Wirtschaft im Journal – der Anfang ist gemacht, am 23. März geht´s weiter

Die erste Sitzung von „Wirtschaft im Journal“ war ein gelungener Auftakt. Witold Wylezol vom Kulturforum Arte e.V. in Münster konnte etwa 25 Besucher mit seiner Einführungsveranstaltung für das Thema „Alternative Wirtschaft“ interessieren. Drei jedem im Internet zugängliche Videobeiträge stellten das Anliegen der Reihe vor, hier noch einmal zum Nachschauen:

Bei der anschließenden Diskussion wurde das Eingehen auf Einzelthemen für den Fortgang der Reihe gewünscht. Hier wurde vorgeschlagen, sich genauer mit den Freihandelsabkommen zu befassen oder ganz grundlegend erst einmal herauszuarbeiten, wie es dazu kommen konnte, dass die neoliberale Wirtschaftsordnung sich so menschenverachtend und demokratiezerstörend entwickelt hat. Auch die Vorstellungen konkreter alternativer Ökonomen  seien interessant, man müsse sie einzeln analysieren und diskutieren.

Joachim F. Gogoll von Attac COE, Betriebs- und Volkswirt und Mitglied der sog. Memo-Gruppe von alternativen Wirtschaftswissenschaftlern, stellte klar, dass ein Staat, dessen Regierung das Gemeinwohl einer Gesellschaft als Ziel haben müsse, nicht wie ein Betrieb geführt werden dürfe, bei dem es letztlich nur um den wirtschaftlichen Erfolg gehe. Wirtschaftsmodelle von Wissenschaftlern, die nicht dem allgemeinen Strom der neoliberalen Ausrichtung folgen, gebe es durchaus, aber sie fänden in den Medien kaum Beachtung, weil es in den Medien keine ausgeglichene Berichterstattung mehr gebe.

Man darf gespannt sein, wie Witold Wylezol diese Vorschläge am 23. März beim zweiten Termin im Journal umsetzen wird.

Aktionsnetzwerk Münsterland gegen TTIP ruft zum Infostand am Freitag in Lüdinghausen auf

WN, 18. Februar 2016

WN, Lokalteil Lüdinghausen, 18. Februar 2016

Nach Unterschreiben der „Nottulner Erklärung“ ist dieser Infostand mit Demo-Charakter die zweite Aktion des vor wenigen Tagen gegründeten Aktionsnetzwerks Münsterland. Das in erster Linie informelle Bündnis tritt mit der Website Münsterland aktuell an die interessierte Öffentlichkeit heran, da das ungute Bauchgefühl bezüglich unserer Wirtschaftsentwicklung durch sachliche Informationen ergänzt werden muss, wenn eine neue demokratische Bewegung gegen Bevormundung durch Großkonzerne wachsen und reifen soll.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn der Vertragstext von CETA liegt vor – und dieser bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen.

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

seit mehr als zwei Jahren kämpfen wir gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie der EU und Kanada (CETA). Aber eben solange werden wir angelogen und verleumdet – von den Unternehmen und von unserer Regierung. „Freihandelsgegner“, „Anti-Amerikanismus“, „Panikmache“ – so lauten die Vorwürfe. Nochmal ganz deutlich: Nein, wir sind weder gegen Freihandel noch sind wir dumpfe Anti-Amerikaner und schon gar nicht machen wir Panik. Wir sind schlichtweg tief besorgt: Denn CETA und TTIP bedrohen unsere Demokratie und das bisher Erreichte im Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitnehmerschutz.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack, denn der Vertragstext von CETA liegt vor – und dieser bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen.

1. Es soll keinen effektiven Schutz mehr vor Giften geben!
Im CETA-Vertragstext ist das Vorsorgeprinzip nicht garantiert und rechtlich abgesichert. Dieses Prinzip ist eine große politische Errungenschaft der EU und hat Verfassungsrang. Stehen zum Beispiel Chemikalien im Verdacht, der menschlichen Gesundheit ernsthaft zu schaden, dann können Sie vorsorglich verboten werden. Das Vorsorgeprinzip hat den Umgang mit giftigen Chemikalien revolutioniert – zum Vorteil für die Menschen. Doch was ergibt sich aus dem CETA-Vertrag? Das Vorsorgeprinzip ist nicht mehr garantiert, wie eine Analyse der Universität Göttingen ergibt. Das kann gravierende Folgen haben für uns Bürgerinnen und Bürger. Ein Beispiel:

So wollte die EU bisher noch vorsorglich diejenigen Chemikalien verbieten, die in vielen Kunststoffen vorkommen und den menschlichen Hormonhaushalt schädigen beziehungsweise Unfruchtbarkeit bewirken können (sogenannte endokrine Disruptoren). Davon ist jetzt nicht mehr die Rede…

