Verfassungsbeschwerde gegen die Ratifizierung des CETA-Abkommens

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Verfassungsbeschwerde

 

gegen die Ratifizierung des CETA-Abkommens zwischen der Europäischen Union und Kanada durch den Deutschen Bundestag.

Nachdem Vertreter der EU, Kanadas sowie ausgewählte Unternehmenslobbyisten 5 Jahre im Geheimen verhandelt haben, liegt der finale Entwurf für ein umfassendes Freihandelsabkommen zwischen der Union und Kanada (CETA) seit dem 26. 9. 2014 vor. Ziel des Abkommens ist die Förderung des Freihandels, also des Verkehrs von Waren, Dienstleistungen und Kapitals, zwischen den Vertragspartnern durch den Abbau von Handelshemmnissen. Dem Verständnis der CETA Architekten nach, stellen insbesondere soziale, ökologische und kulturelle gesetzliche Schutzstandards solche Hemmnisse dar und müssen im Interesse des Freihandels abgebaut werden. Mit der Einrichtung eines Investor-Staat-Schiedsmechanismus schafft CETA darüber hinaus für Unternehmen die Voraussetzungen, Staaten die durch ihr gesetzgeberisches Wirken ihre Gewinne beeinträchtigen, vor nichtstaatlichen Privatgerichten auf Entschädigung zu verklagen. Es ist zu befürchten, dass die Demokratie so zur reinen Fassade verkommt, was unser Grundqesetz allerdings unmissverständlich ausschließt.

 Die ganze Verfassungsbeschwerde.

 

Einladung zur Agenda-Sitzung am 9. März, Schwerpunkt: Grün in Senden

Baumscheiben, Wildblumen und Grünstreifen: Senden – Gemeinde im Grünen? Schwerpunktthema unserer Sitzung am 9. März 2016

Baumscheiben könnten auch schön aussehen.

Baumscheiben könnten auch schön aussehen.

Senden. Keiner wird bestreiten, dass Senden eine Gemeinde im Grünen ist. Aber ist alles im grünen Bereich? Oder besteht Handlungsbedarf? Immer, das meint jedenfalls die Sendener Agenda-Gruppe. Deswegen soll das Thema „Baumscheiben, Wildblumen und Grünstreifen“ der Schwerpunkt der Sitzung am 9. März sein.

Einer der Akteure im „Grünen Bereich“  in unserer Gemeindeverwaltung ist Erwin Oberhaus. Er ist im Bauamt für Sendens Grünflächen zuständig und wird berichten, was die Gemeinde plant, was sie dabei an bürgerlicher Unterstützung braucht und was die Agenda21Senden dabei tun kann.

Es geht einerseits um Baumscheiben und kleinere Grünflächen im Dorf, die nach Wunsch der Verwaltung von einzelnen Bürgern oder Nachbarschaften gepflegt werden könnten. Es geht aber auch um fehlgenutzte Flächen im Außenbereich, um Ackerrandstreifen, die von Landwirten als Ackerflächen mit genutzt werden und so ihrem eigentlichen Sinn, die Artenvielfalt zu erhalten und zu bereichern, entzogen werden. Hier wünscht sich die Gemeinde eine einvernehmliche Lösung mit den „Ackerbürgern“, die die Missstände natürlich kennen, aber durch das stete Gespräch überzeugt werden müssen, dass Artenschutz letztlich auch in ihrem Sinne und somit ihre Aufgabe vor Ort ist. Mehrere Experten aus dem Umweltschutz sind als beratende Gesprächspartner zu der Sitzung eingeladen: Jürgen Kruse, NABU, AK Heckenschutz, Robert Schneider, Mitglied des Kleingartenvereins in Senden und Rolf Wiederkehr, BUND.

Zu der für alle offenen Sitzung ab 18.30 Uhr oben im Treffpunkt (Hintereingang) sind alle MitbürgerInnen, die sich interessieren und ggf. helfen möchten, eingeladen.

Im zweiten Teil kann jeder seine Anliegen vorbringen, was in Senden auf den Weg gebracht werden sollte (lokale Agenda). Kurzberichte über das erste Gespräch „Wirtschaft im Journal“ und über die Artenschutzkonferenz in Münster letzte Woche werden folgen. Geplant wird das zweite Wirtschaftsgespräch im „Journal“ und eine zweite Reihe „Agenda-Kino“, bei der mit Unterstützung der Gemeinde in lockerer Folge Filme zu Umwelt- und Klimaschutz gezeigt werden sollen. Wünsche sollten geäußert werden. Angesprochen werden auch die Aktion „Senden – fossil free“ nach dem Vorbild Münsters, die Teilnahme an der Demo gegen TTIP am 23.4. in Hannover, an der sich der Aktionskreis Münsterland beteiligt und Fahrten organisiert, und die Beteiligung der Agenda-Gruppe am Sendener Maifest.

