„Grundeinkommen“ – eine Alternative zu Hartz IV und Arbeitslosengeld?

plakat-gogoll-wij-09-2016„Alternativen gibt es immer!“ ist die Agenda21Senden überzeugt, natürlich gibt es auch eine andere Wirtschaftspolitik als die neoliberale. Der zum Arbeitskreis „Alternative Wirtschaftsformen“ gehörende Ökonom aus Nottuln, J.F. Gogoll, konnte zu einem Vortrag unserer Reihe „Wirtschaft im Journal“ gewonnen werden. Als Einstieg in das neue Format (kleines Wirtschaftsseminar für interessierte Laien) ist Gogoll bereit, über das Für und Wider des bedingungslosen Grundeinkommens zu sprechen. Nach einem Einführungsvortag wird er sich gern auf Fragen und eine breite Diskussion einlassen, denn es ist ihm wichtig, dass jeder und jede Interessierte die komplexen Zusammenhänge verstehen kann. Unsere stark von den großen Konzernen abhängige demokratische Gesellschaft braucht mündige Bürger, die das Gemeinwohl für alle nicht aus den Augen verlieren. Für zukünftige Themen (z.B. Wohlstand ohne Wachstum), die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden können, ist Gogoll offen.

Die Auftaktveranstaltung findet am Mittwoch, den 28. September, ab 19 Uhr im „Journal“ , Münsterstraße 16, statt, der Eintritt ist frei.

Bericht über das 2. öffentliche Vernetzungstreffen der Initiativen im Bereich Biodiversität und Artenschutz aus den Münsterlandkreisen am Sonntag, 25. September 2016, in Legden-Asbeck am Mühlenbach

Zahlteiche

Zahlreiche Gäste aus den Münsterlandkreisen interessierten sich für den geplanten Wildbienen-Lehrpfad.

Vernetzung für den Artenschutz

Das 2. Vernetzungstreffen der Initiativen im Bereich Biodiversität und Artenschutz aus den Münsterlandkreisen fand unter starker Beteiligung von Initiativen aus den Kreisen
Coesfeld und Borken, Bürgern des Ortes und Kommunalpolitikern am 25.9.2016 in Legden-Asbeck am Mühlenbach statt.

Birgitt und Jürgen Kruse stellten ein Projekt „Wildbienenlehrpfad“ vor, das für NABU und BUND dort geplant und umgesetzt wird. Entlang des Asbecker Mühlenbachs sollen verschiedene Insektennisthilfen und Kunstwerke installiert werden, eine Obstwiese (Ausgleichsfläche für die Siedlung) soll zum Blühen gebracht werden. Denn Wildbienen und
Solitärwespen brauchen Nahrungspflanzen in der Nähe. Es geht beim Artenschutz auch um die Wechselbeziehungen zwischen Tier- und Pflanzenwelt. 
Daher ist die Verstärkung der Vegetation durch Insekten- und Vogelnährgehölze, durch Wildrosen, Weiden und ggf. durch heimisches Wildkräuter-Saatgut (u.a. Blutweiderich)
zwingend notwendig. Die von der Gemeinde geplante Skulptourenroute und der Wildbienenlehrpfad würden sich hier wunderbar ergänzen.

Beim ersten Treffen in Nottuln-Darup (bei den „Kreativgärten“) hatten die Initiativen bekräftigt, etwas zum Schutz der Natur unternehmen zu wollen, z.B. die Kommunen aufzufordern, sich um die Rückholung der Wegseitenränder zu kümmern, um diese wieder in vielfältige Blühstreifen zu verwandeln oder naturnahe Hecken anzupflanzen.
Denn alle Beteiligten waren sich einig, dass es in einer Zeit des dramatischen Verschwindens von Tier- und Pflanzenarten darauf ankommt, nicht nur zu jammern und zu resignieren. 
Vielmehr sei es Zeit zu handeln und sich mit ähnlichen Projekten aus der Zivilgesellschaft zu vernetzen. Biodiversitätsstrategien von der Internationalen Ebene heruntergbrochen und über „Runde Tische“ zum Artenschutz vermittelt, führen nicht automatisch zum Handeln. Daher halten die Vertreter der Initiativen vor allem aus Senden, Coesfeld, Vreden, Ahaus, Borken und Legden eine enge Vernetzung und Öffentlichkeits- bzw. Bildungsarbeit zum Thema „Artenschutz“ für äußerst sinnvoll. Auch der Tourismus soll über Anreicherung 
mit Natur-, Bildungs- und Kunstprojekten entlang der „Flamingo-Route“ gestärkt werden.
Bedauert wurde allgemein, dass man für das Umwelt-Engagament wesentlich mehr Unterstützung verdient hätte. 
Informationen: info@heckenschutz.de (T: 02566-9709087)

