Die 4. Revolution – Film zur Energiewende in Senden

LOGO10.jpg lädt Dich ganz herzlich zum Filmabend am Sonntag, den 24. November 2013, um 17:00 Uhr in Senden im Rathaus (hinter dem Eingang links im kleinen Sitzungssaal) ein.

Wir wollen an diesem Tag den Dokumentarfilm „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ schauen. Damit stimmen sich überall in Deutschland Enthusiasten ein auf die Energiewende-Demo, die eine Woche später in Berlin stattfindet. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommen könntest.

PS „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für alle erreichbar, bezahlbar und sauber. Info zur Deutschland-Aktion hier. Aktionskarte mit allen Veranstaltungsorten.

Einladung zur Sitzung der AgendA21Senden am 20.11.2013

LOGO10.jpg Treffen am 20.11.2013

um 18.30 (nicht im Treffpunkt) sondern bei:
Wolfgang Dropmann, Walskamp 224

Tagesordnung

1.      Bericht aus dem Workshop „ demografischer Wandel“  (Stellungnahme der Agendagruppe)

2.      Anfrage von Jan Felix Rennack, einen Vortrag von unserer Arbeit der Agenda- Gruppe Senden, auf einem Seminar in Osnabrück zu halten.

3. Recyclingpapier ein Beitrag zum Klimaschutz (Informationen und Muster)

4. Weitere Planungen von Aktivitäten zum Klimaschutzkonzept

5.  Bericht aus den Gruppen u. Verschiedenes

Logo agenda mobil

6.  ca. 19.30 Treffen der Gruppe Mobilität (Planungen Fahrradtag, Fahrrad-Jugendclub)

Mach mit: Hunderte Energiewende-Drachen imRegierungsviertel – Filmabend in Senden?

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1. Organisiere einen Filmabend und Aufwind für die Energiewende!
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Übernächstes Wochenende feiert Deutschlands erstes Filmereignis für die
Energiewende hundertfach Premiere – wenn Du willst, auch in Deinem
Wohnzimmer (im Sendener Rathaus). Lade für den 22., 23. oder 24. November FreundInnen zu einem Filmabend mit einer Sonderedition des Dokumentarfilms „Die 4. Revolution
– Energy Autonmy“ ein. Bastelt anschließend einen Drachen mit Eurem
Slogan für eine nachhaltige Energieversorgung. Die Drachen werden zur
Energiewende-Demo am 30.11. vor dem Bundestag aufsteigen.

Melde Deinen Filmabend und sichere Dir Dein Aktionspaket:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/energiewende-demo/film+drache

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/energiewende-demo/film-drache/dokufilm.html

.ausgestrahlt-Newsletter
12. November 2013
es schreibt: Jochen Stay

Lesen, Handeln und Weiterschicken!

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Nachrichten aus den Koalitionsverhandlungen sind bitter: Der Ausbau
der Windenergie soll in vielen Regionen abgewürgt werden. Die feste
Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien soll abgeschafft
werden. Viele Industrie-Ausnahmen bei der EEG-Umlage bleiben erhalten.
Und die AKW laufen weiter, als hätte es Fukushima nie gegeben.

Die Großdemonstration „Energiewende retten“ am 30.11. wird also quasi
mit jedem Tag wichtiger und richtiger. Damit sich möglichst viele
Menschen auf den Weg nach Berlin machen, ruft .ausgestrahlt gemeinsam
mit dem Kampagnen-Netzwerk Campact zu einer dezentralen
Vorbereitungs-Aktion eine Woche vor der Demo auf:

Ladet Freundinnen und Freunde zu einem Film- und Bastel-Abend ein: Wir
schicken Euch dazu eine aktualisierte DVD-Fassung des Energiewende-Films
„Die 4. Revolution“ und ein Drachen-Bastel-Set. Denn wir wollen mit Euch
zusammen am 30.11. direkt im Regierungsviertel hunderte Drachen mit
unseren politischen Botschaften steigen lassen.

