„Neues atomares Wettrüsten?“ Vortrag mit Andreas Zumach am 13. März in Nottuln

  Andreas Zumach

Im Rahmen der Kooperation der Friedensgruppen im Münsterland gibt es heute Abend einen interessanten Vortrag in Nottuln, an den noch einmalerinnert wird:

Nottuln. Mittwoch, den 13.3.2019 kommt um 19.30 Uhr der Experte für internationale Politik, Andreas Zumach, nach Nottuln in die Alte Amtmannei. Sein Vortag: „Nach der Kündigung des INF-Vertrages – Folgt ein neues atomare Wettrüsten?“ Zumach wird die Hintergründe und die Folgen referieren, die ein Aus des INF-Vertrags hätten. Neben der Friedensinitiative Nottuln (FI) laden auch weitere Friedensgruppen aus dem Kreis Coesfeld alle Interessenten zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei.  www.fi-nottuln.de

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch, FI Nottuln

Gelungener Auftakt für die Friedensarbeit in Senden

Ca. 40 Besucher kamen zum Vortrag von Jürgen Grässlin ins Sendener Rathaus. Joachim Gogoll, Mitglied der Agenda-Gruppe und Sprecher von attac-COE, begrüßte den Referenten und moderierte die Diskussion.

Jürgen Grässlin spricht Klartext

Am vergangenen Mittwoch folgte Deutschlands bekanntester Rüstungsgegner Jürgen Grässlin einer Einladung der Agenda21Senden und von Attac Coesfeld ins Sendener Rathaus. Und die ca. 40 interessierten Zuhörer wurden nicht enttäuscht: in seinem Vortrag mit dem Titel „Netzwerk des Todes“ fand der engagierte Freiburger deutliche Worte und unterlegte diese stets mit Zahlen und Fakten.

Gleich zu Beginn verwies er darauf, dass Deutschland derzeit auf Platz vier der weltweiten Waffenexporteure steht und Grundlage dieses traurigen Rekordes die Genehmigungen durch den Bundessicherheitsrat sind.
Schier unglaublich ist dabei die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Lieferungen von Rüstungsgütern an menschenrechtsverachtende Staaten geht. Nach aktuellem Recht dürfen nur NATO- und NATO-assoziierte Partner sowie EU-Staaten beliefert werden, nur im begründeten Ausnahmefall Drittländer. „Hier wird der Einzelfall zum Regelfall“ so Grässlin.

Als besonders perfide und zutiefst inhuman muss das Gebaren der Rüstungsindustrie gewertet werden, sowohl beide Konfliktparteien eines Krieges mit Waffen auszurüsten, als auch an hochtechnisierten Grenzsicherungsanlagen zu verdienen, die die Flucht der Menschen aus Krisengebieten verhindern sollen. Doch Grässlin macht deutlich: „Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten!“. Und nicht nur Flüchtlinge. Denn der Sprecher der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ hat beobachtet, dass Waffen wandern, daran ändern auch die vorgeschriebenen Endverbleibserklärungen der Empfängerländer nichts. Und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass insbesondere Kleinwaffen ihren Weg zurück nach Europa finden und hier bei Terroranschlägen eingesetzt werden.
Im zweiten Teil seines Vortrages zeigte der Mitbegründer des „GlobalNet-Stop The Arms Trade“ Möglichkeiten auf, wie jeder Einzelne etwas gegen deutsche Rüstungsexporte tun kann. So könne man sich bei verschiedenen Friedensinitiativen engagieren, die Parteienvertreter zu deren Haltung zu Rüstungsexporten befragen oder Medienöffentlichkeit erreichen z.B. durch die Organisation von Staffelläufen gegen Waffenhandel, kritische Filmtage oder Informationsabende wie diesen. Jeder kann etwas tun, und jeder sollte etwas tun!
Im Anschluss an Vortrag und Diskussionsrunde signierte der Träger des Aachener Friedenspreises seine Bücher „Schwarzbuch Waffenhandel“ und „Netzwerkes des Todes“, die die begeisterten Zuhörer am freundlicherweise von Bücher Schwalbe organisierten Büchertisch erwerben konnten.

Weiterführende Links.

Ca. 40 Besucher kamen zum Vortrag von Jürgen Grässlin ins Sendener Rathaus. Joachim Gogoll, Mitglied der Agenda-Gruppe und Sprecher von attac-COE, begrüßte den Referenten und moderierte die Diskussion.