Nähere Informationen im Konzept: konzept-wildbienenlehrpfad-am-asbecker-muehlenbach-1

Birgitt und Jürgen Kruse engagieren sich im NABU

Birgitt und Jürgen Kruse engagieren sich im NABU u.a. für den Wildbienenschutz und zeigen gerne ihre Wildbienenwand mit unterschiedlichen geeigneten Materialien.   Foto: von Wangenheim

Wildbienenlehrpfad am Asbecker Mühlenbach

Einheimische und angereiste Naturschützer trafen sich am Mühlenbach.

Einheimische und angereiste Naturschützer trafen sich am Mühlenbach in Asbeck.

Bei einer öffentlichen Begehung in Legden-Asbeck stellten Birgitt und Jürgen Kruse das Projekt eines Wildbienenlehrpfades vor. Hier soll über eine Kooperation mit dem Heimatverein auch die Skulpturenroute Asbeck einbezogen werden.

Jürgen Kruse hatte es schwer, in der emotional aufgeheizten Stimmung das Konzept vorzustellen.

Jürgen Kruse hatte es schwer, in der emotional aufgeheizten Stimmung das Konzept vorzustellen.

Leider störte eine heftig und lautstark geführte Diskussion den Vortrag von Jürgen Kruse erheblich, so dass hier das Konzept über ein vorbereitetes Papier (s.u.) vorgestellt wird. Manche Leute befürchten offenbar, dass der praktizierte Naturschutz den vermeintlichen Dorffrieden in Asbeck stören könnte.

An dieser von der Gemeinde angepflanzten Obstbaumwiese entzündete sich das Streitgespräch. Der NABU möchte die durch Überdüngung entstandene Brennnessel-Wildnis durch Abmagerung in eine artenreiche Wildkrautwiese umwandeln, damit Wildbienen hier Nahrung finden.

An dieser von der Gemeinde angepflanzten Obstbaumwiese entzündete sich das Streitgespräch. Der NABU möchte die durch Überdüngung entstandene Brennnessel-Wildnis durch Abmagerung in eine artenreiche Wildkrautwiese umwandeln, damit Wildbienen hier Nahrung finden.

