Archiv der Kategorie: Vegetationen

Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt – Wildblumensamen der Agenda-Gruppe

Artenvielfalt kann auch am Straßenrand Raum gelassen werden. Foto: di, WN

Senden – Senden soll aufblühen. Die Agenda-Gruppe macht sich stark für mehr Wildwuchs. Um dieses Ziel zu erreichen, folgt auf den Appell das Angebot, Blumensamen bereit zu stellen.

Die Agenda 21-Gruppe hat es auf ihrem jüngsten Treffen begrüßt, dass auch in Senden der Ökologie mehr Raum eingeräumt werden soll. So sind bei der Gemeinde das Anlegen von Wildblumenwiesen, die Verkleinerung von kurz geschorenen Rasenflächen, die Reduktion von Zierblumenrabatten und weniger Mähen und Mulchen im Gespräch.

Um die Artenvielfalt zu erhalten, ist es notwendig, wo immer möglich, für mehr Wildblumen, mehr Wildwuchs, mehr Naturgärten, besseren Schutz der letzten Rückzugsräume – Wegeseitenstreifen – Raine, Säume und Blühstreifen zu sorgen. Sonst verlieren viele Vogel- und Insektenarten ihre Futtergrundlage und der Artenschwund schreitet weiter fort, betont die Gruppe in einer Pressemitteilung.

Viele Wildbienenarten seien in NRW bereits ausgestorben, Schmetterlinge werden zu Raritäten und Hummeln verhungern mangels Blütenangeboten.

Die Insektenmasse im Luftraum, die Nahrung für Mauersegler, Schwalben, Fliegenschnäpper, Fasanenküken und viele andere Arten, hat inzwischen bereits um dramatische 75 Prozent abgenommen.

Deshalb regen die Mitglieder der Agenda-Gruppe an, in Senden ebenfalls eine Wildblumenaktion zu starten.

Dankenswerterweise hat sich die Gemeinde bereit erklärt den Bürgerinnen und Bürgern jetzt im Frühjahr Wildblumensamen kostenlos zur Verfügung zu stellen, in der Absicht: „Gemeinsam lassen wir Senden aufblühen, wir tun was für Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln“.

Der Wildblumensamen ist in kleinen Portionen, ausreichend für sechs oder 15 Quadratmeter abgefüllt und kann bis Mitte Mai ausgesät werden. Es handelt sich um einjährige Blumen, die in wunderschönen Farben bis zum Herbst blühen.

Für eine mehrjährige Wildblumenwiese ist der vorrätige Samen nicht geeignet, deren Ansaht sollte auch besser im August / September erfolgen.

Der Wildblumensamen kann abgeholt werden, bei Rolf Wiederkehr, Senden, Sperberweg 6, Telefon 0 25 97/1038 und Wilhelm Kraneburg, Am Helmerbach 12 in Bösensell, Telefon 0 25 36/495. Die Samen gibt es auch am Stand der Agenda-Gruppe auf dem Maifest.

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Maifest-Beiträge der Agenda21Senden

Lasst die Sonne ins Haus und in den Autotank

Anlässlich der Woche der Sonne beteiligt sich die Agenda21Senden auch wieder am Sendener Maifest und wird sich als Bürgerinitiative mit vielfältigen Themen präsentieren. Unter dem Motto „Lasst die Sonne ins Haus“ wird 2015 der Schwerpunkt auf Regenerativen Energien für die Haustechnik liegen. Ein Infowagen wird Solarthermie zeigen, ein zweiter wird Photovoltaik im Zusammenhang mit BHKW, Speichertechnologien, Mikrowindrad und Home Manager präsentieren, ergänzt durch einen Stand mit Balkon-PV-Anlagen und Ladetechnik. Gleichzeitig wird aber auch ein Elektromobilitätstag veranstaltet, zwei Autohäuser aus Senden und Lüdinghausen zeigen ihr Angebot an Elektroautos, die Szene der realen Elektroautofahrer aus dem Münsterland und dem Ruhrgebiet ist zum e-Treff eingeladen. Dort bekommt man Informationen aus erster Hand und kann auch Probefahrten machen. Fachvorträge mit anschließender Fragemöglichkeit finden in der Musikschule statt, Hans-Jürgen Bulter wird über Solarthermie, Marco Overtheil über Photovoltaik sprechen. Dr. Fischer aus Dülmen wird sein energieautarkes Wohnhaus vorstellen, Thema: „Regenerative Energie im Einfamilienhaus: Strom, Wärme und Elektromobilität – ein fast autarkes Jahr im Rückblick.“