Jürgen Grässlin – ausgezeichneter Rüstungsexperte am 6.3. in Senden

Grimme-Preisträger in Senden

Vortrags- und Diskussionsabend mit Jürgen Grässlin

Täglich erreichen uns erschreckende Bilder aus Kriegsgebieten auf der ganzen Welt. Doch welchen Anteil hat Deutschland an diesen unmenschlichen Zuständen? Der wohl bekannteste deutsche Rüstungsgegner Jürgen Grässlin ist dieser Frage in umfangreicher und weltweiter Recherche nachgegangen. In seinen Büchern legt er offen, wer an diesen Kriegen verdient, welchen Anteil die Politik daran hat, dass Deutschland zu den führenden Waffenexporteuren gehört und wie selbst terroristische Systeme in den Besitz deutscher Waffen gelangen.

Am 06.03.19 folgt der Grimme-Preisträger einer Einladung der Agenda21Senden und attac Coesfeld und hält im Rathaus Senden einen Vortrag mit dem Titel „Netzwerk des Todes. Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden“.

Als Mitglied und Sprecher zahlreicher Initiativen für Frieden und gegen Waffenexporte ist er ein ausgesprochener Kenner der Szene und beantwortet im Anschluss gern und fundiert die Fragen des Publikums. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ostermärsche im Kreis Coesfeld 2019

Liebe Freunde,

anbei die PM, die ich an die Kreisseite der WN schickte – plus Fotos aus den 80ern.

Lieben Gruß

Robert

Friedensgruppen im Kreis Coesfeld forcieren ihre Zusammenarbeit und ihr Engagement gegen ein neues atomares Wettrüsten

  • Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen
  • Ostermarsch Kreis Coesfeld. Die sich zuspitzende Lage zwischen Ost und West, die Aufkündigung des INF-Vertrages und die Gefahr eines neuen atomaren Wettrüstens haben auch Auswirkungen im Kreis Coesfeld. Die Friedengruppen im Kreis schließen sich fester zusammen und bündeln ihre Aktivitäten, um eine größere Wirkung zu erzielen. Mit dabei sind der Friedenskreis Havixbeck, die Friedensinitiative Nottuln, der Friedenskreis Senden, die Friedensfreunde Dülmen und die Pax Christi-Gruppen aus Coesfeld, Lüdinghausen und Billerbeck. Gleich drei gemeinsame Veranstaltungen sind im Kreis geplant, die sich mit der neuen Lage nach dem Ende des INF-Vertrages beschäftigten. So wird auf Einladung der Friedensgruppen im Kreis Coesfeld am 16. Mai 2019 aus Berlin Wolfgang Richter, Oberst a.D., Mitarbeiter der Stiftung Wissenschaft und Politik und der Sicherheitspolitik, kommen und die aktuelle Situation analysieren und Vorschläge machen, wie ein neues atomares Wettrüsten verhindert werden kann. Richter schlägt vor, auf die Angebote der Russen zur Kontrolle der Mittelstreckenraketen (SSC8) einzugehen, weil Fachleute sehr wohl in der Lage seien, die Fähigkeiten und Begrenzungen solcher Waffen einzuschätzen.  Bereits im März finden in Nottuln zwei Veranstaltungen statt. Am 13.3.2019 kommt aus Genf Andreas Zumach, als freier Journalist bei der UNO akkreditiert und ein ausgewiesener Experte für internationale Politik, nach Nottuln. Zumach wird die Hintergründe der gegenwärtigen Spannungen zwischen Ost und West referieren. Sein These: „Das endgütige Ende des INF-Vertrages wird nicht nur zu einem neuen gefährlichen atomaren Rüstungswettlauf der USA und Russlands in Europa führen, sondern auch global. Die Chance, dass sich Washington und Moskau dann noch auf ein Nachfolgeabkommen für den 2021 auslaufenden START-Vertrag mit zahlenmäßigen Obergrenzen für strategische Atomsprengköpfe und ihre Trägersysteme (Interkontinentalraketen, U-Boote, Langstreckenbomber) einigen können, werden von Rüstungskontrollexperten als minimal beurteilt.“ Am 25. 3. 2019 wird Winfried Nachtwei, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Grünen und Mitglied der Friedensbewegung, eine Rückschau halten. Mit vielen Fotos wird er die Geschichte der Friedensbewegung im Münsterland erzählen und dabei auch einen Ausblick auf aktuelle Herausforderungen geben. Gibt es eine neue Zeit, vergleichbar mit der Massenbewegung gegen neue atomare Raketen in Europa zu Beginn der 1980er Jahre?  Schon jetzt ist geplant: Auch in diesem Jahr gibt es im Kreis Coesfeld Aktionen im Rahmen des Ostermarsches. Für Ostermontag rufen die Friedensgruppen zum Ostermarsch nach Dülmen auf, um dort für Frieden und Abrüstung und gegen eine neue atomare Bedrohungspolitik zu demonstrieren.

www.friedensfreundeduelmen.eu, www.fi-nottuln.de

Foto – Plakat Ostermarsch 80er Jahre im Kreis Coesfeld.

