Das liest man neuerdings immer wieder? Ist das eine gute Idee? Ist das möglicherweise sogar praktisch? Oder will man uns Rechte, ein Stück Freiheit nehmen? Uns kontrollieren? Darüber möchte Joachim F. Gogoll, Ökonom aus Nottuln, aufklären. Im Rahmen von „Wirtschaft mit Kultur“ referiert er am Mittwoch, den 20. Juni ab 19.30 Uhr in Senden bei KuKiS in der alten Friedenskapelle am Grünen Grund 5.
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Ein Leben für Frieden, soziale Gerchtigkeit und Umweltschutz
1983 war Katharina Nitz- Uliczka dabei, als in Senden der Friedenskreis gegründet wurde. Seit 35 Jahren ist ihr engagierter Einsatz für den Frieden in der Welt, für Unterstützung der Flüchtlingsarbeit, für soziale Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung in vielfältigster Weise belegt, zunächst im Sendener Friedenskreis, später auch bei den GRÜNEN in Senden. Ihr Scharfsinn, ihre Formulierungskunst und ihr Humor sorgten immer dafür, dass man mit Freude mit ihr zusammen arbeitete. Aus der Friedensfreundin wurde so auch eine persönliche Freundin, die Freundschaft hielt bis zum Schluss, fast 35 Jahre.
Ihre Familie schreibt: „Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.“
Katharina starb am 13. Juni 2018 im Alter von 80 Jahren, wir sind bestürzt und traurig, sie fehlt uns.
Die Trauerfeier beginnt am 25. Juni 2018 um 14.30 Uhr in der Trauerhalle des Waldfriedhofs in Senden.
„Die Sonne im Speicher“: Witold und Sven werben in Münster für das Sonne-Tanken
Betr.: Veranstaltungen des Kulturforum ARTE e.V. im Rahmen der Tage der Nachhaltigkeit am 10.06.2018
Liebe Mitstreiter, Förderer und Akteure der diesjährigen Nachhaltigkeitstage und des nachhaltigen Lebens in Münster und Umgebung,
am Sonntag den 10.06.2018 bietet das Kulturforum ARTE e.V. in Kooperation mit weiteren Partnern im Rahmen der diesjährigen Tage der Nachhaltigkeit in der Aula der Katholischen Studierendengemeinde in der Frauenstr. 3-5 in 48143 Münster eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema „Elektroauto heute und morgen. Die Sonne im Speicher“ an.
Der an Nachhaltigkeitsfragen interessierte Bürger bekommt hier die Gelegenheit zu erfahren, allen voran die Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, dass das Elektroauto mit der hier verbauten Traktionsbatterie (Lithium-Ionen-Akku) im Zeitalter des Klimawandels und der Knappheit der fossilen Ressourcen eine wichtige Schlüsselrolle bei der Verwirklichung einer preiswerten, ökologisch sauberen und nachhaltigen Energiewende spielt. Auch zeigt diese Veranstaltung, dass diese Technologie am effizientesten die massiven Probleme der CO2-Emissionnen im öffentlichen und individuellen Verkehr löst (im Gegensatz zu der seit vielen Jahrzehnten nur große Schlagzeilen machenden Technologie des Wasserstoffautos).
Die Besucher erfahren in den Vorträgen (um 11 Uhr, um 14 Uhr und um 17 Uhr) neben den wichtigsten Vorteilen des Umstiegs auf ein Elektroauto unter anderen, warum die Verbrennungstechnologie in den kommenden 5 bis 7 Jahren zum Auslaufmodell der modernen Automobilindustrie wird, sollen die notwendigsten Empfehlungen der Pariser Klimakonferenz in 2030 und 2050 tatsächlich erreicht werden.