Es wird auch wieder eine Fahrradbörse hinter der Heimannwerkstatt geben, dort werden Räder und Teile am Samstag von 9 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr angenommen. Nicht verkaufte Fahrräder müssten bis 18 Uhr am Sonntag wieder abgeholt werden oder werden alternativ an Flüchtlinge weitergegeben. Bei einem Fahrradquiz muss man verborgene Fehler an einem präparierten Fahrrad suchen. Ein Bürgerbus aus Havixbeck wird präsent sein, dort kann man sich über verschiedenen Bürgerbusmodelle informieren und die notwendige Gründung eines Bürgerbusvereins besprechen. Das Bürgerbusnetz soll die Mobilität zwischen den Ortsteilen und zu den öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern

Mit zwei weiteren Themen beschäftigen sich die Agenda-Mitglieder, ein Infostand wird über die Nachteile und Gefahren von sog. Freihandelsabkommen (TTIP, CETA, TiSA) informieren, als Hingucker wird das trojanische Pferd von Attac-COE und der Aktionsgruppe gegen TTIP im Kreis Coesfeld dabei sein. Die Vegetationsgruppe beschäftigte sich mit den übermäßigen Ausholzungs- und Baumfällmaßnahmen im frühen Frühjahr, eine Petition wurde an den Landtag geschickt, Unterschriften werden für die entsprechende Online-Petition gesammelt. Der Arbeitskreis setzt sich für naturnahe Pflege von Heckengehölzen und Bäumen ein, ebenso für die ökologische Begrünung von Wege- und Straßenrändern sowie an Bachläufen und anderen Gewässern.

Der Auftritt beim Maifest soll die Arbeit der Agenda-Gruppe in der Öffentlichkeit vorstellen und alle interssierten Bürgerinnen und Bürger, denen eine nachhaltige Entwicklung unserer schönen Gemeinde wichtig ist, einladen, an der Umsetzung mitzuwirken. Weitere Informationen unter www.agenda21senden.de.

(c) MilKa 2015

(c) MilKa 2015

Petition: Glyphosat muss vom Tisch

Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!   Anne bittet um Beteiligung:

Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Glyphosat verursacht wahrscheinlich Krebs. Agrarminister Schmidt muss dafür sorgen, dass das Monsanto-Pestizid europaweit verboten wird. Schon übermorgen entscheiden die Verbraucherminister in Osnabrück über ihr Votum.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot…

Liebe Anne Meyer-Schwickerath,

es landet täglich auf unseren Tellern – und ist nach den neuesten Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“: der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. Dieses Jahr entscheidet die EU unter deutscher Federführung, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt.

Trotz der WHO-Warnung setzt sich Agrarminister Christian Schmidt (CSU) in Brüssel bisher für die Interessen der Agrarlobby und die Wiederzulassung von Glyphosat ein. Zum Glück könnte sich das schon übermorgen ändern: Dann kommen die Landesminister/innen für Verbraucherschutz in Osnabrück zusammen. Der Vorsitzende der Konferenz, Christian Meyer, will dort ein Votum für ein Glyphosat-Verbot durchsetzen.

Wenn wir den Minister/innen am Donnerstag mindestens 200.000 Unterschriften überreichen, haben wir gute Chancen, dass sie für ein Verbot des Pestizids stimmen. Und sagen die Landesminister/innen Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Schmidt schwer, weiter dafür zu streiten.

Diese Chance von Osnabrück wollen wir zusammen mit Ihnen nutzen:

Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie unseren Appell für ein Glyphosat-Verbot…

2008 standen wir schon mal an einem ähnlichen Punkt: Es ging gegen Monsanto – und darum, den Genmais MON810 zu verbieten, die einzige in Deutschland kommerziell angebaute Gensorte. Auch damals wollte eine Agrarministerin der CSU, Ilse Aigner, nichts von einem Verbot wissen. Doch überall im Land schlossen sich Menschen gegen den Genmais zusammen. Wo die Ministerin auftrat, forderten Campact-Aktive von ihr ein Verbot. Am Ende musste Aigner den Genmais verbieten. Seitdem sind unsere Felder gentechnikfrei.

Diesen Erfolg wollen wir jetzt wiederholen – und dafür sorgen, dass das Gift von unseren Feldern verschwindet. Sonst kann ihm nämlich niemand entkommen: Der Umweltverband BUND fand in einer Untersuchung bei 70 Prozent aller Urinproben aus Deutschland Spuren von Glyphosat.