 

4. Grüne Artenschutzkonferenz in MS sehr gut besucht – Feindbild Agrarindustrie

         Demo gegen Gasbohren vor den Stadtwerken Münster.                             BUND Münsterland

Mehr als 300 TeilnehmerInnen nahmen an der 4. von den „Grünen“ des Münsterlandes durch Wilhelm Kraneburg organisierten und vom Grünen MdL Norwich Rüße koordinierten Artenschutzkonferenz im großen Vortragssaal der Stadtwerke Münster teil. Die TeilnehmerInnen kamen vor allem aus den Grünen Kreisverbänden, vom NABU, BUND, der LNU und – in erheblichem Umfang – auch aus der Landwirtschaft; einige TeilnehmerInnen kamen sogar von außerhalb des Münsterlandes aus Ostwestfalen.

Hauptthema war der drastische Rückgang der Artenvielfalt im ländlichen Raum, was besonders anhand des weitgehenden Verschwindens der Insekten (M. Sorg) in den letzten 15 Jahren sowie an etlichen „Feldvogelarten“ (Maike Wilhelm; Vortrag hier) deutlich wurde, EUP Häusling (Grüne) schilderte die Probleme auf europäischer Ebene, eine sachgerechte Agrarpolitik weg von der Gieskannenverteilung von 45 Mrd. € zu erreichen (Vortrag).

Der NRW-Umweltminister Remmel warb für das in Aufstellung befindliche neue Landesnaturschutzgesetz.

Alle Vorträge und den ganzen Bericht findet Ihr auf der Seite des BUND.

Den Artikel über den Insektenrückgang von M.Sorg u.a. kann man hier finden: Insekten_Sorg

Das Landwirtschaftliche Wochenblatt hat der Konferenz eine ganze Seite gewidmet:

Bericht von Ansgar

Bericht von Armin Asbrand im Landwirtschaftlichen Wochenblatt

Artenschutzkonferenz 2016 in Münster (Willi Kraneburg im WN-Interview)

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde der Natur, die WN – Kreisseite für den Kreis Coesfeld hat mir dankenswerterweise Gelegenheit gegeben, für vermehrte Anstrengungen zum Artenschutz zu werben.

Möge es morgen eine erfolgreiche Tagung für die Artenvielfalt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Willi Kraneburg

WN vom 26. Februar 2016

WN vom 26. Februar 2016

Obama will TTIP durchboxen – halten Sie gegen. Demo am 23.4. in Hannover. Teilnahme unserer Kreisgruppe.

Jahresversammlung des Aktionsbündnisses Gegen TTIP im Kreis Coesfeld in Nottuln.

Jahresversammlung des Aktionsbündnisses Gegen TTIP im Kreis Coesfeld in Nottuln.

Bei der heutigen Versammlung in  Nottuln wurde beschlossen: Das Aktionsbündnis im Kreis COE und das Aktionsnetzwerk Münsterland gegen TTIP fahren gemeinsam zur Demo nach Hannover, und zwar mit Niedersachsentickets von Münster aus, ggf. auch mit einem Reisebus.

Ich selbst habe keine Zeit, kann aber Anmeldungen entgegennehmen. Morgens geht es gegen 7 Uhr los, abends wird man gegen 19 Uhr zurück in MS sein.
Da ein Republikaner in Amerika TTIP nicht voranbringen wird, versuchen Obama und unsere Regierung TTIP noch während Obamas Amtszeit durchzubringen.
CETA wird möglicherweise durch eine Volksabstimmung in Holland zu Fall gebracht, das würde für TTIP negative Folgen haben.
Bernd Lieneweg

