Ausgleichsmanagement mit Wirkungskontrolle – Antrag für COE empfohlen

Unser regionaler NABU-Experte vom AK Heckenschutz, Jürgen Kruse, empfiehlt den Antrag zur Nachahmung im Münsterland. Er wendet sich damit ausdrücklich auch an unseren AK „Vegetationen“.

Kreis Ostholstein fasst vorbildlichen Beschluss

Im März 2015 hat der Kreistag des Kreises Ostholstein fraktionsübergreifend einen wegweisenden Beschluss gefasst, weitgehend unbeachtet durch die Öffentlichkeit: „Ausgleichsmanagement mit Wirkungskontrolle“. Der NABU begrüßt das Vorhaben als zukunftsweisend.

Herbstlicher bunter Knick - Foto: Helge MayHerbstlicher bunter Knick – Foto: Helge May

Hier beim NABU Schleswig-Holstein weiterlesen.

Vielleicht könnte  ein entsprechender Antrag in den Kreisen Borken und Coesfeld ebenfalls Erfolg haben.

Protokoll der Sitzung am 10. Februar 2016 (Schwerpunktthemen: 1. Ziele der neuen Klimaschutzmanagerin, 2. Vortragsreihe „Wirtschaft im Journal“)

Protokoll der Agenda-Sitzung am 10.02.16

Allgemeines – Wir beginnen die Sitzung mit einer Vorstellungsrunde, da wir Frau Volmerg, die neue Klimaschutzmanagerin, und Witold Wylezol, Referent über unser heutiges Hauptthema, begrüßen dürfen. 1. Klimaschutzmanagerin – Nach einigen Worten zu ihrer Person unterrichtet uns Frau Volmerg über derzeitige und geplante Schwerpunkte ihrer Arbeit:    * sobald die Fördergelder bewilligt sind, schafft die Gemeinde drei Elektroautos an    * die neue Ladesäule konnte am heutigen Tag in Betrieb genommen werden    * eine zweite, kreisweit einheitliche Ladesäule für den Parkplatz hinter der Rathaus ist in Planung    * ebenso das BHKW, welches das „Cabrio“ mit Wärme und Strom versorgen soll     geplante Projekte:    * Förderung der Umweltbildung an Schulen und Kitas    * gezielte Energieberatung von Haus- und Immobilienbesitzern    * Informationsveranstaltung zu verschiedenen Heizungsalternativen    * vermehrter Einsatz von Fotovoltaikanlagen auf Schulen und öffentlichen Gebäuden    * vermehrte Öffentlichkeitsarbeit; diesbezüglich wird eine Vorführung des Filmes „Power to change“ in       Zusammenarbeit mit der Agenda beschlossen – Zusätzlich informiert uns Frau Volmerg darüber, dass uns auch in diesem Jahr ein Budget von 1000€ von der Gemeinde zur Verfügung steht. 2. Wirtschaft im Journal – Witold Wylezol, Leiter des Kulturforums Arte in Münster, wird die Reihe „Wirtschaft im Jounal“ mit Filmbeiträgen versorgen und moderieren. Als Vorab-Beispiele zeigt er zwei Kurzfilme zu den Themen Investitionsschutzgesetz und Finanzkrise. Er möchte damit die Öffentlichkeit informieren und aufklären. Die Ursachen für Wirtschaftsprobleme sollen aufgedeckt werden, weil nur dann auch entsprechend gehandelt werden kann. Im Anschluß an die Filmvorführungen erhofft sich W. Wylezol einen regen Gedanken- und Meinungsaustausch.

  1. Märzsitzung – Frau Volmerg und B. Lieneweg kümmern sich um die Einladung von zuständigen Gemeindevertretern zu unserem Hauptthema im März „Begrünung von Randflächen und Baumscheiben“. – W. Dropmann erinnert daran, dass wir uns in unserer Märzsitzung auch dem Thema Maifest widmen müssen.

Neuer Termin: Agenda gesamt: planmäßig am 09.03.16 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude (Schwerpunktthema: Baumpatenschaften, Förderung von Baumscheiben, Grünstreifen und Wildblumen)

gez. MilKa
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In den USA, in Europa, in Deutschland, in den Ländern, Städten und Dörfern formiert sich das Aufbegehren gegen „Freihandelsabkommen“, die engagierte Bürger, den kreativen Mittelstand, unsere gewählten Politiker entrechten und die Demokratie schwächen.

Von Nottuln soll ein starkes Signal ausgehen

Ein breites Bündnis sollte es werden. Das ist gelungen. Zahlreiche Gruppen, Verbände, Parteien und Initiativen sind dem Aufruf zur Gründung eines münsterlandweiten Aktionsbündnisses gegen TTIP, CETA und TISA gefolgt.