Mehr dazu erfährst du in diesem Newsletter.

Herzliche Grüße

Jochen Stay
und das ganze .ausgestrahlt-Team

Beteiligungsprojekt – Elektroauto, andere Gemeinden sind schon ein Stück weiter, z.B. Drüpplingsen

 Gerd Hiersemann­

Ein Bericht von Gerd Hiersemann,

lokalkompass.de, Iserlohn

KuN Projektidee EAutoTeilen als Plattform………

Da soll jemand behaupten, dass sich niemand um die Verkehrsinfrastruktur in ländlichen Bereichen sorgt.
KULTUR UND NATUR DRÜPPLINGSEN sucht ab sofort Interessenten für eine gemeinsame E – Mobil – Nutzung mit finanzieller Beteiligung.
Ganz deutlich wurde in der kürzlichen Vortragsreihe der GLS Bank in Bochum Carsharing (Auto teilen) als kostenreduzierende, umweltfreundliche Mobil – Maßnahme hervorgehoben.
Wie oft ein Auto steht und nicht fährt – müssen sich die Menschen einmal bewusst machen. Die Kosten hierfür sind bei Einzelnutzung recht hoch.

Autofahren mit SAUBEREM STROM

Umweltfreundliche Personen und Waren -Transporte sind im Nahbereich besonders gut mit einem Elektroauto zu bewältigen. Wenn das auch noch in guter Abstimmung zwischen den Nutzern zeitlich aufgeteilt wird, erreicht man eine hohe Effizienz. Ein konkretes, logistisches Konzept steht jedoch noch nicht fest.

Interessenten aus Drüpplingsen, Hennen, Kalthof, Halingen und den sonst umliegenden Gemeinden können sich bei Interesse melden per Email bei kultur.und.natur@gmx.de

Eine Ladestation mit SonnenStrom sollte realisierbar sein, wenn Bürgerengagement von der Stadt Iserlohn unterstützt wird.

Chance vertan: Warum es (auch diesmal) keinen Politikwechsel geben wird

Das vorläufige Endergebnis der Bundestagswahl 2013. (Große Bildversion)24.10.2013 | Stephan Lessenich, Anke Martiny, Thomas Seibert (Solidarische Moderne)

Rein rechnerisch hat die politische Linke bei der Bundestagswahl 2013 eine Mehrheit der Mandate im Bundestag erreicht, deutlicher noch im hessischen Landtag. Die Wählerinnen und Wähler haben das parteipolitische crossover mit ihren Stimmen ermöglicht. Aber haben sie damit auch für eine Politik des sozial-ökologischen Umbaus dieser Gesellschaft gestimmt? Die Frage wird offen bleiben, weil die Parteien aktuell schlicht nicht in der Verfassung sind, ein linkes Reformprojekt ernsthaft anzugehen. Die Autoren nennen fünf Gründe, warum es auch nach der Bundestagswahl trotz parlamentarischer Mehrheit keinen linken Politikwechsel geben wird.

Warum es (auch diesmal) keinen Politikwechsel geben wird

 

 

Weltklimarat-Bericht – Verzweifeltes Werkeln am Zwei-Grad-Ziel

ZEIT ONLINE, 22. September 2013: Der Weltklimarat stellt seinen neuen Bericht zum Treibhauseffekt vor. Doch Unsicherheiten werden bleiben. Klar ist nur: Der Mensch muss handeln. Wie geht es weiter? von Adrian Meyer, , , und Nora Coenenberg )

  Small islandKüste von Bikeman Island. Die Insel gehört zu Kiribati. Der Pazifikstaat könnte in 60 Jahren unbewohnbar sein. Grund ist der steigende Meeresspiegel.

