Archiv des Autors: Bernd Lieneweg

Sendener Klimaschützer bei Fachtagung in Münster

Sven wird von Rüdiger anmoderiert.

Sven begeistert durch sein Tun!  2008 – mit 37 Jahren schon – wurde er aktiv.

Die Sendener Klimaschutzmanagerin Petra Volmerg und eine Abordnung der Agenda21Senden besuchten in Münster in den Räumen des Regierungspräsidiums den Energiestammtisch Münster. Er wird gemeinsam veranstaltet von der Energieagentur.NRW, der Verbraucherzentrale  Münster, der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie und der Stadt Münster. Es ging um die Nutzung von Sonnenenergie in Verbindung mit einem Elektroauto. Eingeladen hatte Rüdiger Brechler, der seit Juni 2013 als regionaler Klima.Netzwerker der  EnergieAgentur.NRW im Regierungsbezirk Münster unterwegs ist und die Fachtagung moderierte.

Josef und Sven, die sachkundigen Bürger beim Thema Sonnenenergie und Elektroauto.

Nach einem umfangreichen Einführungsreferat eines Sachkundigen der VerbraucherzentraleNRW aus Düsseldorf (Folien sind zugesagt) sprachen die beiden Anwender solcher Sonnenenergienutzung, Josef Busch aus Vreden und Sven Hoffmann aus Senden:

Vortrag Sven_24-05-2018 Münster

Der lockere Stammtisch mit Gedankenaustausch fand dann anschließend im Marktcafé statt.

Informationen zur Luftqualität

Ausschnitt unserer Region

Infos zur Luftqualität von der Deutschen Umwelthilfe

https://www.duh.de/themen/luftqualitaet/

 Übersichtskarte Feinstaub in den aktuellen Luftdaten des Bundesumweltamtes

https://www.umweltbundesamt.de/daten/luftbelastuhttps://www.umweltbundesamt.de/daten/luftbelastung/aktuelle-luftdaten

Bau von Feinstaubmessstellen

https://sensebox.de/

https://luftdaten.info/

 Übersichtskarte

https://opensensemap.org/

http://deutschland.maps.luftdaten.info/#6/51.165/10.455

 Feinstaubmessstellen im Kreis Coesfeld

 Senden K4

https://opensensemap.org/explore/5852edf116c08e000fd20768

 Naturschutzzentrum Kreis Coesfeld, Darup

https://opensensemap.org/explore/59ba6c8ad67eb50011922fff

Bechtrup

https://opensensemap.org/explore/5ae76e9a223bd80019136179

Wetter

wetterdaten Senden

Infoflyer zum Weitergeben

Feinstaub A5 klein

Elektromobilität entwickelt sich – Elektroautos bei den Sendener Maifesten

Beim Maifest 2010 stellte die Gruppe lokale Agenda 21 in Senden zum ersten Mal ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug vor. Lukas Nacke hatte es aus Düsseldorf geholt: einen Mega eCity von Drive Carsharing. Alte Beziehungen zum Autohaus Rüschkamp machten das kostenlose Ausleihen möglich.

2010: Rüschkamp und drive carsharing stellen in Senden einen Mega eCity vor.

Beim Maifest 2011 informierte die Agendagruppe über Klimaschutz. „Frischer Wind für regenerative Energie“ textete die WN damals.  Bei dem Auto handelte es sich um einen Peugeot iOn von Drive Carsharing, der uns vom Autohaus Rüschkamp zur Verfügung gestellt wurde. Joan Hendrik Rüschkamp engagiert sich seit mehr als 25 Jahren in Sachen Elektromobilität und ist Mitglied der ISOR und bei ruhrmobil-e. Der Peugeot – baugleich mit Mitsubishi iMieV und Citroen C Zero – war das erste in Großserie von namhaften Automobilkonzernen hergestellte Elektroauto.

2011: Autohaus Rüschkamp stellt den ersten Peugeot iOn vor.

Beim Maifest 2012 legten wir den Schwerpunkt auf sicheres Radfahren in Senden. Gefährliche Stellen für Fußgänger und Radfahrer wurden ermittelt und der Gemeinde gemeldet. Beim Maifest konnten weitere kritische Stellen gemeldet werden. Die Gemeinde hat die Vorschläge geprüft und begonnen, die Gefahrenzonen zu verändern.

