten. Nach einem Einführungsvortrag von dem ehemaligen Claas-Mitarbeiter Alfons Robert und einem Film über die Geschichte des weltweit erfolgreichen Familienbetriebes begann eine spannende Führung durch den laufenden Betrieb. Die Technik-affinen Elektroauto-Pioniere waren von den riesigen Ackerfahrzeugen, die voll gestopft sind mit modernster Steuerelektronik, sehr beeindruckt. Vom Aufnehmen der Erntepflanzen bis zum geregelten Befüllen der Anhänger mit der Ernte und dem Wiederausbringen des biologischen Düngers auf das abgeerntete Feld passiert alles GPS-gesteuert zentimetergenau. Nach der Führung ging es ins Heimathaus, wo der Heimatverein den hungrigen und durstigen Teilnehmern warme Suppen und kalte Getränke servierte. Michael Hönsch vom Vorstand der Genossenschaft Sonnenwende – Bürgerenergie Harsewinkel, selbst Elektrofahrer, berichtete kurz von seiner Tätigkeit und lud die Teilnehmer anschließend in die Sägemühle Meier Osthoff ein. Dort zeigte der Förderverein nicht nur das wieder instandgesetzte Sägewerk, sondern auch die Turbine, die jetzt zusätzlich mit der Wasserkraft auch noch einen Generator antreibt. Nach dem Kaffeetrinken am Kloster Marienfeld fuhren die E-Auto-Enthusiasten zurück zum Cani, wo Lukas Nacke und Fabian Pellmann vom veranstaltenden EL-Team Münsterland den Grillabend vorbereitet hatten. Gut gesättigt wurde bis tief in die laue Frühlingsnacht über „Watt ihr Volt“ geklönt. Nach leckerem Frühstücksbuffet in der gastgebenden Schule fand die gelungene Solarchallenge schließlich in Nordkirchen bei Natureis und Waffeln ihren Ausklang. www.el-team-muensterland.de
Rückblick zum ersten Klimastammtisch am 22.03.18
Teilnehmer:
- geladen waren alle Interessierten an den Themen Klima, Klimawandel, die Verantwortung und Möglichkeiten des Einzelnen, seinen Beitrag zum Schutz des Klimas zu leisten
- Einladung per Presse, e-mails an UA, Fraktionen, Agenda…; Flyer, Plakate im Rathaus
- Gekommen: 2/3 Politiker, Mandatsträger, ca. 1/3 Bürger (gesamt 35 Personen)
Kurze Einführung/ Impulsvortrag über Klimawandel mit aktuellen Statistiken, Aufschlüsselung der Energieverbräuche aus den Sektoren Wärme-Verkehr-Strom, Bezug zu Senden mit Zahlen aus dem KSK, Veränderungen von Temperaturen, Niederschlägen, Jahreszeiten in NRW.
Abbildung: Energieverbrauch/ – bedarf in der Gemeinde Senden, aus Bilanzierung KSK 2010/ 2012 (Folie aus Vortrag)
Diskussion und Brainstorming zu: Beiträge vor Ort, um Energieverbräuche bzw. CO2-Emissionen besonders bei Mobilität, Wärme (Heizen), Strom zu senken
Stromsektor:
- Problematik und Chancen der Stromheizungen (Senden West, als großer Energieverbraucher im KSK genannt, dort auch Änderung empfohlen) à FH Dortmund/ Uni Dortmund hat hierzu etwas gemacht (?), 30% mit neuer Technik ausgestattet, Stromspeicher (?)
- PV + Auto + Batterie: es scheint so, als ob Autosteller „verhindern“ wollen, dass ein gutes Zusammenspiel zwischen Stromerzeugung (PV) und Nutzung der Fahrzeugbatterie als Speicher klappt, viel Gegenwind
- Thematik Wind wird nur kurz angerissen, wird aber als Option bzw. Notwendigkeit gesehen
- Einsatz von allen möglichen elektrischen Geräten: Frage, ob dies so sein muss à hier kann jeder bei sich selbst anfangen, dazu zunächst der „Problematik“ bewusst werden
Wärmesektor:
- Nahwärmenetz in neuem Baugebiet, z.B. Kraft-Wärme-Kopplung à Was ist mit Anschluss- und Benutzerzwang? à Albachten hat es vorgemacht
- Wenn jetzt Heizungserneuerung ansteht: ohne fossile Energieträger à Wie? Was?