Wildbienenlehrpfad am Asbecker Mühlenbach — Konzept
Der NABU-Kreisverband Borken richtet zusammen mit anderen Akteuren einen
Wildbienenlehrpfad am Asbecker Mühlenbach ein. Die Finanzierung wird über zu stellende
Förderanträge (ggf.über Bezirksregierung Münster und Kreis Borken), Eigenmittel und Spenden
gesichert.
Die Umweltverbände bitten die Gemeinde zunächst um eine Gestattung für mindestens zehn Jahre auf den gemeindlichen Flächen.
Die Finanzierung der Nistände, der Informationstafeln etc. ist durch Eigenmittel des NABU, des
BUND und durch eine Privatspende zumindest in Höhe der erforderlichen Eigenmittel bereits
gesichert. Die ehrenamtlich tätigen Umweltschützer erbringen viel Eigenleistung durch Planung,
Koordination, Objektaufstellung etc..
Der Aufbau des Lehrpfades und die Sicherung der Nahrungsgrundlage für die Insekten durch
Blühpflanzen erfolgt in enger Abstimmung mit der Gemeinde Legden (u.a. fur die Ausgleichs-
Obstwiese), dem Heimatverein Asbeck für die Skulpturenroute Asbeck) und dem Wasser- und
Bodenverband (für die Pflege der Böschungskanten). Die dauerhafte Pflege des Pfades (der
Nistwände bzw. der näheren Umgebung) übernimmt der NABU-Kreisverband.
Die Umwandlung der Obstwiese in eine blühende Wiese für Insekten kann durch eine extensive
Pflege, die durch die Bausatzung ohnehin vorgesehen ist, erfolgen. Dazu muss das Mahdgut
abgeräumt werden. Falls Weitere Maßnahmen erforderlich werden sollten, wie Einsaat einer
gebietstypischen Samenmischung, wird der NABU-Kreisverband über die Naturfördergesellschaft (Kreis Borken) entsprechende Förderanträge stellen und auch Eigenmittel einsetzen bzw. Arbeitskräfte bereitstellen (Grubbern, Einsaat).
Zunächst sollen 4 etwas größere Insektennistwände (mit verschiedenen Materialien und
Gestaltungsmöglichkeiten nach neuesten Erkenntnissen von Wildbienenexperten) ausgehend von der Holzbrücke am Bach entlang der Obstwiese und am Wirtschaftsweg 66 (Klärwerk-Richtung K 32) und etliche kleinere Objekte sowie zwei künstlerisch gestaltete Nisthilfen – nach und nach – aufgestellt werden. Ab Vorfluter 104 empfiehit sich eine Anpflanzung von Weiden in Reihe (Abdeckung einer Blühperiode von März bis Oktober durch geeignete Sortenwahl).
An einer Nistwand, die für die Mitgestaltung durch Grundschüler vorgesehen ist, soll eine Sitzbank in einem Haibkreis aus Wildrasen (iange Blühperiode) aufgestellt werden.
Zwei Nistwände werden durch Sozialeinrichtungen gefertigt. Eine Nistwand wird durch
ehrenamtlich tätige Umweltschützer zusammengebaut.
lnformationstafeln erläutern die Bedeutung der gänzlich ungefährlichen und nützlichen Wildbienen und Solitärwespen sowie den Bau der Nisthilfen und die Bedeutung des Artenschutzes.
An der Böschung des Asbecker Mühlenbachs sollen einige heimische Gehölze gepflanzt werden zur Sicherung des Nahrungsangebots und einer längeren Blühzeit.
Da das Leittier des Pfades die hier noch vorkommende Blutweiderich-Sägehornbiene sein soil,
müssten auch eine Ufermischung (Rieger-Hoffmann) und Blutweiderich-Samen ausgebracht
werden.
Eine langfristige (und zu erweiternde) Zusammenarbeit mit Nachbarn, Imkerverein, Jugendhaus,
Grundschule und Volkshochschule ist abgesprochen bzw. wird vorbereitet. Vom Wildbienenlehrpfad sollen Impulse ausgehen zur naturnahen Gestaltung der Gärten und Freiflächen.
Da der Lehrpfad auch den sanften Tourismus fördern soll, wurde entlang der ,,Flamingo-Route“ eine Zusammenarbeit mit ,,Partnerprojekten“ abgesprochen, u.a.: ,,Dorfimkerei Heek“, ,,Naturoase Harwick“, ,,Essbare Stadt Borken“. Kontakte zu niederländischen Initiativen werden angebahnt.
Birgitt und Jürgen Kruse, Projektleiter für NABU-Kreisverband Borken 24.8.2016

Infos zu Wildbienen vom Umweltinstitut

Ergänzende Mitteilung von Jürgen Kruse:

Extensive Pflege und „Ausmagerung“ war seit 1998 vorgeschrieben! Das Konzept zum Wildbienenlehrpfad Legden-Asbeck stimmt völlig damit überein“!

