Heckenschutz – welche Kontrollen und politischen Entscheidungen wollen wir?

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz - beim Aholzen und Roden wird es kritisch

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz – beim Abholzen und Roden wird es kritisch

Kontrovers wird das, was im März mit den Gehölzen auf Sendener Boden und an den Staßenrändern in NRW geschehen ist, gesehen und diskutiert. Raubbau? Ernte? Pflege? Verkehrssicherung? Was ist es denn nun? Ist alles Durchgeführte rechtens und alles Zulässige richtig? Brauchen wir eine wirksamere Kontrolle? Brauchen wir andere Gesetze? Wollen wir uns damit auseinandersetzen?

Bitte lest auch die Kommentare zu diesem Artikel  und auch zu jenem Artikel  sowie die unten aufgeführten Links.

Zu einer gemeinsamen Position und einer dieser Position entsprechenden Petition konnten wir uns bisher nicht durchringen. Über Ziele und Wege zu diesen Zielen müssen wir noch einmal sprechen und neu beschließen. Ob wir uns einigen können, ist offen. Der Sachverhalt ist schwierig, wir brauchen sachverständigen Rat und Zeit zur internen Beratung. Daher sollten wir uns weiter informieren und nach Akzeptanz innerhalb unserer Gruppe streben. Nur dann können wir auch Akzeptanz außerhalb, in einer öffentlichen Petition erreichen. Thematisch sollten wir uns zunächst auf das Thema Hecken beschränken. Als kompetenten Ansprechpartner hat uns Willi Kraneburg Jürgen Kruse benannt. Er empfiehlt uns folgende Lektüre:

Bf-U-Min-NRW-16-02-2015 Förderantrag-neue Heckenbänder-neu-2015 Gewässerschutz-RegHan Hecken-Pflegerichtlinien-Asbeck-2015 PM-gewässerschutz-Randstreifen-BSH wegraine-gewässerrandstreifen-bund-2014

Statt Bürgerbus in Senden: Smart forrail

Der neue smart forrail - bald auch in Bösensell, Ottmarsbocholt und Venne im Einsatz?

Der neue smart forrail – bald auch in Bösensell, Ottmarsbocholt und Venne im Einsatz?

Sehr gute Idee! Bald auch in unserer Gemeinde: der neue smart forrail.

Dank der elektrischen Antriebstechnik kann der umgerüstete smart forfour ganz leicht zwischen Straßen und Bahnschienen wechseln. So wird er nicht nur zusätzlich mit Strom versorgt – er kann auch einfach mal die Spur wechseln, wenn der Verkehr zu langsam ist, oder auch eine direkte Anbindung jedes Hofs von Bösensell nach Münster oder Recklinghausen gewährleisten.

Ab 2016 für den Verkehr zugelassen. Allerdings sind die Fahrer verpflichtet, einen Crash-Kurs für Signaltechnik zu absolvieren.

Großes Aufgebot des Aktionsbündnisses gegen TTIP in Coesfeld

Aufgeschlossener als erwartet reagierten die Coesfelder BürgerInnen auf unsere Aufklärung über TTIP, CETA und TiSA.

Zum ersten Mal trat das Aktionsbündnis gemeinsam auf, in der Kreisstadt Coesfeld

Zum ersten Mal trat das Aktionsbündnis gemeinsam auf, in der Kreisstadt Coesfeld.

Aufgeschlossener als erwartet reagierten die Coesfelder BürgerInnen auf unsere Aufklärung über TTIP, CETA und TiSA.

Aufgeschlossener als erwartet reagierten die Coesfelder BürgerInnen auf unsere Aufklärung über TTIP, CETA und TiSA.

