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SEEBRÜCKE – jetzt auch in Senden – Fahrraddemo und Kundgebung in Senden: ungehinderte Seenotrettung – für ein Ende des Sterbens

SEEBRÜCKE

Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung, die sich für sichere Fluchtwege, für ungehinderte Seenotrettung und für ein Ende des Sterbens an den europäischen Grenzen engagiert.

06. Jun 2021, 11:30 Uhr – 13:30 Uhr Bürgerpark Senden

Kreis Coesfeld – Um 11.30 Uhr begrüßen wir die u. a. aus Lüdinghausen kommende Fahrraddemo im Bürgerpark Senden! Es wird eine Kundgebung geben und um ca. 12.30 brechen wir gemeinsam zur letzten Etappe der münsterlandweiten Fahrraddemo unter dem Motto: “Ziel: Sicherer Hafen Münsterland! Brücken bauen! Hafen werden! Leben retten!” nach Münster auf. Dort werden sich aus allen Himmelsrichtungen um 14.00 Uhr die Gruppen aus dem ganzen Münsterland auf dem Schlossplatz treffen, es wird eine kleine Runde durch die Stadt geben und dann findet am Hafen die große Abschlusskundgebung statt!

Wir freuen uns, Euch mit zu nehmen auf diesem Weg!

PS: Wir halten uns selbstverständlich an die Hygieneregeln, beachten die nötigen Abstände, tragen Masken etc.!

Organisiert von der Lokalgruppe Coesfeld

WN – 05.06.2021

WN zur leidigen Frage nach Standorten zum Pflanzen

Initiative „Neue Bäume für Senden“

Weitere Standortsuche schwierig

Senden. Die Initiative „Neue Bäume für Senden“ hat noch Geld auf dem Spendenkonto. Aber es entpuppt sich als schwierig, geeignete Pflanz-Flächen zu finden.

Dietrich Harhues, WN

Wolfgang Dropmann (l.) und Bernd Lieneweg vergewissern sich davon, dass die Hainbuchenhecke, von Agenda-Gruppe und „Schloss-Freunden“ gepflanzt, am Schloss gut gedeiht. Foto: di

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Dieses Zitat, das Erich Kästner zugeschrieben wird, passt fast immer. Doch es gibt auch eine Variation dieses Themas – wenn mit Entschlossenheit Gutes getan werden soll, die praktische Umsetzung sich aber als schwierig entpuppt. Wohl in etwa in dieser Lage befindet sich die Initiative „Neue Bäume für Senden“, die personell und organisatorisch an der Agenda 21-Gruppe Senden angedockt ist und von Einzelnen aus dem Kreis der Fridays-for-Future-Bewegung unterstützt wird. Die Initiative, die 2019 gegründet wurde, kann schon ein beachtliche Bilanz nachweisen, die weitere Suche nach Flächen gestaltet sich aber als kompliziert.

Auslöser der Aktion war der triste Zustand des Waldes auch in Senden. Anhaltende Trockenheit traf insbesondere, aber nicht nur die Fichten. Der Klimawandel habe die Lage für die ohnehin schon geschwächten Bäume noch verschärft, betonen Wolfgang Dropmann und Bernd Lieneweg von der Agenda-Gruppe.

Idee findet viel Resonanz

Sie hatte eine Idee des Sendeners Marc Pohling aufgegriffen und sich für Neupflanzungen eingesetzt. Das Vorhaben erhielt ein reges Echo, das Spendenkonto erreichte einen Höchststand von rund 6500 Euro, davon stehen noch 2000 Euro zur Verfügung, lauten die Angaben von Agenda-Sprecher Lieneweg.

Er erinnert an die großen Pflanzprojekte: Ende November 2019 auf einer Brachfläche an der L 844 auf Höhe des Erlengrundes. Gemeinde und Agenda-Gruppe sowie einzelne Unternehmen zogen an einem Strang, um die Fläche neu zu bepflanzen. Insgesamt wurden 2500 Stieleichen, 250 Edelkastanien, 100 Flatterulmen, 50 Vogelkirschen und 20 Sträucher in den Boden gesetzt. Ebenfalls in größerem Stil wurde in der Nähe des Venner Moors im Januar 2020 eine Aufforstung mit 1500 Stieleichen durchgeführt.