Freundliche Grüße
Jürgen Kruse

Anlage: Ausgleichsbestimmungen!

bebauungsplan-niehuskampt

O-Ton Klartext – Zeitung von Attac-COE: Gespenst AfD

O-Ton Überschrift

Nicht wegducken, sondern klare Kante zeigen
Zwölf bis Fünfzehn Prozent – so wird im allgmeinen der Anteil der Bevölkerung in unserem Land geschätzt, der rechtnationale oder rechtsradikale Ansichten vertritt. Nachdem viele Jahre die NPD, die DVU oder ähnliche Parteien mit rechtsradikalem Gedankengut erfolglos versucht haben, diese Bevölkerungsteile an die Wahlurne zu bringen, gibt es nun seit einiger Zeit das Phänomen der AFD, der es mit rassistischen, rechtsradikalen und antieuropäischen Parolen gelingt, zusätzlich zu dem rechtsradikalen Wählerpotential auch noch einen Teil der frustrierten Nichtwähler der letzten Jahre zu den Wahlurnen zu bringen, um dort als sogenannte Protestwähler die demokratischen Parteien unseres Landes das Fürchten zu lehren.

Weiterlesen im O-Ton: oton2016september

2. öffentliches Vernetzungstreffen der Initiativen im Bereich Biodiversität und Artenschutz aus den Münsterlandkreisen am Sonntag, 25. September 2016

Das 2. öffentliche Vernetzungstreffen der Initiativen im Bereich Biodiversität und Artenschutz aus den Münsterlandkreisen findet am kommenden Sonntag, 25. September 2016  um 15.00 Uhr in Legden-Asbeck am Mühlenbach statt (Ecke: „Niehuskamp“/“Am Bach“)

Dort werden Birgitt und Jürgen Kruse ein Projekt „Wildbienenlehrpfad“ vorstellen. Entlang des Asbecker Mühlenbachs sollen verschiedene Insektennisthilfen und Kunstwerke installiert werden, eine Obstwiese (Ausgleichsfläche für die Siedlung) soll in eine Blühweise verwandelt werden. Weiterhin geplant ist die Verstärkung der Vegetation durch Insekten- und Vogelnährgehölze, durch Wildrosen, Weiden und ggf. durch heimisches Wildkräuter-Saatgut (u.a. Blutweiderich). Eine von der Gemeinde geplante Skulptourenroute und der Wildbienenlehrpfad würden sich hier wunderbar ergänzen. Alle Interessierten sind eingeladen.

img-20150727-wa0002

Beim ersten Treffen in Nottuln-Darup hatten die Initiativen bekräftigt, etwas zum Schutz der Natur unternehmen zu wollen, z.B. die Kommunen aufzufordern, sich um die Rückholung der Wegseitenränder zu kümmern, um diese wieder in vielfältige Blühstreifen zu verwandeln oder naturnahe Hecken anzupflanzen.
Denn alle Beteiligten waren sich einig, dass es in einer Zeit des dramatischen Verschwindens von Tier- und Pflanzenarten darauf ankommt, nicht nur zu jammern und zu resignieren.
Vielmehr sei es Zeit zu handeln und sich mit ähnlichen Projekten aus der Zivilgesellschaft zu vernetzen.
Bedauert wurde allgemein, dass man von allen politischen Ebenen, besonders von Kreis und Gemeinde nicht genügend Unterstützung für das Umwelt-Engagament erhält.
Informationen: info@heckenschutz.de (T: 02566-9709087)

 

„Wirtschaft im Journal“ bekommt ein neues Format

Die Veranstaltungsreihe der Agenda21Senden „Wirtschaft im Journal“ bekommt ein neues Format. Im Rahmen eines kleinen Seminars für an Wirtschaftsfragen Interessierte sind in diesem Jahr zunächst drei Vorträge mit dem Nottulner Ökonom Joachim F. Gogoll geplant.

joachim-f-gogoll

Joachim F. Gogoll, Betriebs- und Volkswirt aus Nottuln

Die Reihe beginnt am kommenden Mittwoch im „Journal“ an der Münsterstraße mit einer Einführung in das Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“. Das Für und Wider soll in einer anschließenden Diskussion erörtert werden, und es soll geklärt werden, ob und wie ein solches Grundeinkommen bezahlt werden kann und ob dadurch das Gemeinwohl der Gesellschaft gefördert wird. Themen wie „Wohlstand ohne Wachstum“ oder „Die Rolle des Bargeldes – brauchen wir das noch?“ könnten folgen, der Volks- und Betriebswirt Gogoll ist aber auch für andere Themen offen, wenn die Teilnehmer Wünsche haben. Beginn ist 19 Uhr, die Veranstaltungsorte wechseln.