Die Abkehr vom Vorsorgeprinzip ist bei weitem nicht das einzige Problem des CETA-Vertrages:

2. Über eine Paralleljustiz können Konzerne den Staat erpressen.
Von der Kritik an den umstrittenen Schiedsgerichten haben Sie sicher schon gehört. Danach können Investoren Staaten auf hohen Schadensersatz – möglicherweise in Milliardenhöhe – verklagen, wenn sie wichtige Maßnahmen beschließen, um die Umwelt oder die Gesundheit der Verbraucher vor schweren Schäden zu bewahren. Will der Staat also zum Beispiel die oben erwähnten hormonschädigenden Substanzen verbieten, kann ein Unternehmen, das in die Produktion dieser Stoffe investiert hat, ihn vor einem Schiedsgericht wegen „nicht realisierter Gewinne“(!) auf Schadensersatz verklagen und – Recht bekommen! Selbst wenn ein ordentliches Gericht diese Klage ablehnen würde! Schon die Androhung derartiger Klagen kann Staaten davon abhalten, wichtige Entscheidungen für das das Allgemeinwohl zu treffen. Heftiger Protest hat die EU zwar veranlasst, das Konzept der Schiedsgerichte kosmetisch zu verbessern und anders zu benennen. Aber in der Substanz bleibt diese skandalöse Paralleljustiz bestehen.

Liebe foodwatch-Förderinnen und Förderer, wer regiert uns eigentlich: unsere gewählte Regierung – oder Siemens, Monsanto und BASF?

3. Die Demokratie wird ausgehebelt!
„Liebe Bürger, keine Sorge, das wird doch am Schluss alles demokratisch entschieden. Die nationalen Parlamente müssen doch so einem Handelsvertrag zustimmen“ – so beruhigt uns unsere Regierung. Aber was ist denn die Wirklichkeit? Leider ist  überhaupt nicht sicher, ob die Parlamente der Mitgliedsstaaten am Schluss über CETA entscheiden dürfen. Im Gegenteil: CETA steht jetzt vor der Beschlussfassung, aber die EU-Kommission hat sich noch nicht verbindlich festgelegt, dass die nationalen Parlamente etwas zu sagen haben. Allein diese Unsicherheit ist schon ein Skandal, wenige Wochen vor der Beschlussfassung von CETA. Und selbst wenn die nationalen Parlamente abstimmen dürfen. Der Vertrag droht, in Kraft zu treten, ohne dass ein Parlamentarier aus den Mitgliedstaaten jemals die Hand gehoben hat. Denn der Handelsvertrag kann „vorläufig angewendet“ werden, und das ist so gut wie sicher.

Unfassbar: Ein Vertrag, der tief in unser tägliches Leben eingreift, der sogar den Schutz unserer Gesundheit oder den Umweltschutz den Gewinninteressen unterordnet, kann “vorläufig“, das heißt jahrelang, angewendet werden ohne die Zustimmung unserer gewählten Vertreterinnen und Vertreter im Bundestag!

Diesen Anschlag auf die Demokratie dürfen wir nicht hinnehmen!

Schon längst könnten die EU und die Regierungen klar sagen, wie am Schluss abgestimmt wird. Alle nötigen Informationen liegen vor. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin entsetzt und wütend, dass die Regierungen mich nicht wie einen Bürger, sondern wie einen Untertanen behandeln.

Liebe foodwatch-Förderer und Förderinnen, unsere Interessen sind offensichtlich bei unseren Regierungen und leider auch bei vielen Volksvertretern, die diesem Treiben der Regierungen tatenlos zusehen, nicht mehr gut aufgehoben. Deshalb hilft nur eines: Wir müssen Widerstand leisten. Mit Ihnen! Denn ohne Ihre Unterstützung wäre unsere Arbeit nicht möglich. Dafür möchten wir Ihnen vielmals danken!

Ausgleichsmanagement mit Wirkungskontrolle – Antrag für COE empfohlen

Unser regionaler NABU-Experte vom AK Heckenschutz, Jürgen Kruse, empfiehlt den Antrag zur Nachahmung im Münsterland. Er wendet sich damit ausdrücklich auch an unseren AK „Vegetationen“.

Kreis Ostholstein fasst vorbildlichen Beschluss

Im März 2015 hat der Kreistag des Kreises Ostholstein fraktionsübergreifend einen wegweisenden Beschluss gefasst, weitgehend unbeachtet durch die Öffentlichkeit: „Ausgleichsmanagement mit Wirkungskontrolle“. Der NABU begrüßt das Vorhaben als zukunftsweisend.

