Archiv der Kategorie: Allgemein

Klima-Internetpräsenz des Kreises Coesfeld ist nun freigeschaltet

Kopfbild Klimaschutz Kreis Coesfeld

Die Klimaschutzmanagerin des Kreises Coesfeld gibt bekannt:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des KlimaPakt Kreis Coesfeld,

die angekündigte Klima-Internetpräsenz des Kreises Coesfeld ist nun freigeschaltet und unter der Adresse klima.kreis-coesfeld.de zu erreichen. Die Energie- und Klimaschutzaktivitäten des Kreises, aber auch relevante Informationen für Bürgerinnen und Bürger werden dort dargestellt – zum ersten Mal thematisch gebündelt. Auf der Seite finden sich die Rubriken KlimaPakt Kreis Coesfeld, Klimaschutz, Mobilität, Energie sowie Umwelt & Natur.

Die Seite dient ebenso als Plattform, um den KlimaPakt Kreis Coesfeld darzustellen und vorbildliche Projekte der Mitglieder im KlimaPakt Kreis Coesfeld zu präsentieren. In dem Zusammenhang sende ich Ihnen anbei noch einmal eine Wordvorlage. Nutzen Sie die bitte, wenn auch Sie ihr Projekt für den Klimaschutz im Kreis Coesfeld auf der Homepage vorstellen möchten.

Mit freundlichen Grüßen im Auftrag

Sarah Rensner

 Abt. 01 – Büro des Landrats

Klimaschutzmanagerin

Friedrich-Ebert-Str. 7, 48653 Coesfeld

Tel. (02541) 18-9115 – Fax (02541) 18-888-9110

E-Mail: sarah.rensner@kreis-coesfeld.de Internet: www.kreis-coesfeld.de

 

Fossile Brennstoffe müssen im Boden bleiben – nur so schaffen wir ein stabiles Klima

Zum Sommer der Hoffnung lädt uns Wolfgang Dropmann ein:

Ihr Lieben,

der Sommer der Hoffnung ist in vollem Gange! In den Niederlanden, in Tschechien, in England, in Deutschland und in Österreich kamen viele, viele Menschen auf Klimacamps zusammen und haben sich mit vielfältigen Aktionen gegen die Kohle-, Öl- und Gasindustrie gestellt.

Hier ist zum Beispiel ein Video mit Highlights der brillanten CODE ROOD-Aktion in den Niederlanden. Mehr als 300 Menschen blockierten in Amsterdam den zweitgrößten Kohlehafen Europas:

Am selben Wochenende wurden 150 Menschen beim ersten tschechischen Klimacamp aktiv. Sie blockierten den Betriebsablauf in einem Kohletagebau und forderten einen schnellen Kohleausstieg. Und so sah’s aus:

Aber das ist erst der Anfang. Diesen Sommer zeigen wir wie echtes Handeln für Klimagerechtigkeit aussieht.

Im August kommen wir in dem riesigen Braunkohlegebiet im Rheinland zusammen. Das Rheinland ist die größte CO2-Quelle Europas. Dazu sagen wir gemeinsam: Ende Gelände.

Schau dir dieses inspirierende Video über das diesjährige Klimacamp, Ende Gelände und die vielfältigen Aktionen im Rheinland an und teile es mit deinen Freund*innen:

Mit diesen Aktionen setzen wir wichtige Akzente im Vorfeld der Bundestagswahl im September und der UN Klimakonferenz im November in Bonn. Lasst uns beginnen die Zukunft zu gestalten, die wir für einen gesunden Planeten und Gesellschaft brauchen.

Ich hoffe wir sehen uns im August im Rheinland. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, , dass fossile Brennstoffe im Boden bleiben.

Tine und das 350 Europa Team.
#Keepitintheground

PS: Für eine Zusammenfassung über die Camps und Aktionen, die in diesem Sommer in ganz Europa stattfinden, siehe 350.org/de/ein-sommer-der-hoffnung.


350.org baut eine globale Bewegung von unten auf, um die Klimakrise zu lösen. Bleib mit uns in Kontakt via Facebook und unseren Email Updates. Hier kannst du unsere Arbeit unterstützen, indem du bei unseren lokalen Kampagnen direkt mitmachst und/oder unsere Arbeit via Spenden unterstützt.

Was bedeutet 350? Geh zu unserer Webseite um mehr über die wissenschaftlichen Hintergründe, die hinter der 350 Bewegung stehen, zu erfahren.