- Holz ist nicht die alleinige Lösung/ „die“ Lösung
- Verluste bei Nahwärme: sind nicht unerheblich, müssen berücksichtigt werden
- Idee: „Tag der offenen Heizungskeller“ (wie Tag der offenen Gärten) à um zu zeigen, welche Alternativen es zu Öl-und Gasheizungen gibt
Verkehrssektor (hier wird die Problematik besonders erkannt, 55% des Energieverbrauchs und 53% der CO2-Emissionen kommen aus diesem Sektor):
- Pendlerverkehr à Ein-Personen-PKWs nach Münster à Stau, Stau, Stau
- Warum nicht mehr Busnutzer?
- S90/92 ist super, manchmal zu Stoßzeiten sehr voll, beste Schnellbuslinie in NRW
- Nahverkehr zu teuer
- Verkehr vermeiden:
- Homeoffice
- Arbeitsplätze nach Senden holen (Anmieten von Büroflächen durch großen Unternehmen in MS und tageweise Mitarbeiter hier arbeiten lassen)
- Mitfahr-App (Verlinkung mit Gemeindeseite)
- Problematik der Pendler:
- Senden IST Wohnort für viele, die in Münster arbeiten
- große Firmen wie LVM, Finanz- und andere Verwaltungen, Brillux, etc. ansprechen und dort aktiv für Fahrgemeinschaften werben
- Fahrgemeinschaftsparkplätze dort vor Ort anregen
- Jobtickets?
- Pendlerproblematik ist nicht das Problem IN Senden
- Binnenverkehr:
- Kurzstrecken werden viel mit dem Auto gefahren
- Von Otti und Bösensell aus natürlich auch
- Parkplätze? Nicht innerorts wegnehmen, sonst wirkt man der Kaufkraft aus Otti und Bösensell entgegen -ß> mehr Radabstellplätze
- Radverkehr (stark diskutiert):
- Wege extrem verbessern (Breite, Wurzeln, Beleuchtung ?)
- Abstellanlagen: Größe, Überdachung
- Radwegeführung verbessern
- Sind Radfahrer benachteiligt (als Verkehrsteilnehmer) ?
- Idee der Fahrradstraßen à passend für Senden?
- Blick in die Niederlande, nach Dänemark
- Bösensell: P+R für Radfahrer sehr schlecht (Verantwortungsbereich der Bahn ?)
- Was macht Fahrradfahren attraktiver?
- Radverkehr fördern à baulich, Infrastruktur & „in den Köpfen“
- E-Mobilität:
- Mehr öffentliche Ladesäulen (Anmerkung: „öffentliche“ Ladesäulen sollten eigentlich dazu dienen, ortsfremden Fahrern das Aufladen des Fahrzeuges zu ermöglichen und nicht das Laden zu Hause ersetzen)
- Starke finanzielle Förderung von Ladesäulen derzeit vom Land NRW
- Ladesäulen bei großen Unternehmen: kombiniert mit PV-Anlagen, Bsp. Hagebaumarkt in Nottuln
Dokumentation Brainstorming:
· Bürger betroffen machen: ansprechen; ÖA, bei Gesprächen mit Mitbürgern die Problematik Klimawandel- Energieverbrauch – unser Verhalten thematisieren à Bürger sind selbst Multiplitkatoren der Klimaproblematik
· Ladestationen: bei Arbeitgebern, öffentlich, bei Geschäften(Aldi, K+K…), Altenheim, neues Altenheim · Bäume pflanzen · PV-Kampagne (PV bekannt machen!!) · Mobilität (Mitfahrerbänke) · Radfahren attraktiver machen |
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· Windkraft
· Radwege checken: Ampelführung, Breite, Wurzeln, Beleuchtung · Mehr Arbeit nach Senden holen, z.B. große AGs aus Münster mieten (Büro-)Flächen in Senden an · Große AGs in MS ansprechen (z.B. LVM, Brillux) à Fahrgemeinschaften vorschlagen · Selbst machen à Vorbild sein · Beispiele bekannt machen: anschauen à „Energietour“, „Tag des offenen Heizungskellers“ · Themenstammtische: PV, Heizung, E-Mobilität… · Leitziele definieren
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· Gemeinde Senden: Strom zu Wärme (?), Cabrio, Schwarmstrom
· AG sensibilisieren für Telearbeit · Mobilitätstag; neue Mobilität in Senden: à Räder (Fahrradhändler stellen verschiedene Räder vor); à Busse · Bürgerbus elektrisch (Überschussstrom vom BHKW nutzen) · MitfahrApp über Gemeindeseite /App, Werbung für App auf Gemeindeseite · PM schreiben · KST · Bürger mitnehmen durch Aktionen (ältester Kühlschrank) |
Vorschläge für weiteres Vorgehen (aus dem Plenum):
- Regelmäßiges Treffen (alle 6 Wochen ?)