In allen Vorträgen stehen im Zentrum der Betrachtungen die Alltagserfahrungen mit dem Elektroauto. Sven Hoffman (Nutzer des neusten Opel Ampera E) und Witold Wylezol (Nutzer des aktuellen Models des Citroen Berlingo Electric, das
schon bald im Rahmen eines Pilotprojektes für hiesige weiterbildende Schulen zu einem Solarvehikel umgerüstet wird) sowie weitere E-Fahrer berichten verbraucherfreundlich über die gravierenden Unterschiede dieser innovativen Technologie zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.
Im zweiten Teil der Vorträge berichtet Franz Hantmann über die neuartigen Möglichkeiten, die uns die Solartechnologie in Verbindung mit den elektrischen Speichern im Alltag anbietet. Sein Augenmerk wirft der erfahrene Ingenieur und langjährige Solartechnikexperte auf die schon heutzutage kostengünstige und umweltfreundliche Möglichkeit des Aufladens der Elektroaus mit Hilfe des Stroms aus erneuerbaren Energien.
Auch erfährt der Besucher, welchen Autarkiegrad er mit dieser Kombination der Technologien faktisch erreichen kann und welchen nachhaltigen Beitrag das zweite Leben einer Traktionbatterie aus einem Elektroauto im Rahmen der aktuellen Energiewende mit erneuerbaren Energien als stationärer Speicher hat.
Vertieft wird dies durch ökologische Betrachtung der Energieverbräuche bei fossiler oder solarer eMobilität. Den Schwerpunkt bilden dabei die CO2-Emmisionen und die bei der eMobilität zusätzlich benötigte elektrische Energie. Dabei wird auch der vielfach verwirklichte Lösungsansatz mit der eigenen Solaranlage aufgezeigt. Im Anschluß an den Vortrag können vor Ort individuelle Simulationen zum Photovolteik in Verbindung mit eMobilität gemacht werden.
Zwischen den Vorträgen haben die Besucher die Möglichkeit, vor der Überwasserkirche weitere Elektroautos kennenzulernen und einiges Wissenswerte zu der tasächlichen Höhe der Betriebskosten, zu aktuellen Entwicklungen in dem rapiden Ausbau der bestehenden Ladeinfrastruktur und Empfehlungen zum Kauf zu erfahren.
Die Informationsveranstaltung ist für alle Besucher kostenfrei.
ich bitte um Verbreitung dieses Hinweises an weitere Umweltfreunde und an Fragen der Nachhaltigkeits Interessierten.
Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen
Witold Wylezol
Kulturforum ARTE e.V.
Kulturmanagement: Witold Wylezol
Tel. +49 (0)251-20894465 od. +49 (0)173-7008576
E-Mail: wylezol@kulturforum-arte.de
Home: www.kulturforum-arte.de
Ausgleichsflächen im Münsterland
Was für Oasen Ausgleichsflächen sein können, erlebten wir auf einer Exkursion hier bei uns im Münsterland.
Was Ausgleichsflächen sind, habe ich recherchiert:
Grundidee ist ein generelles Verschlechterungsverbot für Natur und Landschaft bei Eingriffen in die Natur durch bestimmte Vorhaben (Straßenbau, Gewerbeansiedlung).
Es stehen sich bei Vorhaben, die einen solchen Eingriff darstellen, zwei entgegengesetzte Interessen gegenüber: zum einen das Interesse des Vorhabenträgers an der Durchführung seines Projektes, zum anderen die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes (hier insbesondere: geringstmöglicher „Verbrauch von Natur und Boden“). Ob ein bestimmtes Vorhaben überhaupt einen Eingriff darstellt, ist als unbestimmter Rechtsbegriff von der Behörde zu entscheiden. In der Regel sind Listen typischer Vorhaben im Gebrauch, wo bei den darauf verzeichneten Vorhaben regelmäßig von einem Eingriff im Sinne des Gesetzes ausgegangen wird. Die Ländergesetze – z. B. das Landschaftsgesetz NRW (LG NRW) – regeln teilweise im Einzelnen, welche Vorhaben als Eingriffe gelten oder grundsätzlich nicht als Eingriffe anzusehen sind.