Protokoll vom 12.7.2017

   Protokoll der Agenda-Sitzung  am 12.07.17

 

  1. Klimaschutzwoche – Am 19.09.17 bieten wir ab 16 Uhr vor der Steverhalle Probefahrten mit E-Autos an und stehen für Informationsgespräche zu Ladetechnik, Steckervarianten, Reichweiten und sonstigen Fragen zur E-Mobilität zur Verfügung. Dafür organisieren wir eigene, aber auch wieder E-Autos der Gemeinde, von Autohäusern,… Die E-Ladesäule nahe der Steverhalle soll zu Vorführungszwecken genutzt werden. – B. Lieneweg fragt in der Szene verschiedene Steckermodelle und Ladetechnik an. – Bis dahin wollen wir eine Beach flag mit Agenda-Logo erstellen lassen. – Auf Anfrage bietet S. Hoffmann zusätzlich während der gesamten Aktionswoche Fahrten nach Vereinbarung an. -P. Volmerg weist auf die Auftaktveranstaltung der Klimaschutzwoche am 14.09.17 in Coesfeld hin. Im Schulzentrum hält Franz Alt einen Vortrag mit dem Titel „Wind und Sonne schicken uns keine Rechnung – Warum uns die Energiewende zu Gewinnern macht “.
  2. Rückblick BegegnungsfestBegegnungsfest selbst war sehr angenehm. Präsenz der Agenda war wichtig für Kontakt mit den Bürgern. Infomaterial wurde aber nur selten angenommen.
  3. Rückblick Stadtradeln – Noch nicht eingetragene Kilometer können noch bis 17.07.17 nachgetragen werden. Zur Zeit steht Senden im Kreis Coesfeld an erster Stelle (gefahrene Kilometer pro Einwohner). – P. Volmerg bedankt sich bei K. Mildner für ihre Teilnahme als Starradler mit einem Blumenstock. – P. Volmerg lädt alle Teilnehmer zu einem Abschlußumtrunk am 19.07.17 ab 17 Uhr vor dem Rathaus ein.
  4. Bundestagswahl – Die geplante Befragung der Bundestagskandidaten schaffen wir zeitlich nicht mehr (eine ähnliche Veranstaltung plant aber die FI Nottuln am 18.09.17 ab 19.30 Uhr in der Alten Amtmannei). Allerdings wurden sowohl von J. Gogol als auch der FI Nottuln verschiedene Fragen ausgearbeitet, die in einer gesonderten Veranstaltung vorgestellt werden sollen; dazu könnten auch die Direktkandidaten der verschiedenen Parteien eingeladen werden . – Der ehemalige Friedenskreis Senden soll möglichst reaktiviert, und evtl. in die Agenda-Arbeit integriert werden.
  5. Herbstfest – Aufgrund von Terminschwierigkeiten wird unser geplantes Sommerfest verschoben und findet jetzt als Herbstfest am 14.10.17 ab 15 Uhr in der Kleingartenanlage Senden statt.
  6. Mittelfristige Themen – Veranstaltung zur zivilen Konfliktbearbeitung (Referent: Winfried Nachtwei) – sozialer Wohnungsbau und Mehrgenerationenwohnen – solidarische Landwirtschaft

Neuer Termin: Agenda gesamt: 09.08.17 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude

Stadtradeln im Kreis Coesfeld beendet – Radelstar Karina zieht Bilanz

Unser Starradler Karina nach Überfahren der 1000 km-Marke am Ende der drei Wochen ohne Auto. Heute bekam sie von der Sendener Klimaschutzmanagerin einen großen Blumentopf. Herzlichen Glückwunsch, Karina!           Foto: Sven