Deutschland spielt bei der Zulassung eine entscheidende Rolle. Denn Deutschland ist Berichterstatter für die EU-Kommission – und kann das Verfahren entsprechend beeinflussen. Machen Sie heute mit: Lassen Sie uns gemeinsam ein europaweites Glyphosat-Verbot durchsetzen.

Hier klicken und für Glyphosat-Verbot unterzeichnen…

Wildblumensamen der Agenda-Gruppen – Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

Mo., 04.05.2015

Artenvielfalt kann auch am Straßenrand Raum gelassen werden. Foto: di, WN

Senden – Senden soll aufblühen. Die Agenda-Gruppe macht sich stark für mehr Wildwuchs. Um dieses Ziel zu erreichen, folgt auf den Appell das Angebot, Blumensamen bereit zu stellen.

Die Agenda 21-Gruppe hat es auf ihrem jüngsten Treffen begrüßt, dass auch in Senden der Ökologie mehr Raum eingeräumt werden soll. So sind bei der Gemeinde das Anlegen von Wildblumenwiesen, die Verkleinerung von kurz geschorenen Rasenflächen, die Reduktion von Zierblumenrabatten und weniger Mähen und Mulchen im Gespräch.

Um die Artenvielfalt zu erhalten, ist es notwendig, wo immer möglich, für mehr Wildblumen, mehr Wildwuchs, mehr Naturgärten, besseren Schutz der letzten Rückzugsräume – Wegeseitenstreifen – Raine, Säume und Blühstreifen zu sorgen. Sonst verlieren viele Vogel- und Insektenarten ihre Futtergrundlage und der Artenschwund schreitet weiter fort, betont die Gruppe in einer Pressemitteilung.

Viele Wildbienenarten seien in NRW bereits ausgestorben, Schmetterlinge werden zu Raritäten und Hummeln verhungern mangels Blütenangeboten.

Die Insektenmasse im Luftraum, die Nahrung für Mauersegler, Schwalben, Fliegenschnäpper, Fasanenküken und viele andere Arten, hat inzwischen bereits um dramatische 75 Prozent abgenommen.

Deshalb regen die Mitglieder der Agenda-Gruppe an, in Senden ebenfalls eine Wildblumenaktion zu starten.

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Stellungnahme der Unteren Landschaftsbehörde zu den gemeldeten Eingriffen

Kurzprotokoll der telefonischen Stellungnahme von Herrn Grömping (ULB)

Dieselbe Stelle 2015. Was ist hier passiert? Kein Schild mehr! Geschützer Lebensraum aufgegeben?

Dieselbe Stelle 2015. Was ist hier passiert? Kein Schild mehr! Geschützer Lebensraum aufgegeben?

Das Schild am Privatwald hinter dem Musikerviertel wurde wohl geklaut, es war ein nicht ganz korrektes Schild an einer schützenswerten Stelle, weil sich dort zwei Horstbäume befinden. Es sollte den Zugang einschränken, um den Vögeln Ruhe zu lassen und hat auch ganz gut funktioniert. Die Waldbauern haben natürlich das Recht auszuholzen und auch den Weg zu befestigen, dürfen allerdings kein belastetes Material einbringen.

Gerodete Hecke Nähe Dorfbauerschaft 109

Gerodete Hecke Nähe Dorfbauerschaft 109

Die Hecke bei Bölling ist dem Grabenausbau zum Opfer gefallen. Wenn die Wurzeln dabei abgefräst werden, ist das auch nicht verboten, es dauert dann allerdings lange, bis die Hecke aus den Wurzeln wieder hochkommt. Was die Anhörung des dortigen Bauern durch Herrn Sterzel ergeben hat, war ihm noch nicht bekannt. Es muss beobachtet werden, ob die Hecke wieder neu ausschlagen kann und was der Bauer möglicherweise noch tut, um die Hecke nicht wieder hoch kommen zu lassen.

Beide Maßnahmen sehen natürlich zunächst schrecklich aus, widersprechen allerdings nicht den Schutzbestimmungen. Beobachtungen und Hinweise an die ULB sind immer willkommen.

gez. LieBe

Arten-und Flächenverluste sind erschreckend

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz - beim Aholzen und Roden wird es kritisch

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz – beim Aholzen und Roden wird es kritisch

Obwohl die rasante Vernichtung der tropischen Regenwälder in den letzten Jahren zurückgegangen ist, werden weiterhin große Flächen vernichtet. Und mit den tropischen Regenwäldern verschwinden seine Arten.