Vertreter des Aktionsbündnisses gegen TTIP aus allen Teilen des Kreises Coesfeld hatten sich am Samstag in der Coesfelder Fußgängerzone eingefunden, von 10 bis 12 Uhr sammelten Sie an einem Infostand über 70 Unterschriften und klärten die Bevölkerung über die Nachteile der sog. Freihandelsabkommen auf. „Menschen verlieren, Konzerne profitieren“, lautete einer der Sprüche, den unsere „Freihandelsvertreter“ skandierten, oder frecher – auf Ostern bezogen – „Monsanto und Bayer versauen Euch die Eier!“ Besonderer Blickfang war wieder das selbst gebaute Trojanische Pferd, keiner konnte uns übersehen und überhören, neben bewusst ignorierender oder sogar ablehnender Körpersprache stimmten uns jedoch (für Coesfeld erstaunlich) viele Passanten zu und leisteten gerne ihre Unterschrift. Fazit hinterher im Café: es hat Spaß gemacht in Coesfeld, schönes Gemeinschaftserlebnis mit so vielen verschiedenen Leuten aus verschiedenen Orten des Kreises bei strahlendem Sonnenschein, ein insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis. Wir machen weiter!

Lest dazu auch den Bericht unseres Aktivisten Rainer Wermelt: „TTIP – Die Kapitulation vor Konzernen„.

Gemeinsamer Infostand des Aktionsbündnisses gegen TTIP im Kreis Coesfeld am 28. März in der Kreisstadt

Die Freihandelsvertreter vor ujnserem Trojanischen Pferd,  Foto: Rainer Wermelt

Die Freihandelsvertreter vor unserem Trojanischen Pferd.         Foto: Rainer Wermelt

Einen großen Infostand des Aktionsbündnisses gegen TTIP im Kreis Coesfeld mit Trojanischem Pferd und unseren beiden „Freihandelsvertretern“ wird es am Samstag in der Fußgängerzone unserer Kreisstadt von 10 bis 14 Uhr geben. Abfahrt in Senden um 9 Uhr (Fahrgemeinschaften der Agenda21Senden bei Bedarf möglich).

Genauere Infos hier bei Facebook. Der Informationsstand befindet sich an der Kreuzung von Schüppenstraße und Süringstraße. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Fracking – bei uns im Münsterland und Ruhrgebiet?

Unsere Aktivistin Anne schreibt uns zum Thema Fracking:

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Bundesregierung plant derzeit einen Gesetzesentwurf zur Erdgasförderung durch Fracking. Dieses Gesetz enthält so viele Lücken und Schlupflöcher, dass Fracking in Deutschland bald Wirklichkeit werden könnte.

Das Umweltinstitut München hat eine Aktion gestartet, mit der ihr eure Bundestagsabgeordneten anschreiben könnt. Fragt doch einfach mal nach, wie eure Abgeordneten zu diesem Thema stehen und fordert sie auf, gegen das Gesetz zu stimmen!

Beteiligt euch jetzt unter folgender Adresse: http://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/wahlkreisaktion-fracking.html

Beste Grüße

Anne Meyer-Schwickerath

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Das Umweltinstitut München ist ein unabhängiger Verein, der sich gegen Atomkraft, für gentechnikfreies Essen, für eine nachhaltige Energiewende und für den ökologischen Landbau einsetzt. Wir verwirklichen unsere Ziele durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und nehmen Einfluss auf die Entscheidungen der Politik. Spender und regelmäßige Förderer garantieren unsere unabhängige Arbeit.

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64a
80336 München
www.umweltinstitut.org

Der spannende Krimi Ruhrbeben von Ursula Sternerg aus Essen zeigt auf, wie stark betroffen wir auch hier in unserer ländlichen, beschaulichen Heimat sind. Der flott geschriebene Roman ist ein erschreckender „Augenöffner“. Lesenswert!

Lesprobe hier.

Widerstand gegen TTIP wächst unaufhaltsam, Druck auf die SPD sollte erhöht werden

Da tut sich was vor den Türmen von Billerbeck: ein trojanisches Pferd wird angeliefert. Ob die Billerbecker

Da tut sich was vor den Türmen von Billerbeck: ein trojanisches Pferd wird angeliefert. Ob die Billerbecker Ratsfrauen und -herren auf das verlockende Lügenangebot reinfallen?