FAZIT

Drei Wochen Stadtradeln sind vorüber, drei Wochen ohne Auto, drei Wochen Fahrrad intensiv. Und ich muss sagen, dass diese Zeit für mich eine echte Bereicherung war. So habe ich mich z.B. automatisch mehr bewegt als sonst und fast nebenbei  viel Schönes gesehen und erlebt. Vor allem aber konnte ich eigene Denkmuster hinterfragen und habe im besten Sinne des Wortes erfahren, dass ich mit dem Rad sehr viel mehr Möglichkeiten habe, als bisher angenommen. Auch meine Einstellung zu Fahrrad-fähigen Distanzen hat sich deutlich verändert: vor dem nächsten Wochenendausflug werde ich doch erst einmal überlegen, ob die Strecke nicht auch mit dem Rad zu schaffen ist. Und was hat das Ganze jetzt eigentlich für die Umwelt gebracht (schließlich der wichtigste Aspekt der ganzen Aktion)? Ich höre ja oft, gegen CO2-Anstieg und Klimawandel könne man sowieso nichts machen, und als Einzelner schon gar nicht. Doch man kann! Klar habe ich „nur“ 1000 Kilometer geschafft; aber unser kleines Senden insgesamt immerhin schon über 45.000km (das ist mehr als einmal um den Äquator – und das in nur drei Wochen)! Und wenn man den Experten glauben darf, müssen mindestens sechs Bäume (Buchen) jeweils 80 Jahre alt werden, um so viel CO2 zu binden, wie wir in dieser kurzen Zeit eingespart haben. Deshalb meine Überzeugung: wir können etwas tun, jeder Einzelne von uns – z.B. öfter das Auto in der Garage lassen und mit dem Rad fahren! Bei so viel Positivem wird der ein oder andere aber auch zu Recht fragen, ob es denn so gar keine negativen Aspekte in den drei Wochen gab. Naja, mein Po hat sich schon immer wieder einmal gemeldet. Aber wenn ich mich nicht bewege, tut mir auch schnell der Rücken weh. Deshalb war das buchstäblich verschmerzbar. Anders sieht das schon bei der Qualität der Radwege aus. Zum Teil sind sie wirklich gut, nicht selten werden aber nach oben drückende Wurzeln, unerwartete Schlaglöcher oder Splitt im Kurvenbereich zu echten Gefahrenquellen. Das Aufstellen von Schildern mit dem Hinweis auf Radwegschäden reicht hier allein definitiv nicht aus! Am frustrierendsten für mich war aber ganz klar mein nicht existierender Orientierungssinn! Trotz der reichlichen, wenn vielleicht auch nicht immer ganz konsequenten Beschilderung hier im Münsterland hab ich mich regelmäßig verfahren! Das bedeutet, dass ich mir dringend ein Navi zulegen muss, will ich doch auch nächstes Jahr wieder aktiv beim Stadtradeln mitfahren, vielleicht sogar wieder als Starradler?!
Ich wünsche allen Fahrradfahrern noch eine schöne Zeit und recht viel Spaß beim Radeln.

Und vielleicht bis nächstes Jahr,

Karina.

Informationen zur aktuellen Arbeit der Agenda21Senden

Die für das Begegnungsfest erstellten Infoblätter können hier eingesehen und heruntergeladen werden.

 

MilKa Design

Alternative Wirtschaft – zum Wohl der Gesellschaft

Freihandel ja – aber keine sog. Freihandelsabkommen zu Gunsten der großen internationalen Konzerne. Unsere freie und soziale Marktwirtschaft muss sich wieder wie früher am Gemeinwohl orientieren. Wachstum und Gewinnmaximierung dürfen nicht um jeden Preis unsere Wirtschaft bestimmen. Klima- und Umweltschutz sollten immer Priorität haben.

Alternative Wirtschaft

 

Mehrgenerationenhaus in Senden

Warum ist es so schwer, Mehrgenerationen-Häuser in Senden zu  bauen?

Erläuterungskonzept und Zielsetzung

Mehrgenerationenhaus

 

Nachhaltige Mobilität

Zur Mobilität der Zukunft gehören Fahrräder, öffentlicher Nahverkehr einschließlich Bürgerbus und für den Individualverkehr auch Elektroautos.

Nachhaltige Mobilität

 

Solidarische Landwirtschaft

Die einfache Art, sich regional und saisonal zu ernähren

Solidarische Landwirtschaft

 

Vegetationen: Wälder, Bäume, Hecken, Blumen, Sträucher

Wir Menschen waren, sind und werden als Natur– und Kulturwesen von einer stabilen Umwelt abhängig sein.

Wälder_Bäume_Blumen

 

Friedenskreis Senden

Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.

Friedenskreis Senden Infoblatt

Begegnungsfest war ein fröhlich entspanntes Feiern der in Senden vertretenen Kulturen

Zwischen Musikverein und Landfrauen war für Ohren- und Magenschmaus gesorgt.

Nach einem ergreifenden interreligiösen Gebet mit Beteiligung der in Senden lebenden Gläubigen und einer herzlichen Begrüßung durch Bürgermeister und Organisatoren startete ein farbiges Fest der sich hier hautnah begegnenden Kulturen. Wunderschön anzusehen die Menschen in ihren bunten Gewändern ihrer Heimat. Und lecker das Essen aus Afghanistan und Syrien. Etwa 50 Vereine, Gruppen und Organisationen trugen zum Gelingen des Festes bei. Da durfte die Agenda21Senden mit einem kleinen  Infostand über ihre Arbeit in Senden nicht fehlen. Infoblätter über unsere einzelnen Arbeitsfelder (die separat im blog vorgestellt werden) wurden angeboten, an einer Flipchart konnten die Besucher ihr Interesse an den Themen bekunden und eigene Vorschläge und Wünsche einbringen. Besonderes Interesse galt dem Projekt „Generationen-übergreifendes Wohnen“.

Das informationsangebot wurde gut angenommen, unsere Präsenz war richtig.

