Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (UN-Gipfel New York, Sept. 2015)

Internationale Ziele

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Übersicht: Die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung


Am 25. September 2015 wurde auf dem UN-Gipfel in New York die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet. Sie hat die Form eines Weltzukunftsvertrags und soll helfen, allen Menschen weltweit ein Leben in Würde zu ermöglichen. Sie soll Frieden fördern und sie soll dazu beitragen, dass alle Menschen in Freiheit und einer intakten Umwelt leben können. Die Agenda 2030 ist getragen vom Geist einer neuen globalen Partnerschaft – eine Einteilung in „Geber“ und „Nehmer“ oder in „erste“, „zweite“ und „dritte Welt“ wird abgelöst vom Gedanken der gemeinsamen Verantwortung für Menschen und Planeten.

Die 17 Entwicklungsziele der Agenda verknüpfen das Prinzip der Nachhaltigkeit mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung – zum ersten Mal werden Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in einer Agenda zusammengeführt.

Die Zielvorgaben richten sich an alle Staaten der Weltgemeinschaft. Sie sind gleichermaßen aufgefordert, sich für die Agenda 2030 einzusetzen und aktiv daran zu arbeiten, dass die Situation der Menschen und der Umwelt sich bis 2030 in vielen wichtigen Bereichen verbessert. Die aktuelle Flüchtlingskrise führt uns eindrücklich vor Augen wie wichtig es ist, den Menschen überall ein Leben in Würde zu ermöglichen.

Die Agenda 2030 soll:

  • Armut und Hunger beenden und Ungleichheiten bekämpfen
  • Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern
  • Wohlstand für alle fördern und Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten
  • Ökologische Grenzen der Erde respektieren: Klimawandel bekämpfen, natürliche Lebensgrundlagen bewahren und nachhaltig nutzen
  • Menschenrechte schützen – Frieden, gute Regierungsführung und Zugang zur Justiz gewährleisten
  • Eine globale Partnerschaft aufbauen

Die neue Agenda wird ab 2016 die Millenniumsentwicklungsziele, die sich die Weltgemeinschaft Anfang des Jahrtausends gesetzt hat, ablösen. Sie wurde mit breiter Beteiligung der Zivilgesellschaft in aller Welt entwickelt. Die Agenda 2030 ist eines der ambitioniertesten Vorhaben unserer Zeit und allen Beteiligten ist bewusst: Ihre Verwirklichung kann nur gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen. Staaten, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger müssen zusammen daran arbeiten, nachhaltige Entwicklung für alle sicherzustellen.

Friedenskreis Senden unterstützt Vortrag zu Fluchtursachen

J.F. Gogoll - als Betriebs- und Volkswirt bei Attac-COE - Experte für alternative Wirtschaftsfragen

J.F. Gogoll – als Betriebs- und Volkswirt bei Attac-COE – Experte für alternative Wirtschaftsfragen

Der Friedenskreis Senden lädt seine Mitglieder und alle an Friedens- und Flüchtlingsfragen interessierten Mitbürgerinnen und -bürger in unserer Gemeinde ein zu dem Vortrags- und Diskussionsabend mit dem Titel „Flucht nach Europa – wo liegen die Ursachen“. Die Agenda21Senden hat den diplomierten Betriebs- und Volkswirt Joachim F. Gogoll aus Nottuln nach Senden gebeten, um sowohl die Ursachen der derzeitigen Flüchtlingsbewegung als auch den Anteil von Europas Wirtschaft daran aufzuzeigen. Gogoll war Mitglied der Friedensinitiative Nottuln, die wie der Friedenskreis Senden seit Anfang der 1980er Jahre aktiv ist, und hat dann im Mai 2002 die Gruppe Attac-COE gegründet, deren Sprecher er ist. Der sich ausdrücklich zu Europa bekennende Ökonom und Herausgeber der globalisierungskritischen Zeitung „O-Ton Klartext“ ist u.a. Mitglied der bundesweiten AG „Alternative Wirtschaftsformen“ und hält Vorträge zu einer zukunftsfähigen, am Gemeinwohl und an sozialer Gerechtigkeit orientierten Wirtschaft. Das Referat beginnt am Mittwoch, den 29.06.16 um 19 Uhr im Hotel „Niemeyers“, Herrenstraße 4 in Senden; der Eintritt ist frei.