???????????????????????????????Der Sprecher von attac-COE, Joachim Gogoll, kommentiert den Vortrag von Reinhild Benning (BUND) in Billerbeck folgendermaßen:
Gestern hielt Reinhild Benning vom BUND auf Einladung der BI Billerbeck einen Vortrag zu dem Thema TTIP und die Gefahren für uns Verbraucher.
Reinhild Benning wurde immer besser und endete mit einem flammenden Appell, sich gegen TTIP einzumischen.

Reinhild Benning wurde immer besser und endete mit einem flammenden Appell, sich gegen TTIP einzumischen.

Wieder einmal wurde fundiert auf die Gefahren von TTIP, CETA und TiSA hingewiesen. Vor etwa 120 Zuhörern gelang es Frau Benning, eindrucksvoll darüber zu informieren, was da möglicherweise auf uns alle zukommt. Ihr Appell an die Zuhörerschaft, sich eindeutig für eine Verhinderung der sog. Freihandelsabkommen in der Form , wie es bis heute bekannt wurde, einzusetzen, war immer wieder zwischen den Ausführungen und Fragen des Auditoriums zu hören. Natürlich gab es auch diejenigen unter den Zuhörern, die meinten, dass TTIP etc. kommen würden und nicht mehr zu verhindern sei. Dem wurde aus dem Publikum und durch die Referentin klar widersprochen. Es liegt an uns , deutlich zu machen, dass sowohl die EU-Kommission als auch das europäische Parlament die Interessen der Menschen in Europa zu vertreten hat und nicht nur die Wünsche der Unternehmen an einer Steigerung ihres Profits auf Kosten der Demokratie und des Selbstbestimmungsrechtes der Bürger.

Kinospot gegen TTIP

Viel Arbeit mit dem "Zossen" hatte vor allem Reinhard, aber Spaß hatten wir dann alle mit dem Gaul.

Viel Arbeit mit dem „Zossen“ hatte vor allem Reinhard (links), aber Spaß hatten wir dann alle mit dem Gaul.

Für Aufmerksamkeit sorgte vor und während des Vortrages das „Trojanische Pferd“ des Bündnis gegen TTIP im Kreis COE. Es soll symbolisieren, dass alle drei Verträge unsere Demokratien durch die Hintertür zerstören werden, sollten sie in der Form von der EU, der EU-Kommission und den Parlamenten verabschiedet werden.
Gruß
Joachim F. Gogoll
Sprecher Attac-COE
Die beiden "Freihandels-Vertreter sind zufrieden: das trojanische Pferd ist drin.

Die beiden „Freihandels-Vertreter“ sind zufrieden: das trojanische Pferd ist drin.  Foto: R. Wermelt

Da die Fraktion der SPD-Genossen, die die Freihandeslsverträge ablehnen, immer größer wird, empfahl Frau Benning, immer wieder nachdrücklich Einfluss zu nehmen auf die Abgeordneten durch mails, Briefe, Telefonate und vor allem auch durch Unterschrift bei der EU-Bürgerinitiative gegen TTIP. Mit dieser Strategie könne am ehesten die Zustimmung zu den drei Verträgen CETA, TTIP und TiSA verhindert werden. Die Zahl der Unterschriften ist inzwischen auf 1,6 Millionen angewachsen, in Billerbeck kamen noch einmal rund 50 dazu. Immer mehr Leuten wird klar: Wenn CETA, TTIP und TiSA kommen, können wir mit unserer Umweltschutz-, Klimaschutz- und Verbraucherschutz-Arbeit einpacken, alles, was wir in Jahrzehnten erstritten haben, wird hinfällig. Nicht nur Bürgerinnen und Bürger, auch die gewählten Parlamente – angefangen im Gemeinderat – büßen einen Großteil ihrer demokratischen Rechte ein, vermeintlich zu Gunsten des Wirtschaftswachstums. Dabei bietet dieses „Goldene Kalb“ des 20. Jahrhunderts sowieso keine Zukunft mehr, da es zunehmend Ressourcen und Menschen ausbeutet und die anstehenden Probleme nicht löst.
Gruß Lie.Be
Bericht in der Billerbecker Zeitung (WN)