Halten und Laden: Die SolarChallenge Münsterland rastet in Senden. Elektroautos waren damals noch relativ klein. Smarts wurden von kleinen Firmen elektrifiziert, Hotzeblitze bekamen moderne Batterietechnik, die ersten Großerienfahrzeuge setzten sich langsam durch, aber auch die dreirädrigen CityELs waren noch verbreitet.

Der AK Mobilität der Agenda21Senden hatte auch noch im Mai anlässlich der Solarchallenge Münsterland  die Teilnehmer der Elektroauto-Rallye zu Gast. Sie präsentierten ihre Fahrzeuge am Brunnen. Die Gemeinde öffnete ihre Stromstelle, die Fahrer labten sich im Brunnencafé und in der Eisdiele. Fazit: Ladestationen müssen da eingerichtet werden, wo die Fahrer die vorhandene Infrastruktur nutzen können.

Im April 2013 veranstaltete die Agenda-Gruppe ihren ersten Fahrrad-Aktionstag. Spektakuläre BMX-Artistik boten die Slam-Biker dem Publikum. Aber insgesamt war wenig los, so dass beschlossen wurde, den Fahrrad-Tag 2014 ins Maifest zu integrieren.

2014: Beim Schautag für Elektroautos waren zahlreiche Elektrofahrer gekommen. Arne Grahl für Rüschkamp mit dem Chevrolet Bolt, Carsten Fische Mit Tesla S, Josef Busch mit Elektro-Smart, Dietrich Koch mit seiner neuen Zoe, Anne mit dem indischen Reva i,  Martin Parpin mit dem CityEL.

2015: Der Tesla Model S ist immer wieder der größte Zuschauer-Magnet.

Zum Tag der Elektromobilität 2015 waren zahlreiche Elektrofahrer der Einladung nach Senden gefolgt, die so auch Gäste des kulinarischen Angebots beim Maifest waren. So konnten wir zeigen: 1 Tesla Model S, 1 Chevrolet Volt, 2 Mitsubishi Outlander PHEV, 2 Nissan Leaf, 1 Renault Zoe, 3 Peugeot iOn, 1 Peugeot Partner Electric, 1 Smart E , 2 Renault Twizy, 1 Reva i und 1 CityEL Oldtimer (das erste Elektro-Serienfahrzeug der 90er Jahre).

2015: Erfolgreicher Tag der Elektromobilität, E-Auto-Parade beim  Maifest 2015. Foto: Paul Kuhn

Zufrieden mit dem Maifest waren die Organisatoren 2016. Ein wiederum großes Aufgebot an Elektrofahrzeugen konnte auf der Münsterstraße gezeigt werden.

2016: Hingucker CityEL vom Sunny-Cani-Team aus Lüdinghausen.

2016: Elektroautos von Mitsubishi, Peugeot und Renault.

Aufmerksamkeit für Rüschkamps Partner e.

2017: Größter Hingucker und Liebling der Kinder ist immer noch Martins CityEL.

2017 wurden die präsentierten Elektroautos viel besser wahrgenommen als früher, es zeigte sich, dass die Bürgerinnen an die Elektromobilität als Fortbewegung der Zukunft glauben. Der Fast-schon-Oldtimer von City-EL, den Martin aus Ottmarsbocholt mitgebracht hatte, war ein echter Hingucker und stahl den großen Fahrzeugen die Schau, hier entwickelten sich die meisten Gespräche. Vor allem auch Kinder finden das kleine Dreirad ansprechend.

Die neue Zoe mit einer Reichweite von 400 km war das neueste Auto. Erstmalig dabei auch die beiden ZE-Fahrzeuge der Gemeinde von Renault.

Beim Sendener Maifest 2018 gab es auch wieder den Schwerpunkt Elektromobilität. Anne, Bettina, Sven, Klaus, Martin und Bernd präsentierten die Elektroautos der Mitglieder, der Gemeinde und vom Autohaus Rüschkamp (den neuen iOn, den neuen Ampera-e und den langen Streetscooter, sowie den kurzen Screetscooter von Wiens).