Auch bei uns in Europa nimmt durch zunehmende menschliche Eingriffe seit Mitte des 19. Jahrhunderts  die Zahl der einheimischen Pflanzenarten sowie der Archäophyten (einheimische Pflanzenarten, die vor 1492 n. Chr. mit dem Menschen eingewandert sind) ab. Dieser Prozess dauert bis heute an, wenngleich die meisten ausgestorbenen Arten in Deutschland schon vor dem ersten Weltkrieg verschwunden sind.

Wildpflanzen haben es hierzulande schwer: Die meisten Auen, Sümpfe und Moore sind trockengelegt, und die Bebauung wird immer dichter. Der Klimawandel droht den Artenschwund noch zu beschleunigen. Über die Ursachen für den Artenverlust in Deutschland informiert auch die Bundeszentrale für politische Bildung.

Kein Wunder also, dass Menschen bei uns sensibel reagieren, wenn im Frühjahr massenhaft Ab- und Ausholzungen als Wunden in unserer Natur sichtbar werden. Der Flächenverbrauch bei der Zersiedlung unserer Landschaft durch Schaffung neuer Baugebiete ist auch in Senden problematisch. Es ist also politisch sinnvoll, andere Wege zu erarbeiten und aufzuzeigen, wie Menschen im Grüngürtel von Ballungszentren zufrieden leben können.

Sind die Rodungen in Senden maßlos? – Diskussion angestoßen

Reaktionen ausgelöst und eine Diskussion in Gang gesetzt hat der Beitrag des AK Vegetationen zu den Abholzungsmaßnahmen in Senden, sowohl bei den Entscheidungsträgern, als auch bei den BürgerInnen, sogar innerhalb der Agenda-Gruppe.Rodungen maßlos 1

Berichterstattung in den WN vom 12. März 2015 von Sigmar Siffus

Berichterstattung in den WN vom 12. März 2015 von Siegmar Syffus

Der für den Sendener Privat- und Gemeindewald zuständige Förster Felix Rosinski hat sich dazu auch zu Wort gemeldet, mit nachvollziehbaren Argumenten und wichtigen Aspekten, wie ich finde:

Sehr geehrter Herr Lieneweg,

nach meinen Unterlagen befindet sich die von Ihnen in der Karte markierte Waldfläche (Bezug: Gebiet nordöstlich des Musikerviertels) nicht unter einem Schutzstatus. Lediglich ein nach § 62 LG NRW geschütztes Biotop befindet sich auf dieser Fläche. Diese kommen flächendeckend im gesamten Forstrevier vor.

Warum das Schild dort angebracht und wieder abgenommen wurde entzieht sich meiner Kenntnis, bitte wenden Sie sich dazu an die zuständige Behörde.

Waldflächen sind immer geschützt und dienen als Lebensraum, egal ob dort ein Schild steht oder nicht. Bitte beachten Sie den letzten Satz auf dem Schild „Nicht betreten!“  Wälder in Naturschutzgebieten dürfen von den Bürgern nicht mehr betreten werden.

Ich bin völlig gegen eine flächige Trennung von Naturschutzgebieten und Wirtschaftswäldern. Ein Wald außerhalb eines NSG’s ist für mich genauso ökologisch wertvoll wie eine Fläche im Naturschutzgebiet.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich nirgends „blindwütig abholze“. Das „momentan überall Rodungsarbeiten“ durchgeführt werden kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung (die ich bekomme) sind durchweg positiv.

Waldbesitzer sind keinesfalls verpflichtet Maßnahmen vorher anzukündigen, um Irritation von Bürgern zu vermeiden. Somit muss auch kein Zeitungsartikel dafür verfasst werden. Wo jetzt Ärger entstanden ist kann ich nicht nachvollziehen.

Gemeinsame Begehungen halte ich grundsätzlich für sinnvoll. Jedoch werde ich Begehungen im Privatwald nur auf Initiative des Waldeigentümers durchführen. Die Gemeinde Senden ist sicherlich als kommunaler Waldbesitzer für solche Führungen offen, diese kann ich nach Absprache mit der Gemeinde gerne durchführen. Auch der landeseigene Wald (zuständig Herr Richter) ist sicherlich für Begehungen zu haben.

Bei Fragen  stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung.

Freundliche Grüße

Im Auftrag

Felix Rosinski

Landesbetrieb Wald und Holz NRW

Regionalforstamt Münsterland

Forstbetriebsbezirk Senden

Östingstr. 60

59067 Hamm

Tel.: 02381/3045773

Mobil: 0171/5872862

Mail: felix.rosinski@wald-und-holz.nrw.de

 

www.wald-und-holz.nrw.de

www.menschwald.nrw.de

www.facebook.com/menschwald