Antikriegstag am 1. September „Nie wieder Krieg!“

Seit Jahren veranstaltet der DGB in Münster eine Kundgebung zum Antikriegstag. Foto DGB Münster

Am 1. September 2019 ist wieder Antikriegstag. Die Vorbereitungen laufen auch im Münsterland auf Hochtouren. Das ist der vorläufige Aktionskalender:

Sternfahrt – mit Fahrrädern (und PKW)

5.45 Uhr Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkrieges in der Ev. Kirche Nottuln

12 Uhr Abfahrt in Dülmen nach Nottuln

Sternfahrt:

13.30 Uhr Auftakt in Nottuln und Abfahrt nach Münster

14.30 Uhr Treffen in Tilbeck mit Senden und Havixbeck/Billerbeck

13.30 Uhr Abfahrt nach Tilbeck jeweils in Billerbeck/Havixbeck und Senden

15.00 Uhr Abfahrt in Tilbeck

16.00 Uhr Ankunft Friedensfest Münster

17.00 Uhr Teilnahme an der DGB-Kundgebung zum Anti-Kriegstag.

Jeder kann etwas tun – mit kleinen Schritten einfach mal anfangen: CO2-Ausgleich zur Urlaubsreise

www.atmosfair.de

Den Aufruf aus Nottuln zum persönlichen CO2-Ausgleich beim Reisen kann man nur unterstützen. Politisch begleitet werden sollte die gute Tat durch Einfordern von Kerosin- und CO2-Steuern.

Nottuln. Urlaub, Reisen und CO2-Emissionen! Was ist zu tun?  Die Friedensinitiative Nottuln (FI) wirbt dafür, dass man die zusätzlichen Reisen in den Urlaub kompensiert. Mit einem Rundbrief an die Newsletter-Bezieher der FI und in einer Presseerklärung empfiehlt die FI, zusätzlichen CO2-Ausstoß mit der Organisation Atmosfair auszugleichen. Schon viele Jahre setzt sich die FI dafür ein, dass der wahre Preis von Produkten und Unternehmungen bezahlt wird, dass der reale ökologische Fußabdruck mitberechnet wird. Das schließt selbstverständlich – so die FI in vielen Veranstaltungen und Seminaren – eine Bepreisung der CO2-Emissionen mit ein. Leider wäre die Politik in den vergangenen Jahren nicht dazu bereit gewesen.  Darauf könne man nicht warten. Schon jetzt – so Norbert Wienke, Geschäftsführer der FI – kann jeder für sich selbst entscheiden, diesen wichtigen Schritt des Klimaschutzes zu tun. Wie das geht, beschreibt die FI: Die Organisation Atmosfair ist eine Klimaschutzorganisation mit dem Schwerpunkt Reisen. Sie betreibt aktiven Klimaschutz, u.a. mit der Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien. Auf der Internetplattform von Atmosfair gibt man seinen Flug oder seine Kreuzschifffahrt ein und kann genau berechnen lassen, wie viel CO2 man mit dieser Reise verursacht hat. Dies wird in einen Geldbetrag umgerechnet, der der Organisation gespendet wird.  Das gespendete Geld wird in regenerative Energieprojekte investiert – häufig in den Ländern auf der südlichen Halbkugel. Kleinbiogasanlagen im Nepal, Windkraftparks in Nicaragua oder Solarthermische Heizungsanlagen in Südafrika werden so finanziert. So wird in diesen Ländern CO2 eingespart und es wird nachhaltige Entwicklung durch Technologietransfer und Armutsbekämpfung gefördert.  Um wie viel Geld es geht, zeigen Beispielrechnungen: So verursacht ein Flug von Münster nach Mallorca pro Person einen Ausstoß von 638 kg CO2. Zum Vergleich: Die Pro-Kopf-Jahresemission eines Inders beträgt 1660 kg, die eines Deutschen ca. 11.000 kg. Das klimaverträgliche Jahresbudget eines Menschen liegt – nach Atmosfair – bei 2300 kg.  Kompensiert nun der Urlauber nach Mallorca seinen CO2-Ausstoß zu 100 Prozent durch eine Spende für ein regeneratives Projekt, würde er 15 Euro überweisen.  Diese Spende kann zudem noch steuerlich geltend gemacht werden. Eine sechstägige Kreuzfahrt würde pro Person 1462 kg CO2 pro Person verursachen, macht eine Spende von 34 Euro.  Auch für eine Autoreise lässt sich die Kompensation ausrechnen.  Eine 5000 km lange Urlaubsreise mit einem Mittelklassewagen verursacht ca. 800 kg CO2 und könnte mit 18 Euro kompensiert werden. „Natürlich ist diese Art der CO2-Kompensation langfristig nicht ausreichend und zielführend, um die Katastrophe abzuwehren!“, räumt Norbert Wienke ein. Dafür bedürfte es drastische weitreichende politische Maßnahmen, die alle aber auch kurzfristig umsetzbar wären: Tempolimit, Besteuerung von Flugbenzin, CO2-Steuer, Programme für Wärmedämmung usw.   Wienke: „Aber wir können nicht auf den großen Wurf warten. Wir müssen jetzt schon handeln. Mit der CO2-Kompensation hat jede Bürgerin, jeder Bürger nun schon eine kleine Handlungsmöglichkeit. Dafür wollen wir werben.“ Und natürlich gelte die Regel: Möglichst wenig CO2 verursachen, das ist der beste Klimaschutz!  www.atmosfair.de    (Schirmherr der Aktion Atmosfair ist unter anderem Klaus Töpfer, CDU, früherer Bundesumweltminister und ehemaliger Exekutiv-Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen)  