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Der ehemalige Bundes- und Landtagsabgeordnete der SPD, Reinhold Hemker, hielt zur Eröffnung eine packende Rede, in der er seine Vorstellungen zu dem Bündnis darlegte.

Schnell waren sich die Teilnehmer einig über die Formalien. Jede Gruppe arbeitet natürlich autonom weiter. Wichtig war den Teilnehmern aber die Verbesserung der Zusammenarbeit bei Veranstaltungen und Aktionen als auch die Verbesserung des Informationsflusses. Dazu hat man sich auf einen Koordinierungskreis geeinigt der alles weitere planen und koordinieren soll. Dieser will sich bereits am 3. März in Münster treffen. Dort werden die nächsten Aktionen geplant und vorbereitet.

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland gegen sog. Freihandelsabkommen.

Spontan wurde die „Nottulner Erklärung“ von den unerwartet vielen Teilnehmern unterzeichnet. nottulnererklaerungzuttip (3)

Weiterlesen beim Aktionsnetzwerk Münsterland, bei dessen Gründung die Agenda21Senden durch ihren Sprecher vertreten war.

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der "Nottulner Erkärung".

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der „Nottulner Erklärung“.

Offizielle Pressemitteilung:
Aktionsbündnis Münsterland gegen TTIP, CETA und TiSA steht.
Am Donnerstag Abend wurde das Aktionsbündnis gegen TTIP , CETA und TiSA gegründet. 45 Teilnehmer verschiedener Parteien, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen aus den Kreisen COE, BOR, ST, WAF und aus Münster trafen sich in Nottuln zur Gründungsveranstaltung. Auf Initiative von Reinhold Hemker, Vorsitzender der SPD „AG 60 plus“ gab es dieses erste Treffen, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit verschiedener Gruppen und Parteien im Münsterland zu erkunden. Joachim F. Gogoll, Moderator des Abends, führte zu Beginn des Treffens aus, warum es ein solches Bündnis geben sollte. Unter dem Dach dieser Aktionsgruppe sollen in Zukunft kreisübergreifende Aktionen folgen. Ressourcen, wie Info- und Aktionsmaterial sollen den Wirkungsgrad der Aktiven erhöhen. Nach Meinung der Teilnehmer würden die drei Freihandelsabkommen die Demokratien der einzelnen Länder gefährden, wenn nicht sogar nachhaltig zerstören. Wie absurd diese Verträge seien, würde schon allein an der Tatsache festgemacht werden können, dass der genaue Wortlaut des TTIP – Vertrages erst fünf Jahre nach seiner Ratifizierung veröffentlicht würde. Bis dahin gelte: in Deutschland z.B: können nur Abgeordnete des Deutschen Bundestages einzeln ohne Begleitung Einsicht in das Vertragswerk nehmen, allerdings pro Besuch im Wirtschaftsministerium, wo Auszüge des Vetrages ausliegen würden, nur jeweils für 90 Minuten, ohne dass die Abgeordneten Handys oder Schreibuntensilien mitbringen dürfen. Gogoll fragte, wer von uns Bürgern, die im Privaten einen solchen Vertrag abschließen sollen, würde bei so einer Geheimhaltung so etwas überhaupt unterschreiben? Als Auftakt der Arbeit dieses Bündnis gab es die „Nottulner Erklärung“ , die von den Teilnehmern unterschrieben werden konnte und die dann  als Initialzündung für die Arbeit dienen sollte. Sechs Teilnehmer des Abends wurden benannt, die am 3. März in einem Koordinierungskreis die weiteren Vorbereitungen für die kommenden Aktionen in Angriff nehmen werden. Der Abend endete um 19. 30 Uhr.
Ich bitte Sie, die Pressemitteilung zu veröffentlichen. Als Dateianhang ein Foto des Abends und die „Nottulner Erklärung“
 
Mit freundlichen Grüßen
Joachim F. Gogoll
Sprecher Bündnis COE gegen TTIP, CETA und TiSA

2015 war ein Wärmerekordjahr – Klima-Info Münster kompakt, Ausgabe Feb. 2016

Klimaschutz Münster   Der Deutsche Wetterdienst hat in einer klimatologischen Einschätzung festgestellt, dass das Jahr 2015 weltweit das wärmste seit Beginn der Messungen war. In Europa erreichte es je nach ausgewertetem Datensatz Platz 1 oder Platz 2 der wärmsten Jahre, während es in Deutschland das zweitwärmste Jahr war. Hier konnte 2014 seinen nationalen Rekord als wärmstes Jahr halten. Auch weltweit war 2014 bisher Rekordhalter, musste nun aber den ersten Platz nach nur einem Jahr an das mit Abstand wärmere 2015 abgeben. Damit ist das Jahr 2015 das bisher wärmste Jahr seit 1880, dem Beginn der flächendeckenden Aufzeichnungen. Mit 2015 fallen allein15 der 16 wärmsten Jahre seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen in das 21. Jahrhundert. In Münster war 2015 mit 10,8º Jahresdurchschnittstemperatur nur das drittwärmste Jahr. Wärmer waren die Jahre 2014 ( 11,4º ) und 2007 ( 11º ). Die langjährige Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 9,9º.

