WWF: Ruf nach Ende des schmutzigen Wachstums

WWF-Report fordert Neuausrichtung der EU-Wirtschaftspolitik

Der WWF hat heute in Brüssel einen Alternativplan für die künftige EU- Wirtschaftspolitik vorgelegt. Anstatt wie bislang auf „schmutziges Wachstum“ zu setzen, müsse sich die Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU an Ressourceneffizienz, dem Gemeinwohl sowie ambitioniertem Klimaschutz orientieren. Es gelte, eine globale Vorreiterrolle für nachhaltige Entwicklung zu übernehmen und eine neue übergeordnete Nachhaltigkeitsstrategie für Europa bis zum Jahr 2050 vorzulegen.

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Green Economy Report

Arten-und Flächenverluste sind erschreckend

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz - beim Aholzen und Roden wird es kritisch

Ausholzen widerspricht nicht dem Artenschutz – beim Aholzen und Roden wird es kritisch

Obwohl die rasante Vernichtung der tropischen Regenwälder in den letzten Jahren zurückgegangen ist, werden weiterhin große Flächen vernichtet. Und mit den tropischen Regenwäldern verschwinden seine Arten.

Auch bei uns in Europa nimmt durch zunehmende menschliche Eingriffe seit Mitte des 19. Jahrhunderts  die Zahl der einheimischen Pflanzenarten sowie der Archäophyten (einheimische Pflanzenarten, die vor 1492 n. Chr. mit dem Menschen eingewandert sind) ab. Dieser Prozess dauert bis heute an, wenngleich die meisten ausgestorbenen Arten in Deutschland schon vor dem ersten Weltkrieg verschwunden sind.

Wildpflanzen haben es hierzulande schwer: Die meisten Auen, Sümpfe und Moore sind trockengelegt, und die Bebauung wird immer dichter. Der Klimawandel droht den Artenschwund noch zu beschleunigen. Über die Ursachen für den Artenverlust in Deutschland informiert auch die Bundeszentrale für politische Bildung.

Kein Wunder also, dass Menschen bei uns sensibel reagieren, wenn im Frühjahr massenhaft Ab- und Ausholzungen als Wunden in unserer Natur sichtbar werden. Der Flächenverbrauch bei der Zersiedlung unserer Landschaft durch Schaffung neuer Baugebiete ist auch in Senden problematisch. Es ist also politisch sinnvoll, andere Wege zu erarbeiten und aufzuzeigen, wie Menschen im Grüngürtel von Ballungszentren zufrieden leben können.

Protokoll der Agenda-Sitzung vom 11. März 2015

LOGO10 Protokoll der Agenda-Sitzung am 11.03.15

Als neue Interessenten begrüßen wir Jutta von Diecken und Ulrich Scharmann mit einer kleinen

  1. Vorstellungsrunde.
  2. Vegetation
    – B. Lieneweg bedauert, dass weder die von ihm an die WN gegebenen Artikel zur Abholzung und gar Rodung von Bäumen und Hecken in Senden und Umgebung noch die Einladung zur heutigen Agenda-Sitzung gedruckt wurden. Zumindest ersteres wurde für die nächsten Tage zugesagt.
    – Anschließend verliest er das Antwortschreiben von Förster Rosinski bezüglich einer Anfrage zum Schutzstatus des Gebietes nordöstlich des Musikerviertels (nachzulesen unter www.agenda21senden.de).
    – Außerdem informiert er uns darüber, dass die Wallhecke am Hof Grothues-Potthoff widerrechtlich entfernt wurde und sich der Verursacher einer Anhörung durch die Untere Landschaftsbehörde unterziehen muß.
    – In diesem Zusammenhang weist W. Kraneburg auf die Problematik Heckenpflege hin und schlägt vor, bei Bedarf den Hecken-Fachmann Jürgen Kruse aus Legden zu einem Vortrag einzuladen.
    – Da sich unser Verdacht verstärkt, dass viele Bäume vor allem aus Kostengründen vermehrt abgeholzt werden, beschließen wir, eine von Dr. Hömberg verfasste Petition sowohl beim Petitionsausschuss des Bundestages als auch bei NRW-Umweltminister Remmel und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft einzureichen. Der Textentwurf ist unter http://www.agenda21senden.de/ einsehbar; Änderungswünsche und Ideen nimmt B. Lieneweg gern entgegen.
  3. Maifest
    – Bisherige Programmpunkte für unseren Auftritt auf dem Maifest sind ein Infostand zum Thema Fotovoltaik, betreut durch Herrn Overtheil, sowie ein Stand zur Solarthermie von der Firma Bulter-Solar aus Dülmen. Außerdem wollen wir wieder verschiedene E-Autos ausstellen, und Carsten Fischer hält einen Vortrag über die Möglichkeit einer Energie-Autarkie in den eigenen vier Wänden.
    – Für die Fahrradbörse diskutieren wir noch verschiedene Örtlichkeiten, besonders für die Aufbewahrung der Räder über Nacht. Eventuell baut Th. Stenkamp wetterfeste Wegweiser (z.B. Richtung Heimann-Werkstatt).
    – Wenn möglich, wollen wir auch wieder einen Bürgerbus mit entsprechenden Ansprechpartnern vor Ort haben; K. Kröber kümmert sich darum.
    – Um ebenfalls das Thema TTIP einzubinden, wollen wir uns das von R. Löwert gebaute Trojanische Pferd ausleihen und mit Infomaterial bestücken.
    – Vorab sollten aus organisatorischen Gründen ein Aufstellungsplan sowie wieder Flyer und Poster erstellt werden.
  4. Bürgerbus
    – K. Kröber informiert uns über seine Recherchen zum Bürgerbus:
    * die Gemeinde stellt am 25.03.15 ein Gutachten zum Thema Bürgerbus vor
    * alle angeschauten Modelle folgen einem ähnlichen Prinzip (Gründung eines Vereins sowie Zusammenarbeit mit der jeweiligen Gemeinde und der RVM)
    * als Alternative wäre aber z.B. auch die Zusammenarbeit mit einem Taxiunternehmen denkbar
  5. TTIP
    B. Lieneweg weist auf folgende geplante Aktionen gegen TTIP hin:
    * 28.03.15 in Coesfeld (Kupferpassage)
    * 18.04.15 in Dülmen
    Daraufhin lehnen wir eine eigene Aktion in Senden im Rahmen des von „Mehr Demokratie“ geplanten Aktionstages am 21.03.15 ab und beschließen stattdessen, die Bevölkerung auf dem Maifest noch einmal für das Thema zu sensibilisieren.