Bei beiden Projekten ging es ums Pflanzen und ums Bewusstsein schärfen, Motivieren und Teamgeist. Denn in ersten Fall Kitas und im zweiten Fall mehrere Gruppen (von den Messdienern bis zur Jugendfeuerwehr) hatten gemeinsam Setzlinge in den Boden gesteckt. Es sei nicht nur wichtig, die Natur zu regenerieren, sondern auch „die Bürger mit einzubeziehen“, unterstreichen Dropmann und Lieneweg. Dazu sei es sinnvoll, mit der Gemeinde oder dem Forstamt zu kooperieren und sie bei ihren ohnehin bestehenden Aufgaben zu unterstützen. Der Druck auf diese Akteure, bestimmte Vorhaben auch zeitnah anzugehen, werde dadurch erhöht.

Ideenwettbewerb zur Flächensuche

Der Plan der Agenda-Gruppe, einen Ideenwettbewerb für die Suche nach weiteren Pflanz-Flächen auszuloben, trug Früchte: Ein vorgeschlagenes Areal, eine Allee im Bereich Farwicksheide/Dorfbauerschaft, sollte mit Obstbäumen ergänzt werden, da dort andere Bäume abgängig seien. Der Pflanztermin, der jetzt angestanden hätte, wurde aber verpasst, weil eine örtliche Baumschule nicht passend lieferte, bedauert Lieneweg. Nun werde der Herbst für die Aktion angepeilt.

Angepeilt wird auch ein weiterer Standort in der Alvingheide: zwischen der Fahrbahn der Roxeler Straße und dem Radweg, der teils mit größerem Abstand separat verläuft. Ob dieser Suchraum funktioniert, werde gerade beim Kreis Coesfeld geprüft.

Rückenwind statt Gegenwind

Die massive Antiwerbung gegen Windkraft in unerer Region erweckt den Eindruck, dass die Gegenwind-Bewegung groß ist. Umfragen zufolge ist das aber gar nicht der Fall. Wir haben beschlossen, dem unsere Bewegung „Rückenwind“ entgegen zu stellen. Die Plakate können nach den Regeln der Gemeindeordnung in Senden für kurze Zeit aufgehängt werden, auf Privatgelände jederzeit. Hier ein Beispiel:

Alle 5 Plakate hier zum download als pdf-Dateien:

Rückenwind_1 Rückenwind_2 Rückenwind_3 Rückenwind_4 Rückenwind_5

 

Technisches Problem beim Gogoll-Vortrag zur Ressourcen-schonenden Wirtschaft

Der Zugang zu unserem Zoom meeting room über den Kurzlink https://t1p.de/agenda21senden war kurz nach Beginn des Vortrags gestört (Server-Problem). Der Zugang gelang dann  nur noch über den Link :

https://us05web.zoom.us/j/6142868253?pwd=RldVTnZyVlBNK1NpYVAzeElrZUtYUT09

Wir bitten um Entschuldigung!

Der Vortrag wird im Mai wiederholt. Neuer Termin: 19. Mai 2021 ab 19.30 Uhr

Entwurf: MilKa

Wiederholung am 19. Mai zur selben Zeit!!!