Ausgleichspflicht
Die sich aus dem Eingriff ergebenden Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft sind funktional auszugleichen, oder es sind gleichwertige andere Aufwertungen vorzunehmen.
Kompensationsmaßnahmen
Die Kompensation der Beeinträchtigungen lässt sich erreichen:
- durch Ausgleich (Kompensation im räumlich und funktionalem Zusammenhang): Die beeinträchtigte Funktion des Naturhaushaltes wird am selben Ort zeitnah durch eine andere Maßnahme verbessert. Beispiel: Durch die Versiegelung eines Straßenneubaus wird die Grundwasserneubildung verringert. In unmittelbarer Nähe wird eine alte Straße auf derselben Fläche abgebaut (Rückbau). Dieselbe Menge Regenwasser kann versickern, die Beeinträchtigung der Funktion ist ausgeglichen.
- durch Ersatz (Kompensation durch in der Regel nicht-funktionale, aber „gleichwertige“ Maßnahmen im räumlichen Zusammenhang, nur in schwierigen Fällen nicht im räumlichen Zusammenhang.): Natur und Landschaft werden an anderer Stelle (weit entfernt) verbessert oder eine andere Funktion wird in der Nähe aufgewertet. Statt des Rückbaus werden beispielsweise Bäume gepflanzt oder der Rückbau findet woanders statt. Es können aber auch Baumpflanzungen an anderer Stelle stattfinden. Ersatzmaßnahmen sollen mit der einschlägigen Landschaftsplanung übereinstimmen.
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden häufig als Kompensationsmaßnahmen zusammengefasst.
In der Praxis ist das größte Problem bei der Umsetzung der Kompensationsmaßnahmen häufig, dass entsprechende Grundstücke nicht zur Verfügung stehen. Da der Verursacher des Eingriffs für den Ausgleich zuständig ist, muss auch dieser (und nicht etwa die Behörde) diese Grundstücke bereitstellen. Kann er dies nicht, bieten sog. Flächenpools einen Ausweg (§ 16 BNatSchG Bevorratung von Kompensationsmaßnahmen). Kompensationsflächen und -maßnahmen können in solchen Pools zusammengefasst werden. Der Oberbegriff „Pools“ wird in der Praxis in verschiedenen Formen umgesetzt:
- Flächen, die für Kompensationsmaßnahmen geeignet sind, können in Katastern zusammengefasst werden. In diesem Fall wird meist die Eignung und Verfügbarkeit der Flächen vorgeprüft, aber es werden noch keine konkreten Schritte zur Umsetzung der Maßnahmen unternommen. Ein räumlicher Zusammenhang der Flächen ist nicht unbedingt erforderlich
- Es können – meist zusammenhängende – Flächen bereits für Kompensationsmaßnahmen gesichert werden, z. B. durch Erwerb. Ziel ist hier oft, komplexe Naturschutzmaßnahmen auf zusammenhängenden Flächen zu ermöglichen
- Wenn auf Poolflächen bereits im Voraus Kompensationsmaßnahmen durchgeführt werden, spricht man von „Flächen- und Maßnahmenbevorratung“.
WN: Ehepaar Gerd und Inge Schüttpelz wird elektrisch mobil „Wir erfahren Senden neu“
Senden – Gerd (89) und Inge (79) Schüttpelz haben ihren Führerschein abgegeben und sich einen gemeinsamen elektrischen Rollstuhl angeschafft. Nun entdeckt das Ehepaar Senden auf ganz neue Weise, bleibt mobil und kann Kontakt zu Freunden halten.
Freitag, 01.06.2018, 17:26 Uhr
Den neuen Al Gore-Film sollte jeder gesehen haben“
„Immer noch eine unbequeme Wahrheit – unsere Zeit läuft!“ – das ist der Titel des Films. Unsere einhellige Meinung über den eindrucksvollen Film: den muss eigentlich jeder gesehen haben! en zu zeigen. Wir wollen versuchen, ihn auch in Senden zu zeigen.