- An ein anderes Treffen anschließen, z.B. Umweltausschuss (eher weniger gewünscht)
- Arbeitsteilung (nicht Arbeitsaufträge an KSM) (Herr Hillringhaus übernimmt schon mal die Formulierung der Pressemitteilung im Nachgang der Veranstaltung)
- Frau Volmerg dokumentiert Brainstorming
- Politik: aus Ideen evt. Anträge formulieren?
- Themenschwerpunkte für Treffen, Fachleute einladen
- ergänzt nach E-Mail: Fahrradschnellwege, Anbindung an Münster durch Velo-Routen
Wie erlebt man Marokko als Tourist?
Marokko ist ein Königreich, eine Monarchie. Polizei und Militär sind überall präsent. Ist das System stabil? Darüber kann man Unterschiedliches lesen. Wackelt der Stuhl von König Mohammed? Wie geht es dem Volk, den Frauen, den Kindern? Wie funktioniert das Schulsystem? Was wird für Nachhaltigkeit getan?
Man muss als Tourist schon sehr aufmerksam sein, um ein paar Antworten auf diese vielen Fragen zu bekommen. Hier einige Spontanaussagen:
Es gibt immer noch viele Polizeikontrollen, Touristen werden in der Regel durchgewunken.
Es gibt zahlreiche militärische Einrichtungen, man sieht sie, aber sie fallen nicht unangenehm auf.
Überall sieht man neue Schulbusse, die Schulen sind alle neu gestrichen, ganz bunt. Sie fallen sofort auf, wenn man durchs Land fährt. Die Kinder sind fröhlich, gegenüber Touristen sind sie meist zurückhaltend, es gibt Initiativen, die Kinder nicht zum Betteln zu verleiten. Man sollte sehr zurückhaltend mit Geschenken sein.
Fast alle Marokkaner sind zu Touristen sehr freundlich, auch die meisten Jugendlichen sind respektvoll.
Natürlich wollen die Marokkaner am Tourismus verdienen. Man muss wissen, was einem die angebotenen Waren wert sind, man sollte sich nicht zu einem Kauf nötigen lassen, den man hinterher bereut.
Der Lebensunterhalt ist für Europäer billig, Märkte sind sehr preiswert, Supermärkte nur zum Teil. Essengehen ist nicht überteuert, aber auch nicht extrem billig.
Es fliegt in Stadtnähe noch viel Plastikmüll durch die Gegend, Mülltonnen und Müllabfuhr werden mehr.
Alte Autos werden deutlich weniger, Taxen sind meistens relativ neu, Touristenbusse ebenfalls. Im Straßenbild überwiegen neuere, auch größere Privatautos. Die DEKRA hat sich in Marokko breit gemacht, die meisten Autos wirken nicht technisch unzulänglich.
Stark zugenommen hat die Zahl der PV-Anlagen und Solarthermie-Anlagen. Neuere Straßen sind mit LED-Beleuchtung mit PV-Modulen und Speicherbatterien ausgerüstet.
Das Spiegel-Solarkraftwerk bei Ouazarzate wird kräftig ausgebaut und soll das größte der Welt werden.
Im Norden sieht man auch Areale mit Windkraftanlagen.
Dieselkraftfahrzeuge, vor allem LKWs, machen noch viel Dreck. Im öffentlichen Nahverkehr gibt es auch noch alte Busse.
Terror und Kriminalität erlebt man fast gar nicht, man sollte aber nicht fahrlässig mit seinen Wertsachen umgehen. Von den nordafrikanischen Ländern scheint Marokko immer noch das sicherste zu sein.
Hier findet Ihr in drei Teilen meinen neuen touristischen Reisebrericht: Die zweite Reise in den Süden (Marokko, Spanien, Frankreich):
Einladung zum zweiten „Fahrrad-Forum Kreis Coesfeld“ am 19. April 2018
Unser Landrat lädt ein zum zweiten Fahrrad-Forum im Kreis Coesfeld. Es findet statt am 19. April 2018 ab 16.30 Uhr in der Sendener Steverhalle.
Einladung zum zweiten Fahrradforum Kreis Coesfeld am 19 04 2018
Schwerpunktthema beim Maifest: Elektroautos und Lademöglichkeiten
Zum Maifest haben wir wieder etliche routinierte Elektrofahrer mit ihren Autos eingeladen. Auch ein Roller ist dabei.