Protokoll der ViKo im April 2021

Protokoll der Agenda-Videokonferenz am 14.04.21

1. Leihräder

* Bernd besucht die Werkstatt der Flüchtlingshilfe und bespricht das weitere Vorgehen
* zusätzlich treffen sich Wolfgang, Thomas und evtl. Andreas am 20.04.21 ab 14 Uhr in der Werkstatt für Reparaturarbeiten
* mit der Gemeinde sollten weitere Standorte (v.a. in Bösensell) besprochen werden sowie die Frage nach den Schlössern (sind für Vandalismus zu teuer)

2. Rückblick Klimaaktionstag

* ca. 30 Stühle mit Plakaten bestückt
* sowohl inhaltlich als auch vom Ablauf und der Besucherfrequenz zufriedenstellend

3. Stadtradeln

* die Agenda beteiligt sich wieder mit einem eigenen Team beim diesjährigen Stadtradeln
* 01. – 21.05.21 unter https://www.stadtradeln.de/registrieren

4. Bäume und Hecken

* ca. 1000€ aus der Aktion „Neue Bäume für Senden“ sollen in das Projekt Nähe Kappenberger Damm fließen; der Rest dann in die Fläche in Bösensell u/o in eine naturnahe Hecke
* unabhängig davon hat sich die Gruppe an der Anlage einer privat finanzierten naturnahen Hecke in Altenberge beteiligt; zukünftig soll diese auch für Bildungsangebote zur Verfügung stehen

5. Aktion Rückenwind

* die Plakate sind fertig
* erlaubt ist das Aufhängen von 6 Stück in Senden und jeweils 3 Stück in Ottmarsbocholt und Bösensell für 2 Wochen sowie eine Wiederholung der Aktion nach drei Monaten
* die erste Plakatierung startet am 22.04.21 um 17 Uhr auf dem Aldi-Parkplatz; die zweite ist für August angedacht
* Joachim plant eine parallele Maßnahme in Nottuln

6. Wahlkampf

* die Frage wird aufgeworfen, ob die Agnda Aktionen in Bezug zur Bundestagswahl planen soll
* denkbar wäre, neben Infoständen und Flyern, eine Veranstaltung mit Vertretern der verschiedenen Parteien und einem entsprechenden Fragenkatalog
* dazu wären Kooperationen mit anderen Gruppen sinnvoll (Andreas fragt schon einmal bei Kolping Bösensell nach evtl. Interesse)

7. Veranstaltung zu Heizungssystemen

* um interessierten Bürgern die Umrüstung auf klimafreundlichere Heizsysteme zu erleichtern, wäre evtl. eine entsprechende Infoveranstaltung sinnvoll
* möglichst zusammen mit Gemeinde, Klimaschutzmanagerin, Gewerbeverein, örtlichen Handwerksbetrieben

 

 


N
eue Termine:

Agenda gesamt: 12.05.21 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude
sofern es die Situation zulässt, sonst als Videokonferenz über
https://t1p.de/agenda21senden
Wirtschaft mit Kultur: 21.04.21 um 19.30 Uhr online über

https://t1p.de/agenda21senden

 

Gemeinsam für Klimaschutz in Senden

Petra Volmerg setzt sich auf diversen Ebenen für gutes Klima in der Gemeinde Senden ein.Petra Volmerg setzt sich auf diversen Ebenen für gutes Klima in der Gemeinde Senden ein.

 

Senden – Innerhalb von nur 75 Tagen war der gemeindliche Fördertopf „Photovoltaik“ ausgeschöpft. Mit insgesamt 50 000 Euro unterstützt die Kommune den Bau von 52 Photovoltaikanlagen und 51 Stromspeicher auf privaten Hausdächern. Klimaschutzbeauftragte Petra Volmerg wünscht sich noch mehr Einsatz für „gutes Klima“ und hält Tipps parat.

 

Die Klimaschutzresolution sieht vor, dass bis Ende 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energie erzeugt wird, wie in der Gemeinde verbraucht wird. Aufgrund des Stillstands im Bereich Windenergie kommt dem Ausbau der Photovoltaik besondere Bedeutung zu.
Die Klimaschutzresolution sieht vor, dass bis Ende 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energie erzeugt wird, wie in der Gemeinde verbraucht wird. Aufgrund des Stillstands im Bereich Windenergie kommt dem Ausbau der Photovoltaik besondere Bedeutung zu.        Foto: Siegmar Syffus