Neuer Termin:
Agenda gesamt:         wie vereinbart 2. Mittwoch im Monat = 08.04.15 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude

gez. MilKa

Ergänzung vom 12.3.: Die Mitglieder des Aktionsbündnisses gegen TTIP im Kreis COE werden von Attac-COE um Mithilfe beim Maifst gebeten, damit wir uns auf die Themen Energie und Fahrradaktionstag konzentrieren können.

gez. LieBe

Sind die Rodungen in Senden maßlos? – Diskussion angestoßen

Reaktionen ausgelöst und eine Diskussion in Gang gesetzt hat der Beitrag des AK Vegetationen zu den Abholzungsmaßnahmen in Senden, sowohl bei den Entscheidungsträgern, als auch bei den BürgerInnen, sogar innerhalb der Agenda-Gruppe.Rodungen maßlos 1

Berichterstattung in den WN vom 12. März 2015 von Sigmar Siffus

Berichterstattung in den WN vom 12. März 2015 von Siegmar Syffus

Der für den Sendener Privat- und Gemeindewald zuständige Förster Felix Rosinski hat sich dazu auch zu Wort gemeldet, mit nachvollziehbaren Argumenten und wichtigen Aspekten, wie ich finde:

Sehr geehrter Herr Lieneweg,

nach meinen Unterlagen befindet sich die von Ihnen in der Karte markierte Waldfläche (Bezug: Gebiet nordöstlich des Musikerviertels) nicht unter einem Schutzstatus. Lediglich ein nach § 62 LG NRW geschütztes Biotop befindet sich auf dieser Fläche. Diese kommen flächendeckend im gesamten Forstrevier vor.

Warum das Schild dort angebracht und wieder abgenommen wurde entzieht sich meiner Kenntnis, bitte wenden Sie sich dazu an die zuständige Behörde.

Waldflächen sind immer geschützt und dienen als Lebensraum, egal ob dort ein Schild steht oder nicht. Bitte beachten Sie den letzten Satz auf dem Schild „Nicht betreten!“  Wälder in Naturschutzgebieten dürfen von den Bürgern nicht mehr betreten werden.

Ich bin völlig gegen eine flächige Trennung von Naturschutzgebieten und Wirtschaftswäldern. Ein Wald außerhalb eines NSG’s ist für mich genauso ökologisch wertvoll wie eine Fläche im Naturschutzgebiet.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich nirgends „blindwütig abholze“. Das „momentan überall Rodungsarbeiten“ durchgeführt werden kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung (die ich bekomme) sind durchweg positiv.

Waldbesitzer sind keinesfalls verpflichtet Maßnahmen vorher anzukündigen, um Irritation von Bürgern zu vermeiden. Somit muss auch kein Zeitungsartikel dafür verfasst werden. Wo jetzt Ärger entstanden ist kann ich nicht nachvollziehen.