 

Die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen, ist ein großes Ziel. Aber ist das noch zu schaffen? Ab Montag, den 23. September, stellt der Weltklimarat IPCC in Stockholm seinen neuen Bericht zum Treibhauseffekt vor. Vieles wird auch danach unklar bleiben. Aber die Zeit zum Handeln drängt. Wir zeigen anhand acht offener Fragen, wie die Unsicherheiten in Naturwissenschaft und Klimapolitik zusammenhängen.

Wie empfindlich reagiert das Klima?

Die Empfindlichkeit oder Sensitivität ist die elementare Kennzahl für alle Klimaszenarien: Sie gibt an, wie stark die globale Oberflächentemperatur steigt, wenn sich die CO₂-Menge in der Luft im Vergleich zu vorindustriellen Zeiten verdoppelt – was Mitte dieses Jahrhunderts so weit sein dürfte. Der Wert steht also dafür, wie viel Treibhausgase die Erde wie gut verkraftet. Leider kennt niemand ihn genau. Deshalb ist er die erste Quelle großer Unsicherheit, wenn es darum geht, ob die globale Erwärmung sich überhaupt noch auf zwei Grad Celsius beschränken lässt („Zwei-Grad-Ziel“).

Bislang ging der IPCC davon aus, dass eine Klimagasverdoppelung zu einem Temperaturanstieg zwischen zwei und 4,5 Grad führen wird – mit drei Grad als wahrscheinlichstem Wert.

Warum lässt sich die Klimasensitivität nicht genauer bestimmen? Noch immer ist ungewiss, wie viel Wärme die Ozeane aufnehmen können – es fehlen die Daten. Auch darüber, wie viel Sonnenlicht Schwebeteilchen in der Atmosphäre reflektieren und wie sie die Bildung von Wolken beeinflussen, weiß man immer noch zu wenig, ebenso über die natürlichen Klimaschwankungen der Erde. Weil in letzter Zeit vermehrt genauere Messungen veröffentlicht wurden, die auf eine niedrigere Empfindlichkeit hindeuten, wird der Weltklimarat seine Schätzungen wohl leicht absenken.

An der Klimaempfindlichkeit der Erde hängen die Hoffnungen der Optimisten: Sollte uns die Natur mit einem niedrigen Wert überraschen, hätte die Menschheit mehr Zeit, den Klimawandel zu bremsen. Andererseits bleibt bei der aktuell als am wahrscheinlichsten gehandelten Sensitivität kaum noch Zeit, das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Die Forscherin Céline Guivarch, auf deren Arbeit „2C or not 2C?“ unsere Grafik beruht, hat es für die ZEIT ausgerechnet: Um allein durch CO₂-Einsparungen die globale Erwärmung aufzuhalten, müsste bei einer Sensitivität von drei Grad das Wachstum der weltweiten Emissionen ab sofort drastisch vermindert werden – und schon von 2016 an müssten diese jährlich um vier Prozent sinken.

Adrian Meyer

Wie schnell kann man CO2 einsparen?

Vier Prozent weniger CO₂-Ausstoß, jahrzehntelang, weltweit, praktisch von heute an – ist das denkbar? Nein. Denn wie reduziert ein Land seinen CO₂-Ausstoß? Durch die Verlagerung seiner Industrieproduktion in andere Länder und durch Modernisierung: bessere Kraftwerke, Autos, Wärmedämmung, mehr Strom aus erneuerbaren Quellen. Was bringt das? Ungefähr ein Prozent Einsparung im Jahr. Bestes Beispiel: Deutschland.

Wie steigert ein Land seinen CO₂-Ausstoß? Durch Industrialisierung und Modernisierung. Aus Bauern werden Arbeiter, Autofahrer und Flugtouristen. Vegetarier steigen um auf Fleisch. Zugleich wächst die Bevölkerung. Was bewirkt das? Bis zu zehn Prozent Wachstum im Jahr. Bestes Beispiel: China.

Das ist die Lage: So rasant wächst der Ausstoß an Treibhausgasen in den Schwellen- und Entwicklungsländern, dass der Zuwachs derzeit binnen eines einzigen Jahres alle Einsparungen der Industrieländer seit 1990 zunichtemacht. Derzeit spart Europa, Weltspitze im Klimaschutz, nicht einmal so viel ein, wie gleichzeitig allein in Südkorea hinzukommt.

Kann die Politik das ändern? Allenfalls in ferner Zukunft.

Angenommen, Deutschland ergriffe jede halbwegs Erfolg versprechende Klimaschutzmaßnahme. Energie, Bau, Industrie, Landwirtschaft, Verkehr und Emissionshandel – überall würden neue Technologien gefördert, Auflagen verschärft, Steuern und Abgaben erhoben oder erhöht. Was würde das bringen?

Übersicht zu diesem Artikel
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  2. Seite 2 Negative Emissionen
  3. Seite 3 Künstliche Eingriffe
  4. Seite 4 Klimadiplomatie dauert

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Bäume sind Lebensräume und Freunde der Menschen

Bäume nützlich

Die meisten Bäume und Sträucher  in Städten und Gemeinden werden gepflanzt, um das Bild zu verschönern oder Schatten zu spenden. Dies sind bereits zwei gute Gründe. Gehölze erfüllen aber noch viele andere Zwecke, und oft ist es hilfreich, den Nutzen der Pflanzen abzuwägen, wenn man einen Baum oder einen Strauch auswählt.
Der  Nutzen der Bäume erstreckt  sich über  verschiedene Kategorien: einerseits dienen sie der Gesellschaft, sie haben also sozialen und gemeinschaftlichen Nutzen, andererseits erfüllen sie ihre Zwecke für eine gesunde Umwelt und leisten ihren Beitrag zur Energiegewinnung, was wiederum die vierte – die wirtschaftliche Kategorie ausmacht.

Lesen Sie weiter: Bäume sind gut

Den Irrsinn organisieren? Evakuierungs-Empfehlungen nach Atomunfall

   Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW begrüßt, dass die Strahlenschutzkommission bereit ist, den Katastrophenschutz um Atomkraftwerke auszubauen, kritisiert jedoch gravierende Mängel. So ist es inakzeptabel, dass dauerhafte Evakuierungen nur aus Gebieten durchgeführt werden sollen, in denen die Menschen nach einem Atomunfall mit einer jährlichen Strahlendosis von mindestens 50 Millisievert belastet sind. „Damit nimmt man billigend in Kauf, dass es nach einem Super-GAU zu großen Opferzahlen kommt“, so IPPNW-Arzt Reinhold Thiel.
In Japan gelten Gebiete mit einer Belastung von 20 Millisievert pro Jahr als unbewohnbar. Selbst diesen Grenzwert sehen viele Strahlenschützer noch als zu gefährlich an. Inzwischen wird auch von der Weltgesundheitsorganisation WHO anerkannt, dass es keinen Schwellenwert gibt, unterhalb dessen Strahlung medizinisch unbedenklich wäre. Laut IPPNW ist daher auch in Gebieten mit Strahlendosen deutlich unter 20 Millisievert pro Jahr mit erhöhten Erkrankungsraten für Leukämie, Krebs und Nicht-Krebserkrankungen zu rechnen. „Es ist für uns unverständlich, warum die Strahlenschutzkommission nach einem Super-GAU im dicht besiedelten Deutschland auf notwendige Evakuierungen verzichten möchte“, kritisiert die IPPNW-Ärztin Angelika Claußen.
Die Folgen eines Super-GAU in Deutschland wären immens. So kam eine Studie des Öko-Instituts 2007 zu dem Ergebnis, dass je nach Wettersituation in Gebieten bis in eine Entfernung von etwa 600 km und einer Breite von bis zu 50 km eine Evakuierung erforderlich werden kann. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz hielt es in seiner „Analyse der Vorkehrungen für den anlagenexternen Notfallschutz für deutsche Kernkraftwerke“ vom April 2012 für angemessen, mit ‚Umsiedlungen‘ noch in 100 bis 170 km Entfernung vom Unfallort zu rechnen.
Die Ausweitung der kurzfristigen Evakuierungszonen von 10 auf lediglich 20 km ist nach Auffassung der IPPNW fragwürdig. In Bayern war schon vor der atomaren Katastrophe von Fukushima ein 25-km Radius vorgeschrieben. Auch im Saarland bestehen bereits „planerische Vorbereitungen“ für eine mögliche Evakuierung für die Bevölkerung in einem 25-km-Radius um das französische Kernkraftwerk Cattenom.
Die von der Strahlenschutzkommission empfohlene Ausweitung der Bevorratung von Jodtabletten für Kinder, Jugendliche und Schwangere von einem 100-Kilometer-Umkreis auf das gesamte Bundesgebiet ist laut IPPNW ein Schritt in die richtige Richtung. Nach Auffassung der Ärzteorganisation sollte sie aber auch für Erwachse erfolgen. Zudem fordert die IPPNW, die Jodtabletten nicht zentral zu lagern, sondern nach österreichischem Vorbild jedem Haushalt vorab zur Verfügung zu stellen. „Die hochdosierten Jodtabletten sollten nämlich schon eingenommen werden, bevor die radioaktive Belastung die Menschen erreicht, um wenigstens vor Schilddrüsenkrebs zu schützen“, so Thiel.

Für die IPPNW bleiben noch viele weitere Fragen offen: Wo und wie sollen mehrere 100.000 betroffene Menschen innerhalb kürzester Zeit dekontaminiert und anschließend untergebracht werden? Wie können sich die Katastrophenschutzbehörden organisatorisch wirksam auf wechselnde Windrichtungen vorbereiten? Wie soll der gesundheitliche Schutz sowohl der zu Evakuierenden als auch der Rettungskräfte gewährleistet werden, wenn auf Grund einer zu hohen Zahl von betroffenen Menschen die Evakuierungen zeitlich verzögert und in mehreren Wellen aus den hochkontaminierten Regionen erfolgen müssen?
Ferner stellt sich auch die Frage, wer in Anbetracht der begrenzten Haftpflichtversicherungen der Betreiber die erforderlichen Katastrophenschutz-Maßnahmen bezahlen soll. Dabei muss man sich vor Augen führen, dass die Deckungsvorsorge für einen Super-GAU in Deutschland 2,5 Milliarden Euro beträgt, die Atomkatastrophe in Japan aber bereits einen dreistelligen Milliardenbetrag verschlungen hat. Für diese immensen Kosten müssen die Steuerzahler aufkommen.

Hintergrundpapier zum Katastrophenschutz:
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/20121130_Hintergrundpapier_Katatrophenschutz.pdf
Kontakt: Henrik Paulitz, Referent für Atomenergie und Erneuerbare Energien, Tel. 06257-505-1707, Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Körtestr. 10, 10967 Berlin, www.ippnw.de, Email:
paulitz@ippnw.de

Newsletter Futurzwei – lohnt sich! Die „FLASCHENPOST“ ist nichts für Flaschen.

FLASCHENPOST
Ausgabe #10.2013
„Wrecking the planet is their business model“ – ein Satz für einen Mann wie Bond, James Bond, der die geldgierigen, destruktiven Bösen umgehend und mitsamt Yacht in die Luft jagen würde. Die Zerstörung unseres Planeten ist ihr Geschäftsmodell – leider ein Satz aus der Wirklichkeit, formuliert von einer Frau, die mit Verfolgungsjagden wenig am Hut hat und trotzdem zum Kampf gegen die größten Schurken unseres Zeitalters aufruft: von Naomi Klein nämlich, Verbündete des US-Klima-Gurus Bill McKibben und seiner Organisation 350.

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