Ausschuss berät über Aufstockung des Fonds

Ein positives Signal in diese Richtung ist aus Volmergs Sicht die starke Nachfrage nach der gemeindlichen Förderung für Photovoltaikanlagen: „Innerhalb von nur 75 Tagen war das gesamte Volumen von 50 000 Euro ausgeschöpft. Damit werden 52 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 537 Kilowattpeak und 51 Speicher mit einer Gesamtkapazität von 467 Kilowattstunden gefördert“, bericht die Klimaschutzbeauftragte. Auch wenn der Topf aktuell leer ist, können weiterhin Anträge bei der Gemeinde eingereicht werden. Denn der Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität wird voraussichtlich am 10.  Juni über eine mögliche Aufstockung des Fonds beraten.

Doch neben der Installation einer PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, für den Klimaschutz aktiv zu werden. Zum Beispiel jetzt, zu Beginn der Vegetationsperiode, durch die ökologische Gestaltung von Gärten und Vorgärten, sagt Petra Volmerg. Denn Pflanzen verbessern das Mikroklima, indem sie Sonnenstrahlung und CO absorbieren, Schatten und Feuchtigkeit spenden. Und sie kommen ohne Gestaltungselemente aus Beton und Stein aus, deren Produktion und Transport Energie kostet und damit den CO-Ausstoß erhöht.

Ebenso lässt sich Klimaschutz im Rahmen einer vielleicht ohnehin fälligen Gebäudesanierung praktizieren. „Dafür gibt es richtig gute Fördermöglichkeiten des Bundes, beispielsweise für die Erneuerung von Fenstern, des Daches, der Fassade und der Heizungstechnik“, weiß die Fachfrau. Hierzu seien jetzt Veranstaltungen sowohl auf Kreis- als auch auf Gemeindeebene geplant. Erste Infos zu Fördermöglichkeiten gibt es bei Petra Volmerg, E-Mail: p.volmerg@senden-westfalen.de oder  0 25 97 / 69 93 18.

Ökologisch gestaltete Gärten für den Klimaschutz

Ein weiterer Bereich für „prima Klima“ im privaten wie im öffentlichen Bereich ist der Mobilitätssektor. Die Münsterland Netzgesellschaft plane dazu aktuell den Aufbau eines „einheitlichen Ladestationen-Netzwerks für E-Autos“ in den beteiligten Kommunen, zu denen auch Senden gehört, berichtet die Klimaschutzbeauftragte. Parallel dazu will die Gemeinde – wie berichtet – weitere Ladestationen für E-Bikes installieren. Nicht erst seit Corona boomt der Verkauf von Elektro-Leezen, die zunehmend sowohl im Freizeitbereich als auch für den Berufsverkehr genutzt werden.

Stadtradel-Aktion startet

Apropos Leeze und Klimaschutz: Am 1. Mai startet wieder die Stadtradel-Aktion. Als Einzelperson oder in einem Team kann jeder „strampelnder Weise“ etwas für seine Gesundheit tun und gleichzeitig CO einsparen, indem er sich statt ins Auto zu setzen auf den Sattel seines Drahtesels begibt. Anmeldungen laufen über die Internetseite www.stadtradeln.de/senden-westfalen. Dort besteht auch die Möglichkeit, einem vorhandenen Team beitreten oder ein neues Team zu gründen, sich zu registrieren oder den Account des vergangenen Jahres zu reaktivieren.

         Für das Stadtradeln begeistert wieder Petra Volmerg, unsere Klimaschutzmanagerin.                            Foto: Gemeinde Senden