Gemeinsame Begehungen halte ich grundsätzlich für sinnvoll. Jedoch werde ich Begehungen im Privatwald nur auf Initiative des Waldeigentümers durchführen. Die Gemeinde Senden ist sicherlich als kommunaler Waldbesitzer für solche Führungen offen, diese kann ich nach Absprache mit der Gemeinde gerne durchführen. Auch der landeseigene Wald (zuständig Herr Richter) ist sicherlich für Begehungen zu haben.

Bei Fragen  stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung.

Freundliche Grüße

Im Auftrag

Felix Rosinski

Landesbetrieb Wald und Holz NRW

Regionalforstamt Münsterland

Forstbetriebsbezirk Senden

Östingstr. 60

59067 Hamm

Tel.: 02381/3045773

Mobil: 0171/5872862

Mail: felix.rosinski@wald-und-holz.nrw.de

 

www.wald-und-holz.nrw.de

www.menschwald.nrw.de

www.facebook.com/menschwald

Beschlossene Petition zum Ab- und Ausholzen sollte noch einmal überarbeitet werden

LOGO10  Bernd Lieneweg, Sprecher Agenda

Dr. Ralf Hömberg, AK Vegetationen,   Senden, den 11. März 2015

An

Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks,

Ministerpräsidentin NRW Hannelore Kraft

Vorsitzende des Bundesumweltausschusses Bärbel Höhn

Landesumweltminister Johannes Remmel

Petitionsausschüsse des Bundes und des Landes NRW

Petition: Durch Fehlentscheidungen für das Ab- und Ausholzen gehen uns Millionen von Bäumen und Sträuchern verloren – auch entlang der Autobahn 43  (NRW ist Staubundesland Nr. 1: 280.000 Staukilometer im Jahre 2014)

(Fotos sichtbar in der pdf-Version: Petition gegen weitere Baumfällungen, Endfassung     

23.1. und 25.01.2015 (A43 – exemplarisch zwischen Wuppertal und Dülmen)

Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks,

sehr geehrte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft,

sehr geehrte Vorsitzende des Umweltauschusses, Frau Bärbel Höhn,

sehr geehrter Landesumweltminister Johannes Remmel,

sehr geehrte Damen und Herren im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags,

wie in den letzten Jahren gibt es auch 2015 wieder augenfällig üppige Abholzungen links und rechts der A43 von Münster bis Wuppertal und sicher darüber hinaus. Im Bundesumweltausschuss geht es um den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Bäume und Sträucher gehören definitiv dazu! Über ihr Blattgrün spenden sie Sauerstoff für Tiere und Menschen. Sie nehmen zudem Kohlendioxid (CO2) aus tierischen und menschlichen Atemgasen und aus Verbrennungsabgasen von Industrie, Haushalten und Verbrenner-Fahrzeugen auf. Im Holz haben sie gewaltige Mengen Kohlenstoff gespeichert. Kohlendioxid, wenn freigesetzt, bringt durch den Treibhauseffekt einen Beitrag zur Klimaerwärmung und in der Folge über Systemkopplungen Wetterextremisierungen (Wind, Niederschläge, Hitze, Bodenerosionen) mit sich. CO2 verdrängt bei höher werdendem Aufkommen mehr und mehr den Sauerstoff in unserer Troposphäre. Dadurch wird Sauerstoffmangel für alle atmenden Lebewesen in der Biosphäre verursacht. Wir leben in einem dynamischen Superkomplex mit unserer Erde und all ihrer vielfältigen Komponenten (= Ökosysteme, Erdkruste, Gewässer, Biosphäre, Atmosphäre). In unserem planetaren superkomplexen Lebenssystem Erde beeinflussen Flora und Fauna jenes Gesamtsystem Erde und umgekehrt (die zahlreichen Wechselwirkungen werden für die Forscherinnen und Forscher des komplexen Erdsystems zunehmend deutlich. Wir sind mit über 7,2 Milliarden Menschen ein maßgeblicher Teil der Fauna und mischen durch die Technisierung in hohem Maße destabilisierend mit). Es geht also um viel mehr, als durch fehlentschiedene Abholzungsverträge haushaltärischem Kostendruck nachzukommen! Da geht es in der Tat um unsere Lebensgrundlagen, welche wir auch hier an den Bundesverkehrswegen exemplarisch in unsäglicher Weise beschneiden.

Bäume sind Leben für das Leben – für unseres und das der Tiere und das unseres gesamten Planeten Erde. An jeder Stelle, an jedem Ort – auch entlang der Autobahnen und anderen Verkehrsstraßen. Das gilt in den gemäßigten Klimazonen insbesondere auch für unsere Vegetationen: Wälder, Waldränder, Hecken und Sträucher.