Herbstlicher bunter Knick - Foto: Helge MayHerbstlicher bunter Knick – Foto: Helge May

Hier beim NABU Schleswig-Holstein weiterlesen.

Vielleicht könnte  ein entsprechender Antrag in den Kreisen Borken und Coesfeld ebenfalls Erfolg haben.

Protokoll der Sitzung am 10. Februar 2016 (Schwerpunktthemen: 1. Ziele der neuen Klimaschutzmanagerin, 2. Vortragsreihe „Wirtschaft im Journal“)

Protokoll der Agenda-Sitzung am 10.02.16

Allgemeines – Wir beginnen die Sitzung mit einer Vorstellungsrunde, da wir Frau Volmerg, die neue Klimaschutzmanagerin, und Witold Wylezol, Referent über unser heutiges Hauptthema, begrüßen dürfen. 1. Klimaschutzmanagerin – Nach einigen Worten zu ihrer Person unterrichtet uns Frau Volmerg über derzeitige und geplante Schwerpunkte ihrer Arbeit:    * sobald die Fördergelder bewilligt sind, schafft die Gemeinde drei Elektroautos an    * die neue Ladesäule konnte am heutigen Tag in Betrieb genommen werden    * eine zweite, kreisweit einheitliche Ladesäule für den Parkplatz hinter der Rathaus ist in Planung    * ebenso das BHKW, welches das „Cabrio“ mit Wärme und Strom versorgen soll     geplante Projekte:    * Förderung der Umweltbildung an Schulen und Kitas    * gezielte Energieberatung von Haus- und Immobilienbesitzern    * Informationsveranstaltung zu verschiedenen Heizungsalternativen    * vermehrter Einsatz von Fotovoltaikanlagen auf Schulen und öffentlichen Gebäuden    * vermehrte Öffentlichkeitsarbeit; diesbezüglich wird eine Vorführung des Filmes „Power to change“ in       Zusammenarbeit mit der Agenda beschlossen – Zusätzlich informiert uns Frau Volmerg darüber, dass uns auch in diesem Jahr ein Budget von 1000€ von der Gemeinde zur Verfügung steht. 2. Wirtschaft im Journal – Witold Wylezol, Leiter des Kulturforums Arte in Münster, wird die Reihe „Wirtschaft im Jounal“ mit Filmbeiträgen versorgen und moderieren. Als Vorab-Beispiele zeigt er zwei Kurzfilme zu den Themen Investitionsschutzgesetz und Finanzkrise. Er möchte damit die Öffentlichkeit informieren und aufklären. Die Ursachen für Wirtschaftsprobleme sollen aufgedeckt werden, weil nur dann auch entsprechend gehandelt werden kann. Im Anschluß an die Filmvorführungen erhofft sich W. Wylezol einen regen Gedanken- und Meinungsaustausch.

  1. Märzsitzung – Frau Volmerg und B. Lieneweg kümmern sich um die Einladung von zuständigen Gemeindevertretern zu unserem Hauptthema im März „Begrünung von Randflächen und Baumscheiben“. – W. Dropmann erinnert daran, dass wir uns in unserer Märzsitzung auch dem Thema Maifest widmen müssen.

Neuer Termin: Agenda gesamt: planmäßig am 09.03.16 um 18.30 Uhr im Rathaus-Nebengebäude (Schwerpunktthema: Baumpatenschaften, Förderung von Baumscheiben, Grünstreifen und Wildblumen)

gez. MilKa
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In den USA, in Europa, in Deutschland, in den Ländern, Städten und Dörfern formiert sich das Aufbegehren gegen „Freihandelsabkommen“, die engagierte Bürger, den kreativen Mittelstand, unsere gewählten Politiker entrechten und die Demokratie schwächen.

Von Nottuln soll ein starkes Signal ausgehen

Ein breites Bündnis sollte es werden. Das ist gelungen. Zahlreiche Gruppen, Verbände, Parteien und Initiativen sind dem Aufruf zur Gründung eines münsterlandweiten Aktionsbündnisses gegen TTIP, CETA und TISA gefolgt.

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Der ehemalige Bundes- und Landtagsabgeordnete der SPD, Reinhold Hemker, hielt zur Eröffnung eine packende Rede, in der er seine Vorstellungen zu dem Bündnis darlegte.

Schnell waren sich die Teilnehmer einig über die Formalien. Jede Gruppe arbeitet natürlich autonom weiter. Wichtig war den Teilnehmern aber die Verbesserung der Zusammenarbeit bei Veranstaltungen und Aktionen als auch die Verbesserung des Informationsflusses. Dazu hat man sich auf einen Koordinierungskreis geeinigt der alles weitere planen und koordinieren soll. Dieser will sich bereits am 3. März in Münster treffen. Dort werden die nächsten Aktionen geplant und vorbereitet.