 

Scheitert Europa? Fracking vom Tisch? O-Ton im Juni

O-Ton ÜberschriftDas ENDE einer Idee?!
Wenn Europa scheitert, dann scheitern wir alle! – CETA und TTIP sind nur die Lunte am Pulverfass.   …

Fracking vom Tisch?!
Auf den ersten Blick ist man überrascht, dass ausgerechnet die große Koalition das Fracken verbieten will. Aber nur auf den ersten.  …

Hier kommt die komplette O-Ton: Oton Juni 2016

Fluchtursachen – Vortrag am 29. Juni bei Niemeyers

WN 22.06.2016

WN 22.06.2016

Originaltext MilKa:

Die Agenda 21 Senden lädt alle Interessierten am Mittwoch, den 29.06.16 zu einem Vortrag mit dem Titel „Flucht nach Europa – wo liegen die Ursachen“ ein. Referent Joachim F. Gogol, Ökonom und u.A. Mitglied der AG „Alternative Wirtschaftsformen“, deckt an diesem Abend sowohl die Ursachen der derzeitigen Flüchtlingsbewegung als auch den Anteil von Europas Wirtschaft daran auf. Außerdem wird er einige daraus resultierende Lösungsvorschläge aufzeigen, über die im Anschluß gern ausführlich diskutiert werden darf. Der Abend beginnt um 19 Uhr im Hotel „Niemeyers“, Herrenstraße 4 in Senden; der Eintritt ist frei.

 

Protokoll der Agenda-Sitzung vom 08.06.16

LOGO10    Protokoll der Agenda-Sitzung  am 08.06.16

1. Film „Power to Change“ – Frau Volmerg informiert uns darüber, dass der Film „Power to Change“ derzeit im Kino läuft und wir ihn im Herbst in Senden öffentlich zeigen können. Als Termin wird sie einen Mittwoch im November reservieren (ab 19 Uhr), der Bürgersaal als Veranstaltungsort ist uns bereits zugesagt, die Kosten für den Film übernimmt Frau Volmerg aus ihrem Budget. Die Agenda-Gruppe wird ihn sich möglichst in kleiner Runde schon vorher ansehen, da nach der öffentlichen Vorführung eine Diskussionsrunde geplant ist.

2. Vortrag von J. Gogoll zur Flüchtlingskrise – Wir beschließen, Joachim Gogoll mit seinem Vortrag zur Flüchtlingskrise am 29.06.16 um 19 Uhr nach Senden einzuladen. R. Schneider versucht, dazu einen Raum bei „Niemeyers“ zu reservieren („Journal“ oft zu laut). K. Kröber und Th. Stenkamp laden Vertreter der Flüchtlingshilfen Senden und Lüdinghausen sowie der Friedensinitiative Nottuln ein. K. Mildner entwirft ein Plakat (welches wir entweder über die Gemeinde oder über R. Schneider drucken lassen) und schreibt einen entsprechenden Zeitungsartikel. Wir entschließen uns, den Vortrag nicht unter der Überschrift „Wirtschaft im Journal“ laufen zu lassen, und dass er auf jeden Fall kostenlos sein soll.

3. TTIP – Wir beschließen, am 07.07.16 wieder einen TTIP-Stand auf dem Wochenmarkt Senden zu organisieren. Th. Stenkamp kümmert sich um die Genehmigung bei der Gemeinde und nimmt entsprechenden Kontakt zur Initiative Nottuln auf zwecks Unterstützung durch das „Trojanische Pferd“.

4. Menschenkette Ramstein – K. Mildner informiert die Anwesenden über eine Veranstaltung unter dem Motto „Stopp Ramstein – kein Drohnenkrieg! Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen!“. Am 11.06.16 soll dazu in Ramstein u.A. eine Menschenkette gebildet werden.

5. Maifest-Nachlese Fahrradbörse: – es gab kaum Fahrrad-Angebote aus der Bevölkerung – trotzdem konnten wir letztlich 110,-€ an die Flüchtlingshilfe spenden – Th. Stenkamp fragt nach Unterstützungsmöglichkeiten für  den Friedenskreis Bösensell, der eine Fahrradreparaturwerkstatt für Flüchtlinge aufbauen möchte – wir verweisen auf F. Peirick Bürgerbus: – die Aktiven waren recht zufrieden mit der Nachfrage (besonders am Sonntag)  E-Mobilität – Interesse war gut – das Vorhandensein mehrer Wagen einer Marke erwies sich als positiv, weil dadurch gezeigt werden konnte, dass E-Autos mittlerweile breitere Zustimmung finden Garten- und Pflanzenberatung – am Sonntag mehr Zuspruch als am Samstag – noch ausbaufähig – wir beschließen, die Gewinner des Ratespiels zu unserem gemeinsamen Grillabend (s.u.) einzuladen und dabei mit kleinen Preisen (Buch, Kräuter) zu würdigen. Hof Entrup – nach eigene Angaben recht zufrieden – aus Sicht der Verbraucher wurde ein größeres Warenangebot gewünscht Organisatorisches/ Allgemeines – insgesamt Nachfrage am Sonntag stärker als am Samstag – Unterstützung durch die Gemeinde gut, bis auf den fehlenden Stromanschluss – wir selbst müssen aktiver werden, mehr Interesse wecken, evtl. auch etwas zu essen anbieten (erste Idee: Pfannkuchen auf Solarkocher bereitet) – wir beschließen, diese Punkte vor dem nächsten Maifest sehr viel intensiver zu bearbeiten – eine Teilnahme am Sendener Herbst bzw. am Weihnachtsmarkt wird aus organisatorischen Gründen abgelehnt Abschlussgrillen – Termin: 20.08.16 – R.Schneider fragt nach, ob wir dafür das Vereinshaus des Kleingartenvereins nutzen können, und wieviel das kostet – außerdem würde er die grobe Organisation übernehmen (mit Unterstützung einiger Agenda-Mitglieder und nach letzten Absprachen bei der nächsten Agenda-Sitzung)