WN zum Projekt Stadtradeln: Pedalkraft stärkt den Klimaschutz

Senden – Di., 27.06.2017

Radverkehr in Senden Ein Viertel ihrer Wege legen die Sendener mit dem Rad zurück. Die Klimaschutzbeauftragte Petra Volmerg möchte diese Quote steigern – besonders auf kurzen Strecken sei noch Luft nach oben. Die „Aktion Stadtradeln“ schafft einen Ansporn.
Von Dietrich Harhues

Der Straßenverkehr trägt im Kreis Coesfeld mit 47 Prozent zur Kohlendioxidbelastung bei. Für Petra Volmerg, Klimaschutzbeauftragte der Gemeinde Senden, liefert diese Zahl die Bestätigung dafür, dass beim Thema Mobilität noch einiges für den Umweltschutz zu bewegen ist. Volmerg appelliert, noch mehr als bisher aufs Fahrrad umzusteigen. Nicht, dass die Sendener absolute Radel-Muffel seien. Doch: „Da lässt sich noch jede Menge herausholen“, betont die Expertin im Ressort Planen und Bauen. Was für die Bereitschaft zum Umsatteln und für den Umweltschutz gleichermaßen gelte.

Artikel lesen in den WN

Protokoll der Agenda-Sitzung  am 14.06.17 1.

Protokoll der Agenda-Sitzung  am 14.06.17

 1. Wirtschaft mit Kultur – Die Idee, einen eigenen Beamer anzuschaffen (evtl. zusammen mit der Kukis) wird verworfen. Stattdessen soll W. Wylezol einen Termin mit P. Volmerg vereinbaren, um seine Technik und den Gemeindebeamer aufeinander abzustimmen. – Für eine bessere Planbarkeit wird am Ende des jeweiligen Vortragsabend bereits das nächste Thema besprochen. – K. Kröber (in Vertretung B. Bicknese) sichtet die vorgeschlagenen Filme vorab.

2. Begegnungsfest – B. Lieneweg hatte angeregt, zu unseren Themen Flyer im A5-Format zu erstellen. Erste Exemplare sind bereits fertig: Alternative Wirtschaft, Alternative Mobilität, Vegetation, Mehrgenerationenwohnen. Jedes Agenda-Mitglied ist aufgerufen, auch zu den übrigen Themen einen Beitrag zu leisten. – Eventuell könnte man auch  eine Art Bürgerbefragung zu den brennendsten Themen durchführen (z.B. über ein Punktesystem an einer Flipchart). – Th. Stenkamp stellt seinen Stand zur Verfügung, B. Bicknese einen passenden Schirm. Außerdem werden Kisten/Boxen für die Flyer benötigt. – Th. Stenkamp und S. Hoffmann betreuen den Stand am 09.07.17; andere Betreuer werden dringend gesucht!

3. Mehrgenerationenwohnen – Zum Jahresende planen wir einen Vortrag zum Thema Mehrgenerationenwohnen; außerdem einen gemeinsamen Ausflug zu einem bereits umgesetzten Projekt (z.B. in Lüdinghausen). –

4. Stadtradeln – Alle Agenda-Mitglieder sind aufgerufen, an der Aktion „Stadtradeln“ teilzunehmen. Die  Registrierung ist unter https://www.stadtradeln.de/registrieren/ möglich. Außerdem besteht für alle die Möglichkeit, am 19.06.17 ab 15.45 Uhr an der Eröffnungsveranstaltung zum Stadtradeln in Nottuln-Darup (Alter Hof Schopmann) teilzunehmen.

5. Klimaschutzwoche – B. Bicknes gibt zu bedenken, dass das angedachte Thema „Müllvermeidung“ bereits von den Grünen   abgedeckt ist. – Wir ändern daraufhin das Thema Richtung Elektromobilität und bieten Mitfahrgelegenheiten in den   eigenen und in gemieteten E-Autos an.

  1. Sommerfest – Das diesjährige Sommerfest soll wieder im Garten von R. Schneider stattfinden. Erster Terminvorschlag: 29.07.17 ab 14.30 Uhr. K. Mildner kontaktiert R. Schneider.
  2. Neue Termine: Agenda gesamt:               12.07.17 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude weitere Termine:             21.06.17, 19.30 Uhr „Wirtschaft mit Kultur“  in der „KUKIS“, Friedenskapelle, Grüner Grund; 29.07.17 ?  Sommerfest

gez.: MilKa

Einladung zum regulären Treffen der Agenda21Senden am 14.6.17

Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich am 14.6.17 abends wieder regulär ab 18.30 Uhr oben im Treffpunkt.

Auf der Tagesordnung stehen die Vorbereitungen für die Reihe “Wirtschaft mit Kultur” und für das “Internationale Begegnungsfest”.

Alle Interessierten sind eingeladen, eigene auf den Nägeln brennende Themen können eingebracht werden. www.agenda21senden.de