Die Menschheit verbraucht 1,5 Planeten – Living Planet Report 2014

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Living Planet Report 2014 – Globaler Burn-Out

  • Ozeane werden überfischt, Wälder gerodet, das Klima kippt und wir beobachten das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Die Ergebnisse des Living Planet Report 2014 sind eindeutig: Wir gehen mit der Erde alles andere als nachhaltig um, denn wir entziehen uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender Geschwindigkeit. Damit treibt die Menschheit ihren eigenen Planeten in einen gefährlichen Burn-Out. Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr 50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Machen wir so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei Erden. Alle zwei Jahre misst die Naturschutzorganisation WWF mit dem Living Planet Report die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums.

    Beim WWF weiterlesen.

 

Neue Ideen zur Elektromobilität in Senden

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Jonas Deuter sieht Vorteile für Senden, geplant ist, drei E-Smarts für die Fahrten der Kommunalbeschäftigten zu leasen.

Auch an eine zukunftsfähige Infrastruktur wird gedacht. Am Rathaus, am P+R-Parkplatz gegenüber vom Busbahnhof und an der A43 hält Deuter Strom-Ladestellen für sinnvoll.

WN, 3. März 2015

WN, 3. März 2015

Dass Senden an der Westfalentankstelle seit Jahren über eine Ladesäule der RWE verfügt, wurde nicht berichtet. Die Agenda21Senden findet es wichtig, dass diese Ladesäule, an der man nur entweder mit einem Vertrag (RWE Autostrom, ggf. Roaming) oder gegen hohe Gebühren über Handy laden kann, durch ein preiswertes Angebot in der Nähe des Ortskerns ergänzt wird. Am einfachsten und wegen der teuren und anfälligen Abrechnungstechnik im Moment noch am günstigsten wäre es, wenn die Gemeinde bis auf Weiteres den Ladestrom verschenkt.  Da Elektrotouristen in der Regel mehrere Stunden laden müssen (Schnellladung mit Gleichstrom ist nicht vorgesehen), kann man davon ausgehen, dass Gastronomie und Einzelhandel profitieren werden.

Starterset Elektromobilität – auch für Senden sinnvoll

Offizielles Logo des Bundesverkehrsministeriums für diesen Maßnahmenkatalog

Offizielles Logo des Bundesverkehrsministeriums für diesen Maßnahmenkatalog

Mit dem Starterset Elektromobilität in die E-Mobilität einsteigen: Für kommunale Akteure, Flottenmanager und Stadtplaner bietet das Starterset Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erste praktische Handlungsempfehlungen und Hintergrundinformationen zum Aufbau von Elektromobilität in Kommunen.
www.starterset-elektrom

Mit dem Starterset Elektromobilität in die E-Mobilität einsteigen: Für kommunale Akteure, Flottenmanager und Stadtplaner bietet das Starterset Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erste praktische Handlungsempfehlungen und Hintergrundinformationen zum Aufbau von Elektromobilität in Kommunen.
www.starterset-elektromobilität.deobilität.de

Der Eigenverbrauch wird bei Solaranlagen immer wichtiger

28.02.2015
„Der Eigenverbrauch wird bei Solaranlagen immer wichtiger“
Die Förderung durch das EEG sinkt weiter. Trotzdem lohnt es sich auch 2015, in eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach zu investieren, meint Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus. Das Zauberwort heißt „Eigenverbrauch“. Weiterlesen » auf der Sonnenseite von Bigi und Franz Alt

 

© solarwatt.de | Detlef Neuhaus von Solarwatt

© solarwatt.de | Detlef Neuhaus von Solarwatt

Naturschützer kritisieren Straßen-NRW „Das ist ja Kahlschlag“ – Arbeiten nicht fachgerecht?

Naturschuetzer-kritisieren-Strassen-WN

Noch bis zum 28.2. dürfen Hecken ausgedünnt werden. Foto: Wilfried Gerharz, WN

Münsterland. Mit Holzschnittarbeiten an deutschen Straßen macht man sich keine Freunde. Entweder verursacht man Staus oder sorgt für Kahlschlag entlang den Straßen. Bernd Löchter, Sprecher von Straßen-NRW, kennt die Vorwürfe.