Auch der CityEL von Martin war wieder dabei und immer noch gut in der Wahrnehmung.

Erstmals dabei ein Kumpan-Elektroroller, den Kevin zzur Verfügung gestellt hatte.

Die beiden Ampera-e waren 2018 bei uns die Renner beim interessierten Publikum.

Elektromobilität war also auch 2018 wieder mal einer unserer Schwerpunkte.

 

 

 

Den neuen Al Gore-Film sollte jeder gesehen haben“

„Immer noch eine unbequeme Wahrheit – unsere Zeit läuft!“ – das ist der Titel des Films. Unsere einhellige Meinung über den eindrucksvollen Film: den muss eigentlich jeder gesehen haben! en zu zeigen. Wir wollen versuchen, ihn auch in Senden zu zeigen.

Die Sendener Stadtradler-Gruppe „Die Klimaradler“ hatte für den 20. Mai zu einer gemeinsamen Radtour  nach Dülmen eingeladen, um gemeinsam das Kino aufzusuchen, wo der Film auf Initiative des Dülmener Klimaschutzmanagers gezeigt wurde..

Vorher war noch Zeit für einen Eiskaffee oder einen Espresso in der benachbarten Eisdiele.

 

Die Zeit läuft – gemeinsamer Kinobesuch

An alle Stadtradler: Um mit gemeinsamer Freude ein paar Kilometer für unsere Gemeinde zu erstrampeln, haben einige von uns beschlossen, zum Al Gore Film am Sonntag nach Dülmen zu radeln. Um 11 Uhr wird da gezeigt: „Immer noch eine unbequeme Wahrheit – unsere Zeit läuft!“
Wir wollen um 9 Uhr an der Droste-zu-Senden-Straße, Kindertagesstätte an der Drachenwiese, starten, alle Stadt- und Klimaradler sind herzlich eingeladen mitzufahren. Der Film im Cinema in Dülmen geht auf die Initiative unserer Klimaschutzmanager im Kreis zurück.

Geld – ein Luftschloss des Vertrauens

Es gibt zwar eine begrenzte Einlagensicherung, die den kleinen Sparer absichert, ansonsten stehen hinter dem Geld, das uns der Staat zur Verfügung stellt, keine realen Werte.

Wir können mit Bargeld oder Buchgeld (Überweisungen etc.) nur solange etwas kaufen, wie alle dem Staat vertrauen und das System funktioniert. Die Stimmen mehren sich aber, dass das System auch zusammenbrechen kann, wenn irgendwelche Blasen (Spekulation, Immobilien usw.) so platzen, dass das Vertrauen nachhaltig gestört ist. Der Ruf nach Alternativen im Wirtschaftssystem wird  lauter, die Medien halten sich jedoch zurück, darüber zu berichten.

Eine beschränkte Möglichkeit als Alternative für den normalen Verbraucher kann das Streben nach größtmöglicher Autarkie sein. Sein Geld sollte man so anlegen, dass man mit seinen Investitionen möglichst unabhängig leben kann. Nahrungsmittel und  Energie sind Beispiele, wo man ansetzen kann. Ein Umdenken und Umlenken sollte politisch eingefordert werden.

Joachim f. Gogoll, alternativer Ökonom, ist zufrieden, die Diskussion in Senden war offen und, anregend. Es kamen Ideen zur Sprache, wie ein Normalbürger mit einer Verhaltensänderung anfangen kann, wenn die Politik versagt.

Eine rege Diskussion schloss sich an den kurzweiligen Vortrag des Volks- und Betriebswirtes Joachim F. Gogoll über Geld bei „Wirtschaft mit Kultur“ am 16. Mai 2018 an.

Eine kurze Zusammenfassung wird es hier geben.

WN: Ehemaliger Abgeordneter Winfried Nachtwei berichtet über Afghanistan – Abzug bedeutet Bürgerkrieg. Winfried Nachtwei nach Senden eingeladen

Foto: WN (winfried nachtwei afghanistan vortrag: ökumenischer arbeitskreis + arbeitsstelle gerechtigkeit und frieden Lüdinghausen, silke niemyer Pfarrerin)

Lüdinghausen – Über die Lage in Afghanistan referierte am Dienstagabend im Pfarrsaal St. Felizitas der ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete und Sicherheitsexperte Winfried Nachtwei vor rund 80 Zuhörern. Die anschließende Diskussion verlief teils sehr emotional.