Alles lesen: MS-Klima-Info 2016-02

Erste Stromzapfsäule der Gemeinde – Elektro-Autos tanken noch gratis

Do., 11.02.2016 von Sigmar Syffus, Westfälische Nachrichten

Mobilität mit mehr Vielfalt: Klaus Mende, Sebastian Täger, Rolf Wiederkehr (Umweltausschuss), Gerd Gebauer (GEA), Anne Meyer-Schwickenrath (Agenda), Petra Volmerg und Bernd Lieneweg (Agenda).Mobilität mit mehr Vielfalt: Klaus Mende, Sebastian Täger, Rolf Wiederkehr (Umweltausschuss), Gerd Gebauer (GEA), Anne Meyer-Schwickenrath (Agenda), Petra Volmerg und Bernd Lieneweg (Agenda). Foto: sff

Senden. Tanken, ohne zu blechen: Diese Möglichkeit besteht für die Nutzer von Elektrofahrzeugen. Denn an der ersten Strom-Zapfsäule der Gemeinde laden sie ihr Vehikel gratis auf. Zumindest bis Ende dieses Jahres.

Von Sigmar Syffus

Großes Aufgebot an einer kleinen blauen Säule: Zur offiziellen Freigabe Sendens erster gemeindeeigener Elektro-Ladestation fanden sich gemeinsam mit Bürgermeister Sebastian Täger insgesamt acht Vertreter der Verwaltung, der Politik und des Agenda21-Arbeitskreises Senden am evangelischen Gemeindezentrum ein.

Dort, an dem neu geschaffenen Parkplatz, können Besitzer von Elektrofahrzeugen bis zum Ende des Jahres kostenlos tanken. Danach muss der Saft aus der Dose über eine Chip-Karte bezahlt werden.

„Das Projekt ist im vergangenen Jahr schon von meinem Vorgänger Jonas Deuter auf den Weg gebracht worden, um die Elektromobilität in der Gemeinde Senden auf den Weg zu bringen“, berichtete Klimaschutzmanagerin Petra Volmerg.

Auf eine zweite Elektro-Ladestation hoffe die Gemeinde in den kommenden Monaten. Denn der Kreis Coesfeld habe für die Kommunen eine entsprechende Förderung beantragt. Der Bescheid werde erwartet, stehe aber noch aus, erläuterte Petra Volmerg.

Im vergangenen Jahr hatte auch die Gemeinde Senden Förderanträge beim Bund gestellt, um drei Elektro-Fahrzeuge für Dienstfahrten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anschaffen zu können (WN berichteten). Auch hier stehe eine Antwort noch aus.

„Wir gehen aber von einem positiven Bescheid aus“, zeigte sich der Bürgermeister optimistisch.

Besitzer von Elektro-Fahrzeugen können kostenlos eine Chip-Karte beim Betreiber der Säule anfordern. Näher Informationen unter: www.thenewmotion.de

Leserkommentare

Nun ist die öffentliche Ladestation der Gemeinde Senden offiziell in Betrieb

Die neue Ladesäule vor der Ev. Friedenskirche.

Die neue Ladesäule vor der Ev. Friedenskirche. Was sonst eher selten vorkommt: auf diesem Parkplatz stehen regelmäßig drei Elektroautos, der Standort ist gut gewählt.

Zwei Parkplätze sind reserviert für Elektrofahrzeuge. Ladesäule aus regionaler Fertigung: EBG Compleo, Lünen.

Zwei Parkplätze sind reserviert für Elektrofahrzeuge. Ladesäule aus regionaler Fertigung: EBG Compleo, Lünen.