Obama will TTIP durchboxen – halten Sie gegen

Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!
Ende April kommt US-Präsident Obama nach Hannover, um mit Kanzlerin Merkel gegen alle Widerstände TTIP durchzudrücken – und eine große Werbeshow dafür abzuziehen. Doch das lassen wir nicht zu: Mit Zehntausenden wollen wir am 23. April auf die Straße gehen und so die Bilder des Tages prägen.
Ermöglichen Sie die Großdemo – mit Ihrer Spende
Lieber Bernd Lieneweg,

in zwei Monaten schwebt er ein: US-Präsident Barack Obama eröffnet am 24. April die Industrie-Messe Hannover. Doch der eigentliche Grund für seinen Besuch ist ein ganz anderer: Zusammen mit Angela Merkel will er die wegen des großen Widerstands feststeckenden TTIP-Verhandlungen mit aller Macht freirütteln – damit der Vertrag Ende 2016 steht. Obama und Merkel haben es nötig, die TTIP-Werbetrommel zu rühren. Die Zustimmung für das Abkommen nimmt rapide ab: Laut Emnid sind nur noch 25 Prozent der Deutschen für TTIP. Im letzten Juni waren es noch 47 Prozent. Ein Desaster für die Befürworter!

Die Umfrage macht Mut, jetzt kräftig dranzubleiben. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die große TTIP-Werbeshow durchkreuzen – und selbst die Bilder des Wochenendes prägen. Drinnen Obama und Merkel, die die Hände der Konzernchefs schütteln – aber draußen ein Meer aus Fahnen und Transparenten! Zehntausende Menschen zeigen: Die Bürgerinnen und Bürger wollen das Abkommen nicht. Diese bunte und kraftvolle Großdemo wollen wir am Samstag, den 23. April in Hannover steigen lassen – getragen von einem breiten Bündnis.

Eine Großdemo in nur zwei Monaten zu organisieren – das ist eine riesige Herausforderung: Plakate und Flugblätter müssen gedruckt und möglichst viele Busse organisiert werden. Für den Tag benötigen wir eine große Bühne und Lautsprecheranlage. Bitte ermöglichen Sie daher die Demo mit Ihrer Spende. Schon 5 Euro helfen enorm!
Klicken Sie hier und spenden Sie für die Demo
Obama will sich in seiner zweiten Amtszeit mit Erfolgen den Platz in den Geschichtsbüchern sichern. Zuletzt gelang ihm das in Paris. Er brachte den Weltklimavertrag mit auf den Weg. Dass er Klimapräsident werden will, dafür können wir ihm immer noch zujubeln – so wie das zehntausende Menschen 2008 vor der Siegessäule in Berlin taten.

Doch bei TTIP trifft er nun auf unseren Widerstand: Wenn Obama Ende April nach Deutschland kommt, richten sich die Menschen auf der Straße diesmal gegen seine Politik. Dabei machen wir deutlich: Unser Protest wendet sich nicht generell gegen ihn oder die USA. Auf beiden Seiten des Atlantiks protestieren Menschen nämlich gemeinsam gegen das Abkommen – weil es primär den Interessen transnationaler Konzerne dient. Auf unserer Demobühne kommen daher auch etliche Kritiker/innen aus den USA zu Wort.

Damit nicht nur Obama am letzten April-Wochenende einfliegt, sondern auch Vertreter/innen des Widerstands gegen TTIP, brauchen wir Ihre Unterstützung. Flugtickets für die Gäste aus den USA, eine große Demobühne, zehntausende Plakate und Flugblätter – all dies ist nötig, damit der 23. April eine kraftvolle Demonstration wird. Schon 5 Euro bringen sehr viel!!
Spenden Sie jetzt für die Großdemo
Ich setze auf Ihre Unterstützung.

Herzliche Grüße
Ihr Christoph Bautz, Campact-Vorstand

Zwei Männer werden CETA und TTIP stoppen

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Sehr geehrte Frau G., sehr geehrter Herr G.,

dieses Schreiben zeigt einen Weg auf, wie wir TTIP und CETA stoppen können.

Mit besten Grüßen

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Roman Huber

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Sehr geehrte Frau G., Sehr geehrter Herr G.,Niesco Dubbelboer und Arjen Nijeboer sind gegen CETA und TTIP. Die beiden Niederländer stehen für Millionen Menschen in ganz Europa, die die Handelsabkommen der EU mit Kanada und den USA stoppen wollen. Aber anders als viele kritische Europäer/innen haben Niesco und Arjen ein Druckmittel in der Hand: Sie werden einen Volksentscheid organisieren, der CETA, vielleicht auch TTIP, zu Fall bringt. Das wäre ein Wunder? Genau. Und das geht so:

CETA kommt nur einstimmig zu Stande. Es müssen also alle EU-Mitgliedstaaten zustimmen. Ein Rechtsgutachten bestätigt das. Stimmt nur ein Mitgliedstaat gegen das Abkommen, ist es gescheitert. Stellen Sie sich vor: Das niederländische Parlament ratifiziert CETA – dann sammelt die Initiative in sechs Wochen genug Unterschriften, um einen Volksentscheid darüber zu erzwingen. Die Abstimmung bindet die Regierung zwar nicht rechtlich, aber politisch. Beteiligen sich über 30 Prozent der Wahlberechtigten an der Abstimmung, wird die Regierung sich an das Ergebnis halten – das haben die Parteien bereits erklärt. Sagen die Niederländer „Nein“, ist Schluss mit CETA.

