
Bürger-PV-Solarpark in Ost-West-Ausrichtung

Am Mittwoch, den 6. November 2013, um 18.00 in der GLS-Bank in Bochum möchten die GLS-Bank und das Autohaus Rüschkamp eine Veranstaltung für „ LEM-Projekt“-Teilnehmer, andere Elektrofahrzeugfahrer und Interessierte durchführen.
Einen Vortrag wird Herr Andreas-Michael Reinhardt (BSM) halten. Thema: E-mobility-Solar-Calculator.
In einem zweiten Vortrag (NN) wird über Ergebnisse des LEM-Projekts der Ruhruni Bochum referiert werden.
Autohaus Rüschkamp und GLS-Bank sind an diesem Projekt beteiligt.
Das „e“ in e-Schwalbe steht für Elektro, denn die e-Schwalbe fährt mit Strom. Warum? Weil es besser für die Umwelt und damit unsere Zukunft ist. Und weil es Spaß macht. Angetrieben von einem kraftvollen Elektromotor, der bei jedem Ampelstart ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Energie liefern intelligente Lithium-Zellen, für viel Ausdauer bei geringem Gewicht. Aufladen ist damit so einfach wie tanken, denn das Akkupack kommt einfach mit zur Steckdose.
Die Firma Unu bringt im März 2014 einen Leichtbau-Elektroller auf den Markt, der gerade mal 58 Kilo wiegen soll. Der Li-Ion-Akku begnügt sich dabe mit 11 Kilo, lässt sich herausnehmen und entsprechend extern laden. Die Preise sollen bereits bei rund 1.500 Euro starten.
gizmodo.de
AK mobs (Mobilität Ottmarsbocholt, Bösensell, Senden) 😉
– Wolfgang stellt den Konzeptplan „Jugend-Fahrradclub Senden“ vor.
– Klaus und Wolfgang werden den ökumenischen Jugendtreff für dieses Konzept zu gewinnen versuchen.
– Als Name für die Räder wird „Gemeinde-Rad“ vorgeschlagen. Der Gemeinderat soll beim Anradeln 2014 die Gemeinde-Räder einfahren oder zumindes einführen
– BM Holz ist von der Idee begeistert und soll sich um die Finanzierung bemühen.
– Das Projekt soll bei Futurzwei (Welzer) gemeldet werden.
– Der zweite Sendener Fahrradtag soll beim Maifest (Muttertag am 11.5.14) stattfinden.
– Bernd setzt sich mit dem Gewerbeverein (Frau Kreklau) in Verbindung.
– Die Durchführung wird ähnlich wie 2013 sein.
– Über den Bürger-Rufbus sollen Informationen in Olfen eingeholt werden.
– Gemeindeeigene Ladesäulen sollen zentral von der Netzbetreibergesellschaft Münsterland in den beteiligten Orten aufgestellt werden.
– Interessante Beiträge (E-Roller, Kostenrechner E-Autos, Ost-West-PV-Anlagen, Regionalbus) sollen im blog veröffentlicht werden.
– Nächste AK-Sitzung (19.30 Uhr) nach dem Agenda-Plenum (18.30 Uhr) am 20. November
Liebe Mitglieder der Agendagruppe 21 Senden,
wir treffen uns am Mittwoch, den 23.10.2013 um 18.30 Uhr wie immer im Treffpunkt der Gemeinde.
Folgende Punkte werden wir besprechen:
– Bericht von der Fahrradfahrt „Baumdenkmäler“ in Senden:
der älteste, der dickste, der höchste und der seltenste Baum in Senden
– Wie geht es weiter mit dem Klimakonzept der Gemeinde Senden
– 19.30 Gruppe Mobilität
a. Fahrradtag 2014
b. ÖPNV und Bürgerbus
c. Fahrradverleih d. Gemeindeeigene Ladesäule im Zentrum von Senden
Bis dann,
Wolfgang Dropmann und Bernd Lieneweg
Als gestern die neue Stromstelle für das Laden von Elektroautos in Lüdinghausen eröffnet wurde, waren von unserer Mobilitätsgruppe Anne Meyer-Schwickerath und Bernd Lieneweg dabei.