6. Struktur der Agenda – K. Kröber regt an, die Agenda besser zu strukturieren, mit den Zielen, weitere Interessenten zu gewinnen und von den  theoretischen Ansätzen öfter zu konkreten Lösungen und Handlungsmöglichkeiten zu finden – u.A. sollte zu unseren Sitzungen immer ein klares Thema benannt werden – wir wollen einen Flyer erstellen, auf dem unsere bisherige Tätigkeit, die Schwerpunkte unserer Arbeit  sowie zukünftige Ziele erläutert werden – wir sollten Kontakt zu anderen Agenda-Gruppen aufnehmen und pflegen und uns austauschen – wir beschließen, dass die Agenda-Strukturierung das Hauptthema der nächsten Agenda-Sitzung sein soll, und sich jeder bis dahin entsprechende Gedanken macht und Ideen sammelt

Neue Termine: Agenda gesamt:          13.07.16 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude (wir beschließen, keine Sommerpause einzulegen)

Grill-Abend:                 20.08.16

Beitrag der Sendener Gartenfreunde zum Thema Blühflächen

Blühfläche und Wildbienen-Hotel fördern die Artenvielfalt in unserer von der Landwirtschaft geprägten Kulturlandschaft.

Blühfläche und Wildbienen-Hotel fördern die Artenvielfalt in unserer von der Landwirtschaft geprägten Kulturlandschaft.

Anlässlich des Gartenfestes nach einer ökumenischen Andacht ließ es sich Robert Schneider von den Gartenfreunden Senden nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass in der Sendener Kleingartenanlage nach ökologischen Gesichtspunkten gegärtnert wird, dass also auf Spritzen und Einsatz von Kunstdünger nach Möglichkeit verzichtet werden soll. Als Beitrag zum Wettbewerb der Agenda21Senden „ Wer hat die schönste Blühfläche?“ meldete er eine wundervoll blühende Wildblumenwiese am Rande der Anlage an, die noch durch ein Wildbienen-Hotel bereichert wird. Auch in den einzelnen Parzellen findet man kleine Wildwiesen und Blühstreifen, so dass neben der Eigenversorgung der Kleingärtner mit Bio-Gemüse auch etwas zur Förderung der Artenvielfalt getan wird. Das Gelände steht übrigens allen Interessierten offen und lädt zu einem Spaziergang durch dieses Kleinod der Biodiversität ein.

Den bewussten ökologischen Ansatz sieht man der Parzelle von Robert Schneider an: eine kleine Wildwiese und ein Blühstreifen fördern die Biodiversität.

Den bewussten ökologischen Ansatz sieht man der Parzelle von Robert Schneider an: eine kleine Wildwiese und ein Blühstreifen fördern die Biodiversität.

Dieser Schattenmann regiert die ganze Welt

Blackrock-Chef Laurence Fink

Dieser Schattenmann regiert mit vier Billionen Dollar die ganze Welt

Freitag, 11.09.2015, 14:11 · von FOCUS-Online-Redakteur

Während die großen Banken im Scheinwerferlicht von Börsenkontrolle und Öffentlichkeit stehen, läuft ein großer Teil des Finanzgeschäfts im Verborgenen. Blackrock-Chef Laurence Fink lässt Unternehmen und Politiker nach seiner Pfeife tanzen – und bringt dabei deutsche Angestellte um den Job.

Laurence Douglas Fink ist der mächtigste Mann der Wall Street, doch nur wenige haben überhaupt von ihm gehört. Seine Freunde und Kollegen nennen ihn „Larry“. Fink hat sich mitten in Manhattan das größte Finanzimperium der Welt als Festung aus Glas und Marmor geschaffen. Der Name seines Unternehmens: Blackrock, der schwarze Fels.