Helfen Sie jetzt mit einer Spende, die undemokratischen Handelsabkommen zu stoppen…

Eigentlich bräuchten wir in ganz Europa, auch in Deutschland, Volksentscheide über TTIP und CETA. Aber nur in fünf Ländern kann die Bevölkerung selbst eine Abstimmung anstoßen. Das Land, wo die Chancen am besten stehen, sind die Niederlande: 300.000 Bürger/innen können dort ein Referendum fordern. Unsere niederländische Partnerorganisation Meer Democratie, für die Arjen und Niesco arbeiten, hat diese Möglichkeit sogar selbst mit eingeführt – die beiden wissen also genau, was sie tun. Jetzt stellen sie gemeinsam mit weiteren Organisationen eine Kampagne auf die Beine, um die Handelsabkommen zu stoppen.

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Sagen die Niederländer „Nein“ zu CETA, dann ist wahrscheinlich auch TTIP erledigt. Sicher trauen sich dann auch andere Mitgliedstaaten, etwa Portugal, Österreich und Griechenland, ihre Kritik deutlich zu äußern. Niesco Dubbelboer und Arjen Nijeboer wissen, wie man Kampagnen organisiert. Aber Meer Democratie in den Niederlanden ist noch zu klein, um diese Kampagne alleine zu stemmen.

Wenn wir ihnen jetzt helfen – dann können sie einen riesigen Stein ins Rollen bringen. Jetzt müssen das Bündnis erweitert, Campaigner eingestellt, die Webseite ausgebaut, Zehntausende Kampagnenflyer gedruckt und verteilt werden. Gemeinsam können wir CETA und TTIP stoppen – es beginnt in den Niederlanden, mit diesen zwei Männern. Ein geeignetes Druckmittel haben die beiden in der Hand, es fehlt einzig am Geld. Schon mit 5 Euro tragen Sie dazu bei, eine schlagkräftige Kampagne in den Niederlanden zu organisieren.

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Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Mit den besten Grüßen

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Roman Huber

PS: Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn wir Bürger/innen direkt mitentscheiden und eine Mehrheit undemokratische Handelsabkommen ablehnt, dann können diese Abkommen nicht beschlossen werden… Wir planen weitere direktdemokratische Initiativen, um TTIP und CETA zu Fall zu bringen – in mehreren deutschen Bundesländern prüfen wir die Möglichkeit, Volksinitiativen zu starten. Und wir werden die Forderung nach dem bundesweiten Volksentscheid stark machen. Damit wir zukünftig auch selbst solche Abstimmungen herbeiführen können.

Helfen Sie jetzt mit einer Spende, die undemokratischen Handelsabkommen zu stoppen.

Baumscheiben, Wildblumen und Grünstreifen: Senden – Gemeinde im Grünen? Schwerpunktthema unserer Sitzung am 9. März 2016

Hecken und Gehölze schützen das Klima und prägen unsere Landschaft.prägen die Kulturlandschaft.

Ackerränder, Hecken und Gehölze bereichern die Artenvielfalt, schützen das Klima und prägen unsere  Kulturlandschaft.

Keiner wird bestreiten, dass wir eine Gemeinde im Grünen sind. Aber ist alles im grünen Bereich? Oder besteht Handlungsbedarf? Immer!

Einer der Akteure im „Grünen Bereich“  in unserer Gemeindeverwaltung ist Erwin Oberhaus. Er ist im Bauamt für Sendens Grünflächen zuständig.

Baumscheiben könnten auch schön aussehen.

Baumscheiben könnten auch schön aussehen.

„Baumscheiben, Wildblumen und Grünstreifen“ soll das Schwerpunktthema unserer Sitzung am 9. März sein. Herr Oberhaus wird berichten, was die Gemeinde plant, was sie dabei an bürgerlicher Unterstützung braucht und was die Agenda21Senden dabei tun kann.