Sekt ist nicht geflossen, dafür gab es Freistrom zur Einweihung der Ladesäule. Nicht ohne Stolz verkündeten Bürgermeister Sebastian Täger und Klimaschutzmanagerin Petra Volmerg, dass diese Ladestaion ohne Förderung von Land oder Bund von der Gemeinde selbst finanziert wurde. Der ehemalige Klimaschutzmanager Jonas Deuter hatte sich in Absprache mit dem Arbeitskreis Mobilität der Agenda21Senden dafür stark gemacht, denn eine Förderung der Elektromobilität in Senden ist ohne Ladeinfrastruktur nicht denkbar, die öffentliche Stromstelle ergänzt sinnvoll die Anschaffung von drei Elektroautos für den Dienstgebrauch in der Gemeinde. Im Rahmen einer Aktion des Kreises wird es demnächst hinter dem Sendener Rathaus eine weitere Ladesäule geben. Die Ladepunkte der Säule am Parkplatz vor der Ev. Friedenskirche kann man übrigens nur mit einer Ladekarte von TheNewMotion freischalten, diese bekommt man kostenlos nach Anforderung auf der Website von thenewmotion.de. Der Strom ist übrigens bis Ende des Jahres auch kostenlos, die Rechnung übernimmt die Gemeinde.

Zu den Gästen bei der Feierstunde gehörten ferner der stellvertretende Fachbereichsleiter „Bauen und Planen“ Klaus Mende, der Vorsitzende des Gemeindeentwicklungsausschusses Gerhard Gebauer,  der Vorsitzende des Umweltausschusses Rolf Wiederkehr und von der Agenda-Gruppe Anne Meyer-Schwickerath, Klaus Kröber und Bernd Lieneweg mit ihren Elektroautos.

Das Zwillingspaar Peugeot iOn und Mitsubishi iMiEV der anwesendenAgenda-Mitglieder

Das Zwillingspaar Peugeot iOn und Mitsubishi iMiEV der anwesenden Agenda-Mitglieder. In der Gruppe gibt es noch einen weiteren iOn und zwei Mitsubishi Outlander PHEV. Das Engagement zeigte demnach praktische Folgen.

 

 

Wirtschaft – Segen oder Fluch? Links zu Wirtschaftsfragen

10. Feb. 2016 – Diskussionsstoff von Witold Wylezol:

Anbei die Link von den beiden Sendungen von heute:

1. https://www.youtube.com/watch?v=Zp_QdMHvO3A

2. https://www.youtube.com/watch?v=Bnsy2HBuPs8

Darüber hinaus empfehle ich noch folgende Gespräche:                      https://www.youtube.com/watch?v=_nzwzwJCL84

https://www.youtube.com/watch?v=tcrQYi4izU4

Viele Grüße
Kulturforum Arte logo Witold

Bernd G. aus H. ergänzt die Empfehlungen:

http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/160211-quer-talk-100.html

 

Münsterlandbündnis gegen sog. Freihandelsabkommen

Logo1724965901065842_1724966961065736_n    Hallo an alle Interessierten,

Auf Einladung des Bündnis  COE gegen TTIP, CETA und TiSA treffen sich am Donnerstag, den 11. Februar, in Nottuln in der Ratsschänke Böcker – Menke, Kirchplatz 2 um 18 Uhr verschiedene Organisationen und Parteien aus den vier Kreisen COE, ST, BOR und WAF, um ein Bündnis gegen die drei  Freihandelsabkommen im ganzen Münsterland zu gründen. An diesem Gründungstag gibt es die Gelegenheit, eine Nottulner Erklärung (s.u.) zu den Abkommen zu unterzeichnen. Dieses Abkommen, als Datei angehängt, bringt die Sorgen der Bündnispartner noch einmal zu Papier. Dieses Treffen steht allen Interessierten offen.

Mit freundlichen Grüßen

Joachim F. Gogoll –

Sprecher Attac-COE und Sprecher Bündnis COE gegen TTIP

https://www.facebook.com/muensterlandaktiv/?fref=ts

www.attac-coe.de

Nottulner Erklärung: nottulnererklaerungzuttip (3)

Einladung zum Treffen der Gruppe Agenda21Senden am 10. Februar 2016

LOGO10 Das Treffen der Gruppe Agenda21Senden findet planmäßig am Mitttwoch, den 10. Februar 2016, ab 18.30 Uhr im Treffpunkt neben dem Rathaus (Hintereingang oben) statt. Die neue Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Senden, Frau Petra Volmerg, wird sich und ihre aktuellen Ziele der Gruppe vorstellen. Thematischer Schwerpunkt des Abends wird die neue Vortragsreihe „Wirtschaft im Journal“ sein. Witold Wylezol, der die Abende als Referent des Münsteraner Kulturforums Arte e.V. moderieren wird, wird der Gruppe sein Konzept dieses Gesprächsforums über alternative Wirtschaftspolitik, das am 17. Februar um 20 Uhr im Journal an der Münsterstraße startet, erläutern. Anhand kurzer Videoclips sollen namhafte Ökonomen und ihre Ideen vorgestellt und mit Interessierten aus Senden und der Region diskutiert werden. Die Gruppe Agenda21Senden ist für alle Bürgerinnen und Bürger offen, jeder kann seine Ideen für ein zukunftsfähiges Senden einbringen.