 

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch

 

 

 

Protokoll der Sitzung vom 13. Februar 2019


Protokoll der Agenda-Sitzung  am 13.02.19


1. Mitfahrerbänke

– Petra und Sven stellen das von ihnen erarbeitete Konzept vor (siehe entsprechende .ppt).
– Sven folgt am 18.02.19 einer Einladung des Netzwerkes Senden und präsentiert es dort.
– Am 26.02.19 legt es Sven dem Umweltausschuss dar.

2. GiveBox

– Karina berichtet vom ersten Treffen der Initiatoren (Ökumenischer Jugendtreff, Sozialwerk St. Georg, Grüne, Agenda21Senden) einer GiveBox in Senden.
– Felix Lindau vom ÖJT erstellt auf der Grundlage der eingebrachten Gedanken ein Konzept, welches er den entsprechenden Kirchengremien vorstellt.

3. Vortrag Jürgen Grässlin

– Der Vortrag soll am 06.03.19 um 19 Uhr im Rathaus Senden stattfinden.
– Die für den Abend in Senden anfallenden Kosten teilen sich die Agenda und attac Coesfeld zu gleichen Teilen. Um die Abrechnung zu erleichtern, bittet Joachim um zwei separate Rechnungen.
– Werbung erfolgt über entsprechende E-Mail-Verteiler, Flyer vom Heyne-Verlag, sowie über Facebook und die Presse (möglichst kreisweit). Die Pressemitteilung verfasst Karina auf Grundlage der von Joachim noch zu liefernden Angaben.
– Die Moderation des Abends übernimmt Joachim.
– Sven fragt bei Bücher Schwalbe nach, ob sie einen Büchertisch organisieren wollen. Andernfalls bestellen wir einige Exemplare auf Remissionsbasis direkt beim Verlag.
– Für den Aufbau und sonstige Vorbereitungen treffen sich die Agenda-Mitglieder bereits um 18 Uhr.

4. Maifest

– Das Maifest findet in diesem Jahr am 11. und 12.05.19 statt.
– Sven fragt beim Gewerbeverein unseren Standplatz nach (möglichst wie im letzten Jahr plus Parkplätze). Wenn möglich, treffen sich Herr Tiemann, Sven und Robert zu einem Vorortbegehung.
– Hauptthema ist Elektromobilität. Dieses Mal sollen speziell die Sendener E-Auto-Besitzer als Aussteller und Erfahrungsträger gewonnen werden. Außerdem soll das Projekt eCOEmobil als flächendeckendes Ladenetz vorgestellt werden (Sven kontaktiert die Verantwortlichen).
– Zusätzlich wollen wir wieder Pfannkuchen aus regionalen Zutaten anbieten. Wir fragen bei den örtlichen (Bio-)Bauern nach, ob sie entsprechende Produkte beisteuern und auf diese Weise Werbung für sich machen wollen.
– Zelt bzw. Pavillon bekommen wir von Wolfgang; Musik fragen wir bei Peter an, Tische und Bänke bei den Pfadfindern.

5. Sonstiges

– Joachim regt an, dass sich die Agenda für eine Ausweitung der neuen Buslinie 1035 bis nach Senden stark macht (verkehrt bisher nur zwischen Nottuln nach Appelhülsen).

                                                                                                                       

Neue Termine:

Agenda gesamt:             13.03.19 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude
Wirtschaft mit Kultur 20.02.19 um 19.30 Uhr in der Friedenskapelle Senden
Vortrag Jürgen Grässlin 06.03.19 um 19 Uhr  im Rathaus Senden

Einladung zur Sitzung am 13. Februar oben im Treffpunkt

Liebe Agenda-Mitglieder,
ich möchte euch gern zu unserer Agendasitzung am 13.02.19 einladen. Sven und Petra werden das Konzept zu den Mitfahrerbänken vorstellen; außerdem müssen wir dringend die nächsten Veranstaltungen (Vortrag Jürgen Grässlin, Maifest) besprechen und organisieren. Wenn ihr weitere Themen habt, lasst es mich bitte wissen.
Vielen Dank,
Karina.