Mit freundlichem Gruß

Robert Hülsbusch

Niko Paech in Dülmen: Befreiung vom Überfluss

Das bedeutet weniger Arbeit, weniger Stress, aber auch weniger Geld. Dafür mehr Zeit und größeres Wohlbefinden. Niko Paech lebt es vor und wirkt ausgeglichen und zufrieden. Sein heiterer Vortrag lässt ihn glaubwürdig rüberkommen. Er erzählt so spannend, was wir alles nicht brauchen, um uns im Leben wohl zu fühlen, dass man Lust bekommt, ihm nachzueifern. Seine Tipps: In der gewonnenen Zeit vieles wieder selbst machen, also produzieren, reparieren und kommunizieren, um Fähigkeiten und benötigte Gerätschaften mit anderen zu teilen. Und es ist der einzige Weg zum Überleben! Denn die Endlichkeit der Ressourcen auf der Erde und die Klimakrise erfordern einen Minderverbrauch um den Faktor fünf!

Seine Ideen kann man nachlesen:


„Nachhaltigkeit befreit von Überfluss, sagt Volkswirtschaftler Niko Paech. Die gute Nachricht dabei: Das kann uns glücklicher machen.“ (TAZ, März 2012)

Niko Paech
Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie

Nach einer anstrengenden Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: das neueste Smartphone, ein iPad, einen Flachbildfernseher. Ruckzuck steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: der stete Ruf nach »mehr« lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran.

Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge »Wachstum« zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein »grünes« Wachstum als Mythos entlarvt. Dabei gelten »grünes« Wachstum und »nachhaltiger« Konsum als neue Königswege. Doch den feinen Unterschied – hier »gutes«, dort »schlechtes« Wachstum – hält Paech für Augenwischerei.

In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Diese Art zu wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und sie würde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Leseprobe

Neue O-Ton ist erschienen – Keine Toleranz den Intoleranten

Dem Altbundespräsidenten Gauck wird vorgehalten, dass er mit Rechten reden will. Gehören die Rechten zum demokratischen Spektrum? Joachim F. Gogoll sieht das so:

Wer nicht mehr für unsere Demokratie ist, der verdient keine fürsorgliche Aufmerksamkeit von uns Demokraten, sondern einfach nur noch unseren Widerstand.

Es gibt weder einen Grund , rechtsradikal zu werden und zu handeln und damit der Diktatur Tür und Tor zu öffnen, noch widerstandslos diesem gefährlichen Treiben der Neo- und Altnazis zuzusehen. Keinen Meter den Nazis!!!

Das Sendener Leihrad – ein Projekt zur Verbesserung der Mobilität, zunächst am Bahnhof Bösensell.

Kostenloser Fahrradverleih – das Sendener Leihrad

Ein Projekt der Flüchtlingsinitiative und der Gruppe Agenda21Senden

Bei verschiedenen Tagungen zum Integrationskonzept und bei Gesprächen in der Agendagruppe  wurde festgestellt, dass es ein großes Mobilitätsdefizit zwischen dem Bahnhof Bösensell und der Bushaltestelle S90/92 am Park & Ride Platz gibt. Um den Bahnhof besser zu erreichen, sollte die „Mobilitäts-Lücke“ zwischen Bushaltestelle und Bahnhof geschlossen werden. Dies wäre besonders hilfreich für Personen, die auf den Bus als weiteres Transportmittel angewiesen sind und würde eine erhebliche Mobilitätsverbesserung auch für den Kreis der Flüchtlinge bedeuten.