WN: Ehemaliger Abgeordneter Winfried Nachtwei berichtet über Afghanistan – Abzug bedeutet Bürgerkrieg. Winfried Nachtwei nach Senden eingeladen
Lüdinghausen – Über die Lage in Afghanistan referierte am Dienstagabend im Pfarrsaal St. Felizitas der ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete und Sicherheitsexperte Winfried Nachtwei vor rund 80 Zuhörern. Die anschließende Diskussion verlief teils sehr emotional.
Donnerstag, 17.05.2018, 08:05 Uhr
Er gehört wohl zu den wenigen deutschen Politikern, die wissen, wovon sie reden, wenn es um Afghanistan geht. Winfried Nachtwei, von 1994 bis 2009 Bundestagsabgeordneter für die Grünen und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, beschäftigt sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Parlament mit dem vom Krieg zerrütteten Land, das er in den vergangenen Jahren regelmäßig besucht hat.
Hier den Artikel in den WN lesen.
Eine Delegation der Initiative Friedenskreis der Agenda-Gruppe besuchte die Veranstaltung und vereinbarte mit Winfried Nachtwei einen Besuch in Senden. Bei seinem Vortrag hier soll die zivile Friedenssicherung im Vordergrund stehen. Der Termin wird nach den Sommerferien vereinbart.
Protokoll der Agenda-Sitzung vom 9. Mai 2018
Protokoll der Agenda-Sitzung am 09.05.18
1. Rückblick Maifest
– Folgende Punkte sollten bei der Planung des nächsten Maifestes diskutiert werden:
* bei den E-Autos muß deutlich herausgestellt werden, dass es sich um einen reinen Beratungs- und keinesfalls um einen Verkaufsstand handelt
* Pfannkuchenstand evtl. erweitern (Brennnesselsuppe, vegane Burger,…)
* Getränke anbieten (regionale Säfte, Maibowle,…)
* Banner im Zelt oder sonst auffälliger anbringen (Agendastand deutlicher kennzeichnen)
* für Flyer u.Ä. Theos Stand nutzen
* für windfeste Befestigung gerüstet sein: Schnur/Leine, Klammern, Sicherheitsnadeln, Kreide,…
* evtl. Kasperletheater einstudieren/aufführen („Kasperle kauft ein E-Auto“; Bettina + Sven?)
- Elektromobilität – Lademöglichkeiten für Bewohner in Mietwohnungen sollen in einem Zeitungsartikel herausgestellt bzw. in einen bereits geplanten Artikel eingebunden werden.
– Um den Bedarf an Ladesäulen besser einschätzen zu können, wollen wir eine Liste potentieller Interessenten an E-Autos in Senden erstellen.
3. Glyphosat
– Für den geplanten Vortrag von Herrn Lintel-Höping konnte bisher kein Koreferent gefunden werden. Deshalb planen wir nun einen Agenda-internen Abend (mit wenigen zusätzlichen Interessenten) am 04.07.18 um 19.30Uhr in den Räumen der Kukis (Bernd fragt nach, ob der Raum auch wirklich frei ist). Der Referent läßt der Agenda zuvor den Datenstick zukommen, um ihn mit Laptop und Beamer abgleichen zu können.
4. Feinstaub
– Bernd hat eine neue Kategorie „Feinstaub“ auf unserer Agendaseite eingerichtet. Dort werden verschiedene weiterführende Links sowie monatlich Werners Messwerte hinterlegt.
– Erstrebenswert wäre eine größere Messdichte im kompletten Kreis Coesfeld, da bisher fehlende Werte einfach interpoliert werden. Deshalb planen wir eine Informationsveranstaltung mit den Klimaschutzmanagern der verschiedenen Gemeinden unter Absprache mit Petra Volmerg. Dort sollte eine mobile Box der Agenda vorgeführt sowie bei Bedarf der gebrauchsfertige Bau der Boxen durch die Agenda (Werner) angeboten werden. Werner erstellt ein entsprechendes Konzept.