Aus sozial-ökologischen Gründen geht es uns primär auch um den Wiederaufbau bzw. Ausbau von öffentlichem Nah- und Fernverkehr an Stelle von Autostraßenverbreiterungen und -verlängerungen.

Wie fordern Sie hiermit dazu auf, sich zusammen mit den Verantwortlichen im Landes- und Bundesumweltministerium intensiv mit den umwelt- und klimaschädlichen Abholzungen entlang der Bundesautobahn 43 sowie auch der weiteren Fahrwege (Autobahnen, Straßen, Wasserwege) auseinanderzusetzen und weitergehenden, aus Kosteneinspar- und/oder Profitgründen getriebenen Abholzungen Einhalt zu bieten und bereits Abgeholztes wieder aufzuforsten! Wir rauben uns sonst – ähnlich wie auch in Parkanlagen, Wäldern, auf Ackerflächen, an Ackersäumen, Wegesrändern von Rad- und Wirtschaftswegen – dringend notwendige Lebensgrundlagen für uns, unsere Mit-Tiere, Pflanzen sowie Mikroorganismen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ralf Hömberg und Bernd Lieneweg

Mitlieder der Agenda21 Senden als NGO: http://www.agenda21senden.de/

Die Menschheit verbraucht 1,5 Planeten – Living Planet Report 2014

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Living Planet Report 2014 – Globaler Burn-Out

  • Ozeane werden überfischt, Wälder gerodet, das Klima kippt und wir beobachten das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Die Ergebnisse des Living Planet Report 2014 sind eindeutig: Wir gehen mit der Erde alles andere als nachhaltig um, denn wir entziehen uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender Geschwindigkeit. Damit treibt die Menschheit ihren eigenen Planeten in einen gefährlichen Burn-Out. Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr 50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Machen wir so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei Erden. Alle zwei Jahre misst die Naturschutzorganisation WWF mit dem Living Planet Report die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums.

    Beim WWF weiterlesen.

 

Neue Ideen zur Elektromobilität in Senden

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Josef Busch ist mit seinem E-Smart häufiger in Senden.

Jonas Deuter sieht Vorteile für Senden, geplant ist, drei E-Smarts für die Fahrten der Kommunalbeschäftigten zu leasen.

Auch an eine zukunftsfähige Infrastruktur wird gedacht. Am Rathaus, am P+R-Parkplatz gegenüber vom Busbahnhof und an der A43 hält Deuter Strom-Ladestellen für sinnvoll.

WN, 3. März 2015

WN, 3. März 2015

Dass Senden an der Westfalentankstelle seit Jahren über eine Ladesäule der RWE verfügt, wurde nicht berichtet. Die Agenda21Senden findet es wichtig, dass diese Ladesäule, an der man nur entweder mit einem Vertrag (RWE Autostrom, ggf. Roaming) oder gegen hohe Gebühren über Handy laden kann, durch ein preiswertes Angebot in der Nähe des Ortskerns ergänzt wird. Am einfachsten und wegen der teuren und anfälligen Abrechnungstechnik im Moment noch am günstigsten wäre es, wenn die Gemeinde bis auf Weiteres den Ladestrom verschenkt.  Da Elektrotouristen in der Regel mehrere Stunden laden müssen (Schnellladung mit Gleichstrom ist nicht vorgesehen), kann man davon ausgehen, dass Gastronomie und Einzelhandel profitieren werden.

Starterset Elektromobilität – auch für Senden sinnvoll

Offizielles Logo des Bundesverkehrsministeriums für diesen Maßnahmenkatalog

Offizielles Logo des Bundesverkehrsministeriums für diesen Maßnahmenkatalog

Mit dem Starterset Elektromobilität in die E-Mobilität einsteigen: Für kommunale Akteure, Flottenmanager und Stadtplaner bietet das Starterset Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erste praktische Handlungsempfehlungen und Hintergrundinformationen zum Aufbau von Elektromobilität in Kommunen.
www.starterset-elektrom

Mit dem Starterset Elektromobilität in die E-Mobilität einsteigen: Für kommunale Akteure, Flottenmanager und Stadtplaner bietet das Starterset Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur erste praktische Handlungsempfehlungen und Hintergrundinformationen zum Aufbau von Elektromobilität in Kommunen.
www.starterset-elektromobilität.deobilität.de

Der Eigenverbrauch wird bei Solaranlagen immer wichtiger

28.02.2015
„Der Eigenverbrauch wird bei Solaranlagen immer wichtiger“
Die Förderung durch das EEG sinkt weiter. Trotzdem lohnt es sich auch 2015, in eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach zu investieren, meint Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus. Das Zauberwort heißt „Eigenverbrauch“. Weiterlesen » auf der Sonnenseite von Bigi und Franz Alt

 

© solarwatt.de | Detlef Neuhaus von Solarwatt

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