Bericht in der Billerbecker Zeitung (WN)

Mehr dazu lest auch im Blickpunkt Coesfeld von unserem attac-Freund Rainer Wermelt.
Seine Bilder vom gestrigen Abend auch in der Dropbox:
https://www.dropbox.com/sh/ef2jknp6r31g7vn/AAAPPHGkvJXRoBG5AB8vfy94a?dl=0

 

Jetzt schon 1,6 Millionen Unterschriften gegen das sog. „Freihandelsabkommen“, das die Entscheidungsfreiheit der Politiker stark einschränkt.

Überall in Europa laufen Aktionen, was bei uns im Kreis Coesfeld zu diesem Thema passiert ist und passieren wird, könnt Ihr in anderen Beiträgen lesen. TTIP-Sondernewsletter Ausgabe 04/2015
Bitte Bilder anzeigen
Bitte Bilder anzeigen
Sehr geehrter Herr Lieneweg,

es wird Frühling! Auch demokratisch gesehen: In mehr als 30 Städten waren am Samstag Mehr Demokratie-Aktive unterwegs. Sie haben mit Aktionen und Infoständen unter dem Motto „Demokratie zum Blühen bringen – TTIP stoppen!“ Unterschriften gegen die Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) gesammelt. Es gibt ein Video zu unserem Aktionstag. Klicken Sie hier, um sich das Video anzusehen…  Jetzt spenden!

Über 2.000 Unterschriften sind an einem Tag zusammengekommen, 1,6 Millionen sind es jetzt insgesamt – das ist großartig, aber es geht um viel mehr: Tausende von Menschen haben wir zum Frühlingsanfang auf die Kampagne „Stop TTIP“ aufmerksam gemacht, in hunderten Gesprächen darüber informiert, dass die Freihandelsabkommen die Demokratie und den Rechtsstaat gefährden. Bitte unterstützen Sie uns jetzt mit einer Spende für weitere Aktionen. Wir wollen und müssen den Druck erhöhen, um TTIP und CETA zu stoppen!

Unzählige Menschen haben uns zum Frühlingsanfang ein paar Stunden ihrer Zeit geschenkt. Vielen Dank dafür! Statt im Café oder beim Einkaufsbummel ihr Wochenende zu genießen, haben sie an Info-Ständen gestanden, Flyer verteilt, immer und immer wieder Sätze gesagt wie: „Haben Sie schon für ‚Stop TTIP‘ unterschrieben – gegen Demokratieabbau?“

Wenn so viele für ihre Überzeugungen auf die Straße gehen, andere überzeugen, den Widerstand gegen die demokratiegefährdenden Abkommen weiter wachsen lassen – dann ist Demokratiefrühling, egal ob die Sonne scheint!

Es grüßt Sie ganz herzlich

Dr. Michael Efler
Bundesvorstandssprecher von Mehr Demokratie

P.S.: Die nächste große Aktion steht bereits an: Am 18. April findet ein globaler Anti-TTIP-Aktionstag statt und Mehr Demokratie ist mit dabei. Wieder müssen wir Infostände organisieren, Aktive anschreiben und anrufen, Plakate drucken lassen, Aktionsmaterial besorgen. Solche Aktionen werden erst möglich durch unsere Spender/innen. Unterstützen Sie uns bitte jetzt!

 

Stellungnahme der Unteren Landschaftsbehörde zu den gemeldeten Eingriffen

Kurzprotokoll der telefonischen Stellungnahme von Herrn Grömping (ULB)

Dieselbe Stelle 2015. Was ist hier passiert? Kein Schild mehr! Geschützer Lebensraum aufgegeben?

Dieselbe Stelle 2015. Was ist hier passiert? Kein Schild mehr! Geschützer Lebensraum aufgegeben?