Von Peter Werth

Donnerstag, 17.05.2018, 08:05 Uhr

Er gehört wohl zu den wenigen deutschen Politikern, die wissen, wovon sie reden, wenn es um Afghanistan geht. Winfried Nachtwei, von 1994 bis 2009 Bundestagsabgeordneter für die Grünen und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, beschäftigt sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Parlament mit dem vom Krieg zerrütteten Land, das er in den vergangenen Jahren regelmäßig besucht hat.

Hier den Artikel in den WN lesen.

Eine Delegation der Initiative Friedenskreis der Agenda-Gruppe besuchte die Veranstaltung und vereinbarte mit Winfried Nachtwei einen Besuch in Senden. Bei seinem Vortrag hier soll die zivile Friedenssicherung im Vordergrund stehen. Der Termin wird nach den Sommerferien vereinbart.

Wirtschaft mit Kultur – Seminar zum Thema „Geld – was ist das eigentlich?“

Plakat von MilKa

Unser kleines Wirtschaftsseminar widmet sich dem Thema Geld. Jeder redet darüber – aber was ist das eigentlich? Unser Ökonom Joachim F.Gogoll aus Nottuln, jetzt im Ruhestand auch Mitglied bei der Agenda21Senden, hat sich über Hintergründe, Ernsthaftes und Kurioses zum Geld Gedanken gemacht und möchte diese in Senden bei KuKiS (ehem. Friedenskapelle) vortragen und als Volks- und Betriebswirt Fragen dazu beantworten.

Protokoll der Agenda-Sitzung vom 9. Mai 2018

Protokoll der Agenda-Sitzung  am 09.05.18

1. Rückblick Maifest

– Folgende Punkte sollten bei der Planung des nächsten Maifestes diskutiert werden:
* bei den E-Autos muß deutlich herausgestellt werden, dass es sich um einen reinen Beratungs- und keinesfalls um einen Verkaufsstand handelt
* Pfannkuchenstand evtl. erweitern (Brennnesselsuppe, vegane Burger,…)
* Getränke anbieten (regionale Säfte, Maibowle,…)
* Banner im Zelt oder sonst auffälliger anbringen (Agendastand deutlicher kennzeichnen)
* für Flyer u.Ä. Theos Stand nutzen
* für windfeste Befestigung gerüstet sein: Schnur/Leine, Klammern, Sicherheitsnadeln, Kreide,…
* evtl. Kasperletheater einstudieren/aufführen („Kasperle kauft ein E-Auto“; Bettina + Sven?)

  1. Elektromobilität – Lademöglichkeiten für Bewohner in Mietwohnungen sollen in einem Zeitungsartikel herausgestellt bzw. in einen bereits geplanten Artikel eingebunden werden.

– Um den Bedarf an Ladesäulen besser einschätzen zu können, wollen wir eine Liste potentieller Interessenten an E-Autos in Senden erstellen.

3. Glyphosat

– Für den geplanten Vortrag von Herrn Lintel-Höping konnte bisher kein Koreferent gefunden werden. Deshalb planen wir nun einen Agenda-internen Abend (mit wenigen zusätzlichen Interessenten) am 04.07.18 um 19.30Uhr in den Räumen der Kukis (Bernd fragt nach, ob der Raum auch wirklich frei ist). Der Referent läßt der Agenda zuvor den Datenstick zukommen, um ihn mit Laptop und Beamer abgleichen zu können.

4. Feinstaub

– Bernd hat eine neue Kategorie „Feinstaub“ auf unserer Agendaseite eingerichtet. Dort werden verschiedene weiterführende Links sowie monatlich Werners Messwerte hinterlegt.
– Erstrebenswert wäre eine größere Messdichte im kompletten Kreis Coesfeld, da bisher fehlende Werte einfach interpoliert werden. Deshalb planen wir eine Informationsveranstaltung mit den Klimaschutzmanagern der verschiedenen Gemeinden unter Absprache mit Petra Volmerg. Dort sollte eine mobile Box der Agenda vorgeführt sowie bei Bedarf der gebrauchsfertige Bau der Boxen durch die Agenda (Werner) angeboten werden. Werner erstellt ein entsprechendes Konzept.