Riesiges Aufgebot an Elektrofahrzeugen beim 1. Tag der Elektromobilität in Altenberge

Bildergalerie aus Altenberge: Viele Elektroautoenthusiasten von nah und fern waren nach Altenberge gekommen, um Witold Wylezol vom KulturforumArte bei seinem 1. Tag der Elektromobilität zu unterstützen. Spannende Vorträge wurden gehalten, zwischendurch gab es leckere schlesische Würstchen.  Der Sonntag stieß auf deutlich größeres Interesse von Besuchern.

Lest hier den Bericht in den WN.

Protokoll der Agenda-Sitzung vom 14. September 2016 – Neuer Flyer

LOGO10  Protokoll der Agenda-Sitzung vom 14.9.16
– Flyer der Agenda-Gruppe: Konkrete Änderungswünsche bestehen nicht, vor Druck sollen die namentlich Genannten noch eine Kopie bekommen. Eine Auflage von 500 soll in der Umweltdruckerei in Auftrag gegeben werden.
Recyclingpapier soll verwendet werden, Karina soll das auch im Flyer angeben. Sebastian wird noch als zuständig für Fahrradbörse und Bürgerbus benannt.
– Bürgerbus: Sebastian und Klaus sollen mit dem Verein Kontakt aufnehmen und darauf dringen, dass möglichst bald das Rufbus-Modell umgesetzt wird. Heinrich sprach besonders für die betroffenen älteren Mitbürger den Wunsch aus, das Olfener Modell zu realisieren. In der nächsten Beschaffungsrunde soll zu einem Elektrobus gedrängt werden.
– Modellhaus-Projekt: Petra bildet mit Karina einen AK, um den Antrag zu erweitern und fertigzustellen. Die Hauptschule wird möglichst in das Projekt einbezogen. Heinrich fragt Landwirt Franz Wermert nach einer Abstellmöglichkeit.
– Vortrag und Radtour zum PV-Haus: Am 5.10. ist der kleine Bürgersaal reserviert. Am 8.10. kann man zu Theo, Sebastian und Sven fahren. Karina soll ein Plakat erstellen.
– Vortrag von J.F. Gogoll (Wirtschaft im Journal) am 28.9. um 19 Uhr zum Thema “Bedingungsloses Grundeinkommen (Journal ist reserviert, Karina soll ein Plakat machen). Am 26. 10. zum Thema “Wohlstand ohne Wachstum” (Journal ist belegt, Niemeyers haben Platz im Saal). Am 7.12. zum Thema “Geht Weihnachten ohne Konsum?” (Journal ist reserviert). Joachim (war freundlicherweise anwesend) bespricht weitere Themen mit Karina (z.B. “Brauchen wir noch Bargeld?”)
– Filmabend im Rathaus mit “Power to Change” im Bürgersaal, Petra gibt den Termin bekannt.
gez. LieBe

Einladung zur Agenda-Sitzung am 14. September 2016

LOGO10

Die Gruppe Agenda21Senden trifft sich regelmäßig am zweiten Mittwoch im Monat ab 18.30 Uhr oben im Treffpunkt (Hintereingang) neben dem Rathaus, jeder Interessierte ist willkommen. Am 14. September geht es um den Förderantrag für ein Modellhaus, mit dem für den Einsatz von Regenerativen Energien geworben werden soll. Ebenso steht die Planung von Vortrags- und Filmveranstaltungen auf dem Programm. Der Flyer der Gruppe soll fertiggestellt werden, außerdem wird der Bürgerbus noch einmal Thema sein.

Die fesselndste Grafik aller Zeiten: Die Erderwärmung als Zeitspirale

eine animierte Grafik von Ed Hawkins

Eine animierte Grafik von Ed Hawkins – eindrucksvoller kann man die Entwicklung nicht zeigen. Bitte klicken.

Die fesselndste Grafik zur Erderwärmung, die es je gab! Unglaublich gut sieht man in dieser Animation, was in den letzten Jahren passiert ist. Eine geniale Idee! Erschreckend zugleich!

Klimafakten.de zeigt den kurzen Film.