Es geht einerseits um Baumscheiben und kleinere Grünflächen im Dorf, die nach Wunsch der Verwaltung von einzelnen Bürgern oder Nachbarschaften gepflegt werden könnten.

Es geht aber auch um fehlgenutzte Flächen im Außenbereich, um Ackerrandstreifen, die von Landwirten als Ackerflächen mit genutzt werden und so ihrem eigentlichen Sinn, die Artenvielfalt zu erhalten und zu bereichern, entzogen werden. Hier wünscht sich die Gemeinde eine einvernehmliche Lösung mit den „Ackerbürgern“, die die Missstände natürlich kennen, aber durch das stete Gespräch überzeugt werden müssen, dass Artenschutz letztlich auch in ihrem Sinne und somit ihre Aufgabe vor Ort ist.

Mehrere Experten aus dem Umweltschutz sind als beratende Gesprächspartner zu der Sitzung eingeladen: Jürgen Kruse, NABU, AK Heckenschutz, Robert Schneider, Mitglied des Vorstandes des KLEINGARTENVEREINS in Senden und Rolf Wiederkehr, BUND).

MitbürgerInnen, die sich interessieren und ggf. helfen möchten, sind eingeladen.

Wir fordern Bürgerbusse mit E-Motor – im Kreis Göppingen schon bald Realität — RWTH testet Elektro-Kleinbus

Pilotprojekt mit Hybrid-Bürgerbussen gestartet

Eberbus, Sami und Uli: In drei Kreisgemeinden sollen Hybrid-Bürgerbusse getestet werden. Nun wurde das Projekt samt Fahrerschulung vorgestellt.

SABINE ACKERMANN | 22.02.2016

Noch in diesem Jahr sollen Bewohner aus Ebersbach, Uhingen, Salach und Wendlingen in einem Hybrid-Bürgerbus nachhaltig von A nach B chauffiert werden. Jetzt gab es in Uhingen eine Vorstellung des Pilot-Projekts mit Fahrerschulung.

Die Pilotphase für ganz Baden-Württemberg wird im Frühjahr und Sommer stattfinden. 

Den ganzen Bericht hier lesen.

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Ergänzung aus den Aachener Nachrichten: Elektrobus lädt viermal am Tag schnell auf

Von: Hermann-Josef Lentzen 
Letzte Aktualisierung: 24. Oktober 2011, 21:15 Uhr

Nimmt Fahrt auf: Gestern wurde
Nimmt Fahrt auf: Am Montag wurde auf dem Testgelände des RWTH-Institutes für Kraftfahrzeuge der Elektro-Kleinbus vorgestellt, der in den nächsten Monaten auf Aseag-Linien getestet wird. Foto: Harald Krömer

AACHEN. In nächster Zeit werden sich viele Buskunden der Aseag verwundert die Augen reiben. Weil der Kleinbus, der da fast lautlos anrollt, nicht in der roten Traditionsfarbe gehalten ist, weil in der Fläche, in der sonst der Bestimmungsort angegeben ist, Smart Wheels steht und nicht zuletzt, weil man nicht zusteigen darf.

Weiterlesen auf: http://www.aachener-nachrichten.de

TTIP und andere Freihandelsabkommen: Über die heimliche Herrschaft von Konzernen und Kanzleien – WDR 3-Interview mit der Wirtschafts-Journalistin Petra Pinzler

Mehr Freihandel, das bedeutete früher mehr Mangos, mehr Handys – mehr Wohlstand. Zumindest im Westen. Doch heute erleben wir etwas Neues. Abkommen wie CETA, TTIP, TISA sollen längst nicht mehr nur ein paar Zölle senken: Die Regeln der Weltwirtschaft werden gerade umgeschrieben – zugunsten von Konzernen und Kanzleien.


Das trojanische Pferd als Hingucker und Hinweis darauf, dass wir reingelegt werden.

Das trojanische Pferd als Hingucker und Hinweis darauf, dass wir reingelegt werden.

WDR 3-Gespräch: Wer profitiert wirklich von TTIP?

Hart erkämpfte Umweltstandards und soziale Errungenschaften werden zu unerwünschten Handelshemmnissen umdefiniert und die Privatisierung von öffentlichem Eigentum wird unumkehrbar gemacht. Sogenannte Schiedsgerichte sollen all das absichern, indem sie unanfechtbare Urteile gegen Staaten fällen, deren Gesetze angeblich den Handel hemmen.

Das Interview mit Patra Pinzler findet man bei WDR 3