Friedensgruppen aus dem Münsterland beraten Aktionen für 2019

Ostermarschaktionen für das Münsterland geplant

 

Über Ostern werden an verschiedenen Orten im Münsterland Friedensaktionen in der Tradition der Ostermärsche stattfinden. Friedensgruppen aus verschiedenen Gemeinden – darunter aus Enschede (Niederlande), Münster, Nottuln, Gronau, Hamm, Olfen und Dülmen – trafen sich am Donnerstagabend in Münster. Gemeinsam wurden überörtliche Friedensaktionen für 2019 beraten. Die Friedensgruppen aus einem breiten Spektrum waren sich darüber einig, dass mit dem Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag eine internationale äußerst brisante Lage entsteht, in der ein neues atomares Wettrüsten auf europäischen Boden droht. Michael Stiels-Glenn, Friedensfreunde Dülmen: „Deshalb können wir die Politik nicht mehr allein den Regierenden überlassen. Die Bevölkerung muss wie in den 1980er Jahren der wachsenden Gefahr eines Atomkrieges entgegentreten.“ Weil das Münsterland zunehmend durch Wiedereröffnung schon geschlossener Militäranlagen und Depots und eine wachsende deutsch-niederländische Kooperation militarisiert werde, beschloss die Versammlung, als nächstes in der Tradition der Ostermärsche der Friedensbewegung zu gemeinsamen Aktionen am Osterfest aufzurufen. Karfreitag in Gronau, Karsamstag in Münster, Ostersonntag in Olfen und am Ostermontag in Dülmen und Hamm will man über die Grenzen von Parteien und Weltanschauungen auf die Straße gehen. Auch die Enscheder Friedensaktivisten werden sich über die Landesgrenze hinweg an den Aktionen beteiligen. In einem gemeinsamen Flyer soll über die Aktionen informiert und alle friedliebenden Menschen zur Teilnahme eingeladen werden. Weitere regionale Aktionsschwerpunkte soll es zum Tag der Bundeswehr am 15. Juni in Münster geben. Einen dritten Höhepunkt wollen die Friedensgruppen am 1. September organisieren, dem 80. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf Polen, mit dem der Zweite Weltkrieg begann.

Greta Thunberg in Davos – ein Teenager redet Klartext

Endlich mal Klartext – warum ist das für Erwachsene (nicht nur in Davos) offensichtlich nicht mehr möglich?
MK

GRETA THUNBERG IN DAVOS
„Ich will, dass ihr in Panik geratet“
Stand: 25.01.2019
Bei der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos sind Spitzenpolitiker und Top-Manager anwesend. Die will die Aktivistin Greta Thunberg mit ihren Forderungen gegen den Klimawandel erreichen – mit drastischen Worten.
Die 16 Jahre alte Klimaaktivistin Greta Thunberg hat auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos zu sofortigen Maßnahmen gegen den Klimawandel aufgerufen. „Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt, denn das tut es“, fand die Schwedin drastische Worte. „Erwachsene sagen immer wieder: Wir sind es den jungen Leuten schuldig, ihnen Hoffnung zu geben. Aber ich will eure Hoffnung nicht“, so Thunberg. „Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“

Die Zeit für Höflichkeiten sei vorbei, sagte Thunberg in einer Diskussionsrunde zum Klimawandel. „Jetzt ist es an der Zeit, deutlich zu sein. Die Klimakrise zu lösen, ist die größte und komplexeste Herausforderung, der die Menschheit je gegenüberstand“, so die 16-Jährige weiter.

„An Orten wie Davos erzählen Menschen gerne Erfolgsgeschichten. Aber ihr finanzieller Erfolg hat ein unvorstellbares Preisschild. Und beim Klimawandel müssen wir anerkennen, dass wir versagt haben.“ In Davos gehe es – wie überall – nur um Geld, sagte die Teenagerin. „Es hat den Anschein, dass Geld und Wachstum unsere einzige Sinnerfüllung sind.“

Und weil die Klimakrise eine Krise sei, die noch nie als Krise erkannt worden sei, seien viele Menschen sich der Konsequenzen nicht bewusst.

Noch aber gebe es eine Lösungsmöglichkeit, „so einfach, dass selbst ein kleines Kind sie versteht: Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen stoppen“. Aber jeder müsse sich entscheiden. „Es gibt keine Grauzonen, wenn es ums Überleben geht“, betonte Thunberg.

Die 16-Jährige war mit dem Zug aus Schweden nach Davos gereist – weil Flugreisen viel CO2 ausstoßen und damit klimaschädlich sind.

Im Rahmen ihrer Protestaktion „Schulstreik fürs Klima“ demonstriert sie jeden Freitag vor dem Reichstag in Stockholm. Die Aktion fand bereits Nachahmer in aller Welt.

https://www.welt.de/vermischtes/article187693472/Greta-Thunberg-in-Davos-Ich-will-dass-ihr-in-Panik-geratet.html