

Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich regelmäßig am zweiten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr oben im Treffpunkt (Hintereingang) neben dem Rathaus, jeder Interessierte ist willkommen. Am 14. September geht es um den Förderantrag für ein Modellhaus, mit dem für den Einsatz von Regenerativen Energien geworben werden soll. Ebenso steht die Planung von Vortrags- und Filmveranstaltungen auf dem Programm. Der Flyer der Gruppe soll fertiggestellt werden, außerdem wird der Bürgerbus noch einmal Thema sein.
Eine animierte Grafik von Ed Hawkins – eindrucksvoller kann man die Entwicklung nicht zeigen. Bitte klicken.
Die fesselndste Grafik zur Erderwärmung, die es je gab! Unglaublich gut sieht man in dieser Animation, was in den letzten Jahren passiert ist. Eine geniale Idee! Erschreckend zugleich!
Klimafakten.de zeigt den kurzen Film.
© PresseBox | Lothar Hafner ist begeistert: „Ich würde mich sofort wieder für den Eisspeicher entscheiden.“
Heizen mit Eis? Was angesichts des Gegensatzes zwischen warm und kalt ziemlich paradox klingt, stellt mit der richtigen Technik eine umweltfreundliche Alternative zu bisher bekannten Heizsystemen dar. Familie Hafner aus Heiligenzimmern ist dank der Firma Sturm mit ihrer Eisspeicherheizung auf jeden Fall hochzufrieden – und das hat viele Gründe.
Weiterlesen auf der Sonnenseite von Bigi und Franz Alt. Quelle: Pressebox
Ein Foto für unseren neuen Flyer sollte entstehen, aber leider waren urlaubs- und krankheitsbedingt nicht alle da. Unsere Grafikerin wird sich bestimmt etwas einfallen lassen. Foto: AS
Keine Erbsenzähler, sondern erfolgreiche Erbsenschätzer wurden beim Sommerfest in der Sendener Kleingartenanlage beglückwünscht. Bei Kaffee und Kuchen, später bei Gegrilltem und kühlen Getränken traf sich die Gruppe Agenda21Senden mit geladenen Gästen und ließ es sich ohne Strom und Internet richtig gut gehen.
Der Havixbecker Bürgerbus ist ein Mercedes Sprinter, wie ihn der Vorstand favorisiert. Foto: Bernd Lieneweg
Endlich ist es soweit: Ein Bürgerbusverein wurde in Senden gegründet. Damit wurde ein Anliegen der Agenda21Senden erfolgreich auf den Weg gebracht. Etwa 35 Anwesende der 60 registrierten Interessenten sind nun Mitglieder in dem neuen Verein. Höchste Zeit wurde es deswegen, weil bis zum 29. September der Antrag auf Finanzierung des Fahrzeugs gestellt werden muss.
Lest hier den Bericht von Andreas Krüskemper in den WN.
35 Sendener haben am Mittwochabend den Bürgerbusverein gegründet. Den Vorstand bilden (v.l.): Karl-Heinz Huizen, Wolfgang Dropmann, Klaus Dallmeyer, Gesche Seifert-Post, Wolfgang Strünkmann und Ludger Fühnen.
Senden – Wenn alles glatt geht, dann kann der Sendener Bürgerbus im Sommer 2017 zu seiner Jungfernfahrt starten. Der Weg für das Projekt wurde am Mittwochabend bereitet: 35 Sendener haben einen Bürgerbusverein gegründet und einen Vorstand gewählt.
Es geht um Europa, Brexit und unser Demokratieverständnis.
Protokoll der Agenda-Sitzung am 10.08.16
1. Sommerfest – Vorbereitungen für ca. 20 Personen – S. Hoffmann kontaktiert R. Schneider und zusammen mit W. Dropmann organisieren sie die Einkäufe und Vorbereitungen. – B. Lieneweg bittet zwecks besserer Planung alle Agenda-Freunde um eine kurze Teilnahmerückmeldung.
2. Agenda-Flyer – der Flyer wurde in der jetzigen Version abgesegnet – K. Mildner bindet noch ein Gruppenfoto (wird beim Sommerfest gemacht) sowie Fotos unserer bisherigen Aktionen ein – B. Lieneweg schreibt alle Aktiven an und fragt nach, ob sie namentlich und mit der entsprechenden Funktion genannt werden möchten – eine entsprechende Rückmeldung sollte bis 19.08.16 erfolgen.
Neue Termine:
Kaffeetrinken und Grillen: 20.08.16 ab 16 Uhr im Garten von R. Schneider
Agenda gesamt: 14.09.16 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude
gez. MilKa
Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich am Mittwoch, den 10.8., um18.30 Uhr oben im Treffpunkt. Letzte Planungen für das Sommerfest und die Erstellung eines Info-Flyers stehen auf dem Programm. Außerdem wird die Idee eines Energie-Modellhauses als Förderprojekt vorgestellt.
Zu Grünflächen in Senden (Wettbewerb der Agenda21Senden) gehört auch die extensive Nutzung von Äckern und Ackerrandstreifen, die vom Land NRW gefördert wird. „Was soll das und wer macht das?“ fragte die Sendener Agenda-Gruppe. Die Landwirtschaftskammer schreibt dazu: Die extensive Ackernutzung beinhaltet im Wesentlichen jeglichen Verzicht auf Unkrautbekämpfungsmaßnahmen und Beschränkungen im Bereich der Düngung. Sie dient vornehmlich dem Schutz der Ackerlebensgemeinschaften, insbesondere dem Schutz gefährdeter Ackerwildkrautarten. Extensivierte Ackerflächen bieten aber auch gefährdeten Tierarten der offenen Feldflur (z. B. Feldhamster, Feldhase, Rebhuhn, Kiebitz und Feldlerche) Lebensräume und leisten so einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz. Darüber hinaus eignen sie sich zur Vernetzung von Biotopen. Einer der „Macher“ ist Franz-Josef Ermann, der in seinem Betrieb in Gettrup Getreide anbaut und Schweine aufzieht. 6 ha von 120 werden von der Familie ökologisch bewirtschaftet, dazu gehören auch die Blühstreifen, die Hecken nicht. Das Ganze rechnet sich mit den Fördermitteln, wenn drei Jahre keine Kosten für Arbeit und Neueinsaat anfallen. Statt der vom Land geförderten Samenmischungen würde Ermann die Anlage von mehrjährigen blühenden Stauden bevorzugen, aber dafür gibt es keinen Zuschuss.