Zu allen Ladefragen sind also genügend Ansprechpartner vor Ort.
Am problematischsten ist das Laden, wenn man in einer Mietwohnung wohnt und das Auto an der Straße steht. Zu dieser Problematik gibt es ein Forum.
https://www.goingelectric.de/forum/private-ladeinfrastruktur/auto-laden-im-mehrparteienhaus-t1238.htmlhttps://www.goingelectric.de/forum/private-ladeinfrastruktur/auto-laden-im-mehrparteienhaus-t1238.html
Wir von der Agenda21Senden werden auch dazu Antworten parat haben. Es gibt in Senden drei öffentliche Ladesäulen, an die man sein Auto natürlich zum Laden stellen kann. Aber das ist selbstverständlich mit einem mehr oder weniger langen Spaziergang verbunden. Diese Möglichkeit wird von mehreren Elektrofahrern bereits intensiv genutzt. Wer das nicht möchte, sollte zuerst mit seinem Hauswirt sprechen. Die benötigte Technik ist bezahlbar und wird sogar gefördert. Wenn nachts die Laternen brennen, könnte man auch da mit geringem Strom laden. Wem das zusagt, der sollte sich mit uns in Verbindung setzen.
Auch die Telekom bietet an etlichen Verteilerkästen Strom an.
Mehr Elektroautos im Kreis Coesfeld
WN: Kaum ein Ziel erfreut sich in Deutschland solcher Beliebtheit wie der Klimawandel, und kaum eines wird so stiefmütterlich behandelt. Bei den Sondierungsgesprächen in Berlin beschlossen Unionsparteien und SPD , das für 2020 anvisierte Klimaschutzziel offiziell aufzugeben. Ausgebremst wurden bereits vorher die Elektroautos. Die ebenfalls für 2020 ausgegebene Marke von einer Million strombetriebener Fahrzeuge wurde schon im Sommer 2017 von der Bundesregierung wieder einkassiert.
Doch die ständige Deckelung hehrer Ziele durch die Politik kann Thomas Hols’ Optimismus nicht trüben. Denn inzwischen, so der 46-jährige Lüdinghauser, der als Hausmeister am Gymnasium Canisianum arbeitet und Experte in Sachen E-Mobilität ist, habe sich viel getan. „Das große Problem war bislang die Reichweite der Autos. Die betrug in der Regel 100 bis 120 Kilometer“, sagt Hols, der einmal im Jahr gemeinsam mit dem ehemaligen Cani-Lehrer Bernd Lieneweg, den ehemaligen Schülern Lukas Nacke und Fabian Pellmann sowie Josef Busch die „Solarchallenge Münsterland“ organisiert.
Den WN-Artikel von Christian Besse findet Ihr hier.
Das Laden an der Ladesäule Steverstraße bleibt auch 2018 kostenfrei
WN, Mo., 08.01.2018
Ladesäule für Elektrofahrzeuge
Tanken ohne Griff zur „Patte“
Senden – Wer einen Elektroflitzer fährt, kommt ohne „Spritkosten“ aus. Denn: An der Ladesäule, die die Gemeinde Senden am Parkplatz am evangelischen Gemeindezentrum unterhält, kann der Akku aufgefüllt werden, ohne dass der Strom bezahlt werden muss.
Umweltpreis für die Agenda21Senden – Lob für den AK Mobilität
Im Rahmen einer Feierstunde im DRK-Heim wurden am 20.12.2017 die Gewinner des Sendener Umweltpreises bekanntgegeben.
Anerkennung – Vorbilder-der-Gemeinde
Senden – Mit dem Umweltpreis der Gemeinde Senden ausgezeichnet wurden nun fünf Bürger und heimische Vereine. Gemeinde und Sparkasse Westmünsterland würdigen damit das Engagement für Naturschutz und Nachhaltigkeit. (WN, 22.12.2017, von Hannah Harhues)
Den Bericht von Hannah Harhues lest hier in den WN.
Die Urkunde des Bürgermeisters Sebastian Täger.
Rüschkamp verkauft jetzt tatsächlich einen Ampera-e
Das Autohaus Rüschkamp in Lüdinghausen unterstützt uns bei den Sendener Maifesten schon seit vielen Jahren.
Ein Ampera-e, den wir auch in der Klimaschutzwoche an der Steverhalle gezeigt haben, steht nun – allen Unkenrufen zum Trotz – in Lüdinghausen tatsächlich zum Verkauf. Der Preis ist gemäßigt. Sven Hoffmann hat das Auto getestet und für gut befunden.