Zwei Peugeot iOn und ein Mahindra Reva i starten in Senden zur Eröffnungsfeier der neuen Ladesäule von EBG Compleo in Lüdinghausen.
Zusammen mit Dietrich Koch aus Mettingen, der auch zum EL-Team Münsterland gehört, fuhren sie von der Ladestation in Senden an der Westfalen-Tankstelle direkt zur Eröffnungsfeier nach Lüdinghausen.
Dr. Storzer von EBG Compleo übergibt der Stadt, vertreten durch Bürgermeister Richard Borgmann, die Ladesäule, die in Lünen entwickelt wurde.
Denn endlich gibt es nun auch in der Nachbarstadt eine öffentliche Stromstelle für Elektroautos, und zwar am Ostwall-Parkplatz hinter der Volksbank und den bekannten Eisdielen. Dr. Storzer, Geschäftsführer von EBG Compleo, schenkte sie seiner Heimatstadt Lüdinghausen. Die Ladestation wird per Mobiltelefonanruf geöffnet, der Strom ist im Moment noch kostenlos. Wenn man sein Kabel wieder ziehen möchte, muss man noch einmal zum Handy greifen.
Als Neuling unter den Elektrofahrern hatte Anne viele Fragen an Dr. Storzer und sein Team. Entscheidend sind immer der Zugang zum Strom und die entstehenden Kosten beim Laden.
Da der Parkplatz bewirtschaftet ist, muss man allerdings einen Parkschein ziehen, ob lange Ladezeiten voll (oder überhaupt) bezahlt werden müssen, muss noch politisch entschieden werden. Auf jeden Fall sollen zwei Parkplätze per Schild für Elektroautos reserviert werden. Kostenloses Parken haben Lüdinghausens Stadtväter leider noch nicht beschlossen, aber im Zusammenhang mit der blauen Plakette für Elektrofahrzeuge, für die sie sich in Berlin stark gemacht haben, könnte das kommen. Siehe auch WN-Bericht.
Es wäre wünschenswert, wenn auch in Senden im Rahmen der Netzübernahme durch die Netzgesellschaft Münsterland eine gemeideeigene Ladesäule im Zentrum in Rathausnähe aufgestellt würde.
Trotz erheblicher Mängel im deutschen Schienenverkehr steigen die Fahrgastzahlen, wie man lesen konnte.
Wie gut stünde die Bahn wohl da, wenn die Qualität bei uns so wäre, wie jetzt schon in der Schweiz. Welche Vorzüge das Bahnfahren in der Schweiz hat, schildert Harald Welzer in seinem neuen Buch „Selbst denken – Anleitung zum Widerstand“, das sich übrigens sehr gut lesen lässt.
Gelesen und kopiert von Dr. Ralf Hömberg, Mitglied von agenda21senden:Welzer. Schweizer Bahn. Mobilitätsdienstleister denkt selbst
Nach Berichten der Vegetationsgruppe (Radtour zu interessanten Bäumen am 28.9./Masterplan „grünes Band“ in Senden) und der Mobilitätsgruppe (Elektroauto-Tour nach Dortmund/Leihfahrräder/Bürgerbus/verbesserte
Bahnangebote nach dem Schweizer Vorbild/Fahrradtag 2014) wurden zwei neue Termine beschlossen, beide am 23.10., Agenda-Plenum um 18.30 Uhr, Mobilitätsgruppe um 19.30 Uhr.
Die erste Sitzung der kompletten Agenda-Gruppe nach der Sommerpause findet statt am Mittwochabend um 18.30 im Raum 501 über dem Treffpunkt.
Holzapfel – Baum des Jahres 2013
Herr Dreßen hat sich entschuldigt, bestätigt aber die Radtour am 28.9. zu den interessanten alten Bäumen. Agenda-Interessierte treffen sich um 14.30 Uhr am alten Pastorat, fahren über die B235 zum Palettenwerk, anschließend Richtung Davensberg zum Hof Bracht, zum Abschluss zu Heinrich Bölling. Zu sehen gibt es Eichen, eine Esche, Mispeln und wunderschöne Holzapfelbäume.
Wegen des Masterplans hat er sich zur Vorbesichtigung bereits mit dem Landschaftsplaner Thomas Wilke getroffen