5. Frieden
– Die Termine, an denen der Rathaussaal für einen Vortrag von W. Nachtwei frei ist, sind an den Referenten übermittelt.
– Am 15.05.18 spricht er bei einer Veranstaltung in Lüdinghausen, zu der wir Fahrgemeinschaften anbieten. Außerdem nehmen wir dort persönlich Kontakt zu ihm auf.
- Wohnungsbau– Zusammenfassung von Theo zum geplanten Projekt in Bösensell: Grundstückseigentümer ist verunsichert und meldet sich trotz mehrfacher Nachfrage nicht. Kurzfristig sind keine weiteren Entwicklungen absehbar, vielleicht aber längerfristig.
– Im Wohngebiet Espelbusch, dessen Vermarktung und Erschließung voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen, ist kein Mehrgenerationenprojekt vorgesehen. Eine Konzentration auf das Gebiet Huxburg ist eine mögliche Konsequenz.
– Wir sollten einen Plan erstellen, welche Elemente eine ökologisch sinnvolle, nachhaltige, lebenswerte und zukunftsträchtige Wohnsiedlung beinhalten müßte.
– Außerdem wollen wir Herrn Hantmann von der DGS zu einem Vortrag über die Möglichkeiten der Nutzung von Solarenergie speziell bei Neubauten einladen.7. Preußenstadion– Die Agenda steht dem möglichen Bau eines Stadions in Bösensell vor allem aus ökologischen, aber auch finanziellen, sozialen und anderen Gründen sehr kritisch gegenüber. Deshalb unterstützt sie die bereits bestehende Gruppe gegen den Neubau in Bösensell. Erste Aktionen könnten sein: Teilnahme an der nächsten Ratssitzung (17.05.18 um 18Uhr), Verfassen von Leserbriefen, Gestaltung eines Aufklebers,…
8. Stadtradeln
– Karina ruft nochmals alle Agenda-Mitglieder dazu auf, sich beim diesjährigen Stadtradeln zu engagieren.
gez. MilKa
Neue Termine:
Agenda gesamt: | 13.06.18 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude |
Wirtschaft mit Kultur | 16.05.18 um 19.30 Uhr in der Friedenskapelle Senden |
Stadtradeln | 01. – 21.05.18 |
Vortrag Winfried Nachtwei | 15.05.18 um 19 Uhr Pfarrheim St. Felizitas LH |
Film „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ v. Al Gore |
15.05.18 Cinema Dülmen |
Ratssitzung | 17.05.18 um 18 Uhr Rathaus Senden |
Werner Pfeil misst Feinstaub in Senden
WN, Di., 08.05.2018
Feinstaubmessung am Wohnhaus – Wissen, wie frisch die Luft wirklich ist
Senden – Wie frisch ist die Luft wirklich? Diese Frage kann Werner Pfeil beantworten. Denn an seinem Haus hat er eine Messanlage installiert, die unter anderem die Feinstaubbelastung registriert. Als ein Faktor für hohe Werte kommt vor allem der Verkehr von Autos und Brummis in Betracht. mehr…
Nächste Sitzung der Agenda-Gruppe am 9. Mai 2018
Liebe Agenda-Mitstreitende,
nach dem gelungenen Maifest-Auftritt – allen Mitwirkenden danke ich noch einmal herzlich – naht schon unser nächstes Treffen am 9. Mai ab 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude.
Wir müssen sicher eine Nachlese machen, besprechen, was man besser oder anders machen kann. Auch über die Themen Frieden, Feinstaub, Glyphosat, Wohnungsbau, regenerative Energien wird wieder zu reden sein.
Die Tagesordnung kann von jedem spontan noch nach Bedarf erweitert werden.
Beste Grüße,
Bernd