Elektromobilität und Photovoltaik im Fokus

Petra Volmerg begleitet seit Jahren diverse Klimaschutz-Projekte der Gemeinde Senden. Dazu gehört beispielsweise die Umrüstung auf E-Mobilität. So werden die beiden Dienstfahrzeuge des Rathauses mittlerweile elektrisch angetrieben. Abgängige Bauhof-Nutzfahrzeuge werden – soweit möglich und wirtschaftlich – ebenfalls durch elektrisch bewegte Nachfolger ersetzt. Daneben wird der Bau von PV-Anlagen auf „öffentlichen Dächer“ vorangetrieben (zuletzt Steverhalle und Gymnasium). Auch die derzeit entstehende Trauerhalle auf dem Ottmarsbocholter Friedhof soll eine PV-Anlage erhalten. Denn in der vom Rat einstimmig verabschiedeten Klimaschutzresolution hat sich Senden zum Ziel gesetzt, bis Ende 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen, wie verbraucht wird.  sff

GRÜNER denken – Transformation im Münsterland

Sehr geehrte Damen und Herren Lieneweg, (ich zähle Euch mal dazu! ;-))

dieser Newsletter bietet Ihnen passend zum Frühlingsbeginn einen bunten Blumenstrauß an Themen rund um den Klimaschutz und die Klimaanpassung in Münster. Mit dabei sind schöne Mitmachideen: Helfen Sie Münsters Bäumen besser durch die trockene Zeit zu kommen, tracken Sie Ihre Fahrradwege und helfen Sie der Stadt, ihr Fahrradnetz auf Vordermann zu bringen, oder melden Sie sich bei der Mitmachkampagne an und lassen Sie sich inspirieren für mehr Klimaschutz im Alltag.

Neben diesem Thema erfahren Sie im aktuellen Newsletter, warum das Wort „Wattbewerb“ kein Tippfehler ist, wie Sie Hilfe beim nachhaltigen Gärtnern bekommen und wie Sie sich die Termine der Aktionswochen „Klimafreundliches Wohngebäude“ zuschicken lassen können!

Viel Freude beim Lesen!

Herzliche Grüße von
Ihrem Team der Koordinierungsstelle für Klima und Energie (KLENKO) im Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit

Agenda-Gruppe macht wieder mit beim Stadtradeln

WN vom 10.4.21: Anmeldung zum Stadtradeln

Prima fürs Klima: Pedalritter strampeln im Mai

Radeln für ein gutes Klima: Das Team „RadHaus“ mit Bürgermeister Sebastian Täger (Mitte) steht schon in den Startlöchern. (Gemeinde Senden)

Radeln für ein gutes Klima: Das Team „RadHaus“ mit Bürgermeister Sebastian Täger (Mitte) steht schon in den Startlöchern. (Gemeinde Senden)

SENDEN.  In gut drei Wochen beginnt der Stadtradel-Zeitraum im Kreis Coesfeld – auch Senden ist wieder mit dabei. Zum fünften Mal unterstützt die Gemeinde die bundesweite Fahrradkampagne des „Klima-Bündnisses für mehr Klimaschutz und nachhaltige Mobilität“. Gemeinsam mit den anderen zehn Kommunen im Kreis zählen vom 1. bis 21. Mai alle Kilometer, die mit dem Rad zurückgelegt werden, teilt die Gemeinde mit.

Wer in Senden, Ottmarsbocholt, Bösensell oder Venne wohnt, arbeitet, einem Verein angehört oder hier zur Schule geht, kann ein Team für die Gemeinde Senden gründen oder sich hier einem Team anschließen. Wer kein eigenes Team gründen möchte, kann sich dem „Offenen Team Senden“ anschließen.

In diesem Jahr neu gibt es die Möglichkeit von Schulen beziehungsweise Schüler- und Lehrergruppen im Rahmen des Stadtradelns am Schulradeln teilzunehmen. Dazu ist bei der Registrierung ein Extrahaken zu setzen.

Bei Fragen können sich Interessierte an Petra Volmerg, 0?25?97?/?69?93?18, E-mail: p.volmerg@senden-westfalen.de) wenden. Anmeldungen laufen über die Internetseite www.stadtradeln.de/senden-westfalen. Dort besteht die Möglichkeit, einem vorhandenen Team beitreten oder ein neues Team zu gründen, sich zu registrieren oder den Account des vergangenen Jahres zu reaktivieren.

Quelle: WN vom 10.4.2021