Das Schild am Privatwald hinter dem Musikerviertel wurde wohl geklaut, es war ein nicht ganz korrektes Schild an einer schützenswerten Stelle, weil sich dort zwei Horstbäume befinden. Es sollte den Zugang einschränken, um den Vögeln Ruhe zu lassen und hat auch ganz gut funktioniert. Die Waldbauern haben natürlich das Recht auszuholzen und auch den Weg zu befestigen, dürfen allerdings kein belastetes Material einbringen.

Gerodete Hecke Nähe Dorfbauerschaft 109

Gerodete Hecke Nähe Dorfbauerschaft 109

Die Hecke bei Bölling ist dem Grabenausbau zum Opfer gefallen. Wenn die Wurzeln dabei abgefräst werden, ist das auch nicht verboten, es dauert dann allerdings lange, bis die Hecke aus den Wurzeln wieder hochkommt. Was die Anhörung des dortigen Bauern durch Herrn Sterzel ergeben hat, war ihm noch nicht bekannt. Es muss beobachtet werden, ob die Hecke wieder neu ausschlagen kann und was der Bauer möglicherweise noch tut, um die Hecke nicht wieder hoch kommen zu lassen.

Beide Maßnahmen sehen natürlich zunächst schrecklich aus, widersprechen allerdings nicht den Schutzbestimmungen. Beobachtungen und Hinweise an die ULB sind immer willkommen.

gez. LieBe

TTIP-Aktion im Bündnis: BUND-Agrarsprecherin in Billerbeck

Reinhild Benning in den WN angekündigt.

Reinhild Benning in den WN angekündigt.

Senden. „Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA drohen, Umwelt- und Sozialstandards zu schwächen sowie die Kultur und andere Bereiche der öffentlichen Hand zu kommerzialisieren,“ so schreibt es der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in seinem Newsletter 3/2015 und so sehen es auch die Bürgerinnen und Bürger des Aktionsbündnisses gegen TTIP im Kreis Coesfeld, dem auch die örtliche Agenda21Senden angehört. Unter dem Titel „Angriff auf die Demokratie?“ lädt das Aktionsbündnis zu einer Veranstaltung am Dienstag , den 24. März, um 20 Uhr ein. Lokaler Veranstalter ist die Bürgerinitiative für die Werterhaltung der Region Billerbeck, die anderen beteiligten Organisationen und interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Coesfeld sind daher in die Gemeischaftsschule Billerbeck, An der Kolvenburg 12, eingeladen. Dort wird Reinhild Benning, Agrarsprecherin des BUND, über die Auswirkungen des geplanten „Freihandelsabkommens“ mit den USA auf die Verbraucher sprechen und sich der Diskussion stellen. Sie sieht katastrophale Folgen: „Mehr Gentechnik, mehr Hormonfleisch und Pestizide, weniger Schutz für Regionalprodukte!” Der Eintritt ist frei. Das Aktionsbündnis plant für 19 Uhr einen Infostand, an dem sich auch die Agenda21Senden beteiligt. Erstmals wird das trojanische Pferd des Aktionsbündnisses zum Einsatz kommen, das symbolisieren soll, dass durch die „Freihandelsabkommen“ negative Auswirkungen nach Europa eingeschleust werden. Mitglieder und andere Interessierte aus Senden treffen sich daher bereits um 18 Uhr zur Bildung von Fahrgemeinschaften auf dem Parkplatz am Busbahnhof.

Attac-Freund Reinhard aus LH zeigt, wo das Böse rauskommt.

Attac-Freund und NABU-Aktivist Reinhard aus LH zeigt, wo das Böse rauskommt.

Billerbeck BUND

Das Solarpotenzial des eigenen Daches entdecken

Der Kreis Coesfeld hat ein Solarpotentialkataster erstellt. Darin sind 157.000 Gebäude erfasst. Dank dieser Grundlagenarbeit können Hauseigentümer mit wenigen Mausklicks herausfinden, ob die eigene Dachfläche für die Installation einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage geeignet ist.