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland

Der Koordinierungskreos des neuen Bündnisses Münster/Münsterland gegen sog. Freihandelsabkommen.

Spontan wurde die „Nottulner Erklärung“ von den unerwartet vielen Teilnehmern unterzeichnet. nottulnererklaerungzuttip (3)

Weiterlesen beim Aktionsnetzwerk Münsterland, bei dessen Gründung die Agenda21Senden durch ihren Sprecher vertreten war.

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der "Nottulner Erkärung".

Aufbruchstimmung im beschaulichen Nottuln, Präsentation der „Nottulner Erklärung“.

Offizielle Pressemitteilung:
Aktionsbündnis Münsterland gegen TTIP, CETA und TiSA steht.
Am Donnerstag Abend wurde das Aktionsbündnis gegen TTIP , CETA und TiSA gegründet. 45 Teilnehmer verschiedener Parteien, Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen aus den Kreisen COE, BOR, ST, WAF und aus Münster trafen sich in Nottuln zur Gründungsveranstaltung. Auf Initiative von Reinhold Hemker, Vorsitzender der SPD „AG 60 plus“ gab es dieses erste Treffen, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit verschiedener Gruppen und Parteien im Münsterland zu erkunden. Joachim F. Gogoll, Moderator des Abends, führte zu Beginn des Treffens aus, warum es ein solches Bündnis geben sollte. Unter dem Dach dieser Aktionsgruppe sollen in Zukunft kreisübergreifende Aktionen folgen. Ressourcen, wie Info- und Aktionsmaterial sollen den Wirkungsgrad der Aktiven erhöhen. Nach Meinung der Teilnehmer würden die drei Freihandelsabkommen die Demokratien der einzelnen Länder gefährden, wenn nicht sogar nachhaltig zerstören. Wie absurd diese Verträge seien, würde schon allein an der Tatsache festgemacht werden können, dass der genaue Wortlaut des TTIP – Vertrages erst fünf Jahre nach seiner Ratifizierung veröffentlicht würde. Bis dahin gelte: in Deutschland z.B: können nur Abgeordnete des Deutschen Bundestages einzeln ohne Begleitung Einsicht in das Vertragswerk nehmen, allerdings pro Besuch im Wirtschaftsministerium, wo Auszüge des Vetrages ausliegen würden, nur jeweils für 90 Minuten, ohne dass die Abgeordneten Handys oder Schreibuntensilien mitbringen dürfen. Gogoll fragte, wer von uns Bürgern, die im Privaten einen solchen Vertrag abschließen sollen, würde bei so einer Geheimhaltung so etwas überhaupt unterschreiben? Als Auftakt der Arbeit dieses Bündnis gab es die „Nottulner Erklärung“ , die von den Teilnehmern unterschrieben werden konnte und die dann  als Initialzündung für die Arbeit dienen sollte. Sechs Teilnehmer des Abends wurden benannt, die am 3. März in einem Koordinierungskreis die weiteren Vorbereitungen für die kommenden Aktionen in Angriff nehmen werden. Der Abend endete um 19. 30 Uhr.
Ich bitte Sie, die Pressemitteilung zu veröffentlichen. Als Dateianhang ein Foto des Abends und die „Nottulner Erklärung“
 
Mit freundlichen Grüßen
Joachim F. Gogoll
Sprecher Bündnis COE gegen TTIP, CETA und TiSA

2015 war ein Wärmerekordjahr – Klima-Info Münster kompakt, Ausgabe Feb. 2016

Klimaschutz Münster   Der Deutsche Wetterdienst hat in einer klimatologischen Einschätzung festgestellt, dass das Jahr 2015 weltweit das wärmste seit Beginn der Messungen war. In Europa erreichte es je nach ausgewertetem Datensatz Platz 1 oder Platz 2 der wärmsten Jahre, während es in Deutschland das zweitwärmste Jahr war. Hier konnte 2014 seinen nationalen Rekord als wärmstes Jahr halten. Auch weltweit war 2014 bisher Rekordhalter, musste nun aber den ersten Platz nach nur einem Jahr an das mit Abstand wärmere 2015 abgeben. Damit ist das Jahr 2015 das bisher wärmste Jahr seit 1880, dem Beginn der flächendeckenden Aufzeichnungen. Mit 2015 fallen allein15 der 16 wärmsten Jahre seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen in das 21. Jahrhundert. In Münster war 2015 mit 10,8º Jahresdurchschnittstemperatur nur das drittwärmste Jahr. Wärmer waren die Jahre 2014 ( 11,4º ) und 2007 ( 11º ). Die langjährige Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 9,9º.

Alles lesen: MS-Klima-Info 2016-02