Lest alles über den Mann, der vier Millionen Millionen hat und sich damit die Erde untertan gemacht hat, im Focus.

Weltwirtschaft auf Crash-Kurs

Top-Ökonom: Glaubt den Eliten nicht, Weltwirtschaft ist auf Crash-Kurs

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 01.06.16 08:59 Uhr

Der ehemalige Asien-Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor schweren Krisen in der Weltwirtschaft. Die politischen Eliten würden alle Warnungen ignorieren. Sie reden sich die Lage schön und behaupten, die Lage sei nicht so schlimm. …

Andy Xie hat in einem zuerst in der South China Morning Post veröffentlichten Gastbeitrag scharfe Kritik am Zustand der Weltwirtschaft und an den führenden Eliten geäußert. …

Tatsächlich „deuteten alle Anzeichen auf eine längere Periode der globalen Stagnation und Instabilität“ hin, schreibt Xie. Dafür macht Xie teilweise die expansive Geldpolitik verschiedener Notenbanken nach der Krise von 2008 verantwortlich. Diese massiven Finanzmittel hätten meist keine nachhaltige Wirkung auf die Realwirtschaft gehabt, sondern zu Preisblasen in verschiedenen Anlageformen wie Aktien und Immobilien geführt. Dadurch seien vor allem die wenigen Wohlhabenden immer reicher geworden, während der große Rest bestenfalls einige „Krümel“ des Geldsegens abbekommen hätte. „Der durch die expansive Geldpolitik erhoffte Wohlstandeffekt ist im kleinen Kreis der Wohlhabenden geblieben“, schreibt Xie. …

Dass die Weltwirtschaft kurz vor einer Rezession stehe, sei außerdem das Resultat eines Systems falscher Anreize: „Nach der Finanzkrise von 2008 hat die amerikanische Regierung und die Federal Reserve Billionen von Dollar dafür ausgegeben, jene Leute zu retten, die die Krise erschaffen haben. Anstatt mit der Insolvenz und Gefängnis rechnen zu müssen, sind diese Leute so reich geworden wie nie zuvor. Wie vorauszusagen war, haben sie ihre Ressourcen dazu verwendet, das System noch mehr zu manipulieren.“

Lest den kompletten Beitrag in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Dort bekommt Ihr auch einen kostenlosen Newsletter.

 

Wer hat den schönsten? Blühstreifen-Wettbewerb in Senden

Blühfläche an der Drachenwiese, ein Projekt der gemeinde Senden. Foto: LieBe, 2.6.16

Blühfläche an der Drachenwiese, ein Projekt der Gemeinde Senden. Foto: LieBe, 2.6.16

Nun blühen sie wieder, die Blühstreifen in und um Senden. Der Bauhof der Gemeinde Senden geht mit gutem Beispiel voran. Die am Kindergarten an der Drachenwiese angelegte Blühfläche (Foto: Agenda21Senden) ist bereits jetzt wieder eine Augenweide für die Menschen und ein kleiner Beitrag für den Artenschutz. In Kooperation mit der Gemeindeverwaltung verschenkte die Agenda21Senden beim Maifest Tütchen mit Blumensamen und drückt die Daumen, dass die Saat aufgeht und ein herrlicher Blühstreifen entsteht. Nun soll die Frage beantwortet werden: „Wer hat den schönsten?“ Wer der Meinung ist, dass seiner besonders gelungen ist, melde sich bei der Agenda-Gruppe. An dem Wettbewerb können sich (natürlich in einer zweiten Kategorie) auch die Landwirte beteiligen, die im Rahmen der Landesförderung Blühstreifen angelegt haben. „Das Land Nordrhein-Westfalen fördert mit den Agrarumweltmaßnahmen seit vielen Jahren eine besonders umweltfreundliche Bewirtschaftung landwirtschaftlich genutzter Flächen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass Umweltleistungen der Landwirtschaft auch gesondert honoriert werden müssen. Die Förderung von Agrarumweltmaßnahmen ist ein zentrales Element der Kooperation zwischen Umweltschutz, Naturschutz und Landwirtschaft.“ Die Agenda-Gruppe trifft sich regelmäßig am zweiten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr oben im Treffpunkt neben dem Rathaus, Hintereingang. Jede und jeder ist willkommen. Die besten Blühflächen werden wir öffentlich vorstellen und prämieren.

Die Kinder der Tagesstätte können hier viel lernen über Wildblumen und ihre Bedeutung für die Insekten. Artenschutz dient dem Gemeinwohl.

Die Kinder der Tagesstätte an der Drachenwiese können hier viel lernen über Wildblumen und ihre Bedeutung für die Insekten. Artenschutz dient dem Gemeinwohl. Das Leben kann nur im Einklang mit der Natur gelingen.