Und er kann verstehen, dass Laien mit „Ach du meine Güte, das ist ja Kahlschlag“ auf die Arbeiten reagieren, die noch bis Samstag entlang der Straßen durchgeführt werden. Aber er beruhigt: Nach einem Jahr hätten sich die betroffenen Areale wieder berappelt. Außerdem seien die Arbeiten notwendig für die Sicherheit der Autofahrer.

2013 haben das NRW-Bauministerium, der Landesbetrieb Straßen und der Landesbetrieb Wald und Holz neue Richtlinien zur Gehölzpflege an Straßen erarbeitet. Ziel sei es gewesen, „großflächiges ,auf den Stock setzen‘ von Straßenbegleitgrün zu vermeiden und durch eine gezieltere Pflege zu ersetzen“, wie es ein Sprecher des NRW-Umweltministeriums formuliert. Dabei wird das Prinzip der „Läuterung“ eingesetzt, also der gezielten Entnahme von Gehölzen, teilt das Umweltministerium mit.

27. Februar 2015, von Stefan Werding, weiter geht es in den WN

Zu TTIP in Billerbeck, schaut auf die neue Fb-Seite

Aktionsbündnis gegen TTIP im Kreis COE

Aktionsbündnis gegen TTIP im Kreis COE, hier das neue Logo

Auch hierzu sind alle Mitglieder vom Aktionsbündnis gegen TTIP im Kreis Coesfeld eingeladen, schaut euch die neue Facebook-Seite mal an. Wie ich gerade gelernt habe, ist der Blickpunkt Coesfeld eine von chayns über Facebook generierte website. Schaut auch da gerne mal rein, ich finde, der Rainer macht das wirklich prima!!!

TTIP: Folgen des Freihandelsabkommen für uns Verbraucher
Vortrag von und Diskussion mit Reinhild Benning (Agrarsprecherin des BUND)
Di, 24. März um 20 Uhr: Gemeinschaftshauptschule, An der Kolvenburg 12 (schräg gegenüber der Kolvenburg), Billerbeck
Eine Veranstaltung der BIB Bürgerinitiative für die Werterhaltung der Region Billerbeck und Partnern

Die BIB engagiert sich gegen TTIP

Billerbeck BUND

Unter dem Titel

„Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) – ein Angriff auf die Demokratie!?

Katastrophale Folgen für uns Verbraucher: Mehr Gentechnik, mehr Hormonfleisch und Pestizide, weniger Schutz für Regionalprodukte!“

soll diese Veranstaltung stehen.

Zu TTIP in Havixbeck, „Freihandelsabkommen“-Seite des Aktionsbündnisses im Kreis COE endlich realisiert

Am 10.3. findet im Hotel Beumer, Havixbeck eine Diskussionsrunde
mit dem Berichterstatter der SPD zu TTIP Dirk Wiese MdB statt. Die
Veranstaltung beginnt Am 10.3. findet im Hotel Beumer, Havixbeck eine Diskussionsrunde mit dem Berichterstatter der SPD zu TTIP Dirk Wiese MdB statt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.

Endlich hat das Aktionsbündnis gegen TTIP im Kreis Coesfeld einen Facebook-Auftritt, Rainer Wermelt hat ihn realisiert. Endlich kann man unkompliziert nachschauen, was läuft. Danke Rainer!

Demo des Aktionsbündnisses gegen TTIP im Kreis COE

Die geplante Demo vor dem Kreishaus in Coesfeld muss verschoben werden, da der Kreistag am 17.3. nicht tagt. Neuer Termin voraussichtlich 25. März.

Es wird vorgeschlagen, vom Marktplatz zum Sitzungssaal des Kreistagsgebäudes zu ziehen.

attacttipdemo

Planungsstand: Das neue trojanische Pferd wird begleitet von zwei schwarz gekleideten Zylinderträgern mit weißen Handschuhen. Faltblätter werden verteilt.

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