5. Frieden

– Die Termine, an denen der Rathaussaal für einen Vortrag von W. Nachtwei frei ist, sind an den Referenten übermittelt.
– Am 15.05.18 spricht er bei einer Veranstaltung in Lüdinghausen, zu der wir Fahrgemeinschaften anbieten. Außerdem nehmen wir dort persönlich Kontakt zu ihm auf.

  1. Wohnungsbau– Zusammenfassung von Theo zum geplanten Projekt in Bösensell: Grundstückseigentümer ist verunsichert und meldet sich trotz mehrfacher Nachfrage nicht. Kurzfristig sind keine weiteren Entwicklungen absehbar, vielleicht aber längerfristig.
    – Im Wohngebiet Espelbusch, dessen Vermarktung und Erschließung voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, ist kein Mehrgenerationenprojekt vorgesehen. Eine Konzentration auf das Gebiet Huxburg ist eine mögliche Konsequenz.
    – Wir sollten einen Plan erstellen, welche Elemente eine ökologisch sinnvolle, nachhaltige, lebenswerte und zukunftsträchtige Wohnsiedlung beinhalten müßte.
    – Außerdem wollen wir Herrn Hantmann von der DGS zu einem Vortrag über die Möglichkeiten der Nutzung von Solarenergie speziell bei Neubauten einladen.7. Preußenstadion

    – Die Agenda steht dem möglichen Bau eines Stadions in Bösensell vor allem aus ökologischen, aber auch finanziellen, sozialen und anderen Gründen sehr kritisch gegenüber. Deshalb unterstützt sie die bereits bestehende Gruppe gegen den Neubau in Bösensell. Erste Aktionen könnten sein: Teilnahme an der nächsten Ratssitzung (17.05.18 um 18Uhr), Verfassen von Leserbriefen, Gestaltung eines Aufklebers,…

    8. Stadtradeln

    – Karina ruft nochmals alle Agenda-Mitglieder dazu auf, sich beim diesjährigen Stadtradeln zu engagieren.

gez. MilKa

Neue Termine:

Agenda gesamt:            13.06.18 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude
Wirtschaft mit Kultur 16.05.18 um 19.30 Uhr in der Friedenskapelle Senden

 

Stadtradeln 01. – 21.05.18
Vortrag Winfried Nachtwei 15.05.18 um 19 Uhr Pfarrheim St. Felizitas LH
Film „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“
v. Al Gore
15.05.18  Cinema Dülmen
Ratssitzung 17.05.18 um 18 Uhr Rathaus Senden

 

Afghanistan – ein Land ohne Hoffnung. Sendener Friedenskreis bietet Mitfahrgelegenheiten nach Lüdinghausen an.

Zum Thema Afghanistan referiert am Mittwoch (15. Mai) der ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei im Pfarrheim St. Felizitas. Eingeladen haben ihn (kl. Foto v.l.) Michael Kertelge für die Kirchengemeinde St. Felizitas, Pfarrerin Silke Niemeyer für die Evangelische Kirchengemeinde und Konrad Kleyboldt, Sprecher der Arbeitsstelle Gerechtigkeit und Frieden. Foto: pep/wer (WN)

Am Dienstag, den 15. Mai, referiert ab 19 Uhr der ehemalige Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei zum Thema Afghanistan in Lüdinghausen (s. Bericht in den WN am 9.5).  Durch seine Arbeit im Verteidigungsausschuss und durch verschiedene Reisen wurde Nachtwei zum Afghanistan-Experten. Zu dem Vortrag über “das eigentlich faszinierende Land – heute eins ohne Hoffnung” im Pfarrheim St. Felicitas bietet der Friedenskreis Senden Mitfahrgelegenheiten an. An der Mitfahrt Interessierte aus Senden sollten 18.20 Uhr am Busbahnhof sein.

Artikel in den WN