Daraus entwickelte sich die Idee des Sendener Leihrades. Eine Projektgruppe hat sich gegründet und folgendes Konzept erarbeitet:

Die Flüchtlingshilfe Senden nutzt seit einiger Zeit Werkstatträume im Gebäude Mühlenstr. 16 in Senden als Fahrradwerkstatt. In Absprache mit der Flüchtlingshilfe Senden und in Zusammenarbeit mit der Agenda21Senden bzw. der Projektgruppe kann ein Teil der in der Werkstatt der Flüchtlingsinitiative vorhandenen Fahrräder und Fundräder der Gemeinde aufgearbeitet und für das Leihradprojekt genutzt werden. Dazu sollen die Räder einheitlich in den Farben der Gemeinde (unverkennbar blau und weiß) gestrichen werden. Sie erhalten am Hinterrad ein gut befestigtes Hinweisschild mit wichtigen Infos wie „Eigentum der Gemeinde“, Nutzungsvorgaben, Sponsoren und eine Telefonnummer, die angerufen werden kann, steht oder liegt das Rad nicht am „richtigen“ Abstellplatz. Außerdem können sie mit einem Pfandschloss ausgestattet werden, was die Nutzer automatisch dazu bringen soll, die Räder an der vorgegebenen Stelle wieder ab zu stellen.

Die Aufarbeitung der Räder und alle folgenden Aufgaben werden ehrenamtlich von der Projektgruppe wahrgenommen.

Besonders gekennzeichnete Abstellorte werden am Bahnhof und an der Bushaltestelle am Park  Ride Platz an der Autobahn eingerichtet.

Räder, die auch mal an anderen Stellen gefunden werden, können von Mitgliedern der Projektgruppe eingesammelt werden. Nachrangig könnte diese Aufgabe in Einzelfällen vom Bauhof übernommen werden, wenn dies nicht durch das Ehrenamt geleistet werden kann. Die Fundorte könnten einen Hinweis geben, wo ein weiterer Abstellort sinnvoll wäre.

Die erste Testphase über ca. ein Jahr würde mit 10 -12 Rädern starten. Danach wird eine erste Evaluation durchgeführt. Die Materialkosten des Projekts werden sich auf ca. 100 € je Fahrrad belaufen und setzen sich aus Kosten für Reparaturmaterial, Farbe und Pfandschloss zusammen. Diese Kosten könnten von der Gemeinde getragen werden.

Dieses Projekt kann einen Beitrag dazu leisten, dass der ÖPNV in Senden stärker genutzt werden kann und dies ein Beitrag zum Gemeinwohl und zum Klimaschutz ist. Daher ist auch eine Kooperation mit Bus und Bahn angestrebt.

Ganz wichtig für die positive Aufnahme des Projekts in der Bevölkerung ist die Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Zeitung, Infostände, Sponsoren, Kooperationen DB und RVM, Verlinkung auf diverse websites).

Bei Erfolg ist es durchaus möglich, dieses Projekt auch an anderen Standorten in Senden  einzurichten.

Ein bekanntes, bewährtes und gut dokumentiertes Beispiel eines Leihradsystems ist das Projekt in Emsdetten  http://www.kolping-emsdetten.de/joomla/kolpingsfamilie/radbastler  

Senden, den 12.06.2019

Agenda21Senden

Projektgruppe Sendener Leihrad  (Ansprechpartner: Wolfgang Dropmann und Bernd Lieneweg)

Einladung zur nächsten Sitzung am 12. Juni 2019

Das planmäßige Treffen der Agenda21Senden findet am Mittwoch, den 12. Juni, oben im Treffpunkt neben dem Rathaus statt. Die Anfangszeit wurde wegen einer anderen Veranstaltung nach hinten verschoben, die Sitzung, die wie immer für alle offen ist,  beginnt erst eine Stunde später als sonst, also 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen die Anträge zu den Mitfahrerbänken, den Sendener Leihrädern und der Givebox auf dem Gelände des kath. Pfarrheims. Auch über ein integriertes Verkehrskonzept mit organisierender App soll gesprochen werden. Gestaltung von Europa und Gemeinwohl-orientierte Wirtschaft werden weitere Gesprächsthemen sein. Jeder kann die Tagesordnung mit eigenen Anliegen erweitern.

Wirtschaftsseminar zu neuen Seidenstraße am 19. Juni 2019

Plakat: MilKa

Chinas Weg zur Macht ist ein anderer. Nicht das Militär betreibt den Imperialismus, sondern die Wirtschaft. Von vielen unbemerkt ist der Einfluss von China nicht nur in Afrika groß geworden, nein, auch in Europa und Deutschland. Handeln und Kaufen ist die Devise, schleichend wird die Macht immer größer. Über den Machtzuwachs durch die neue Seidenstraße spricht Joachim Gogoll am 19. Juni ab 19.30 in den Räumen der KuKiS, Grüner Grund 5.

E-Autos: Batterie oder Wasserstoff

Batterien gibt es schon seit über 200 Jahren. Erst in diesem Jahrhundert wurde aber die Leistungsdichte so groß, dass man sie zum Autofahren nutzen kann.

Wasserstoff oxidiert mit Sauerstoff zu Wasser unter hoher Energieabgabe. Da er leicht flüchtig ist, ist seine Handhabung nicht ganz einfach. In Verbrennungsmotoren hat er sich nicht durchgesetzt. Dank Brennstoffzellen ist der Antrieb von Autos jetzt aber auch praktikabel.

Abbildung: www.umwelt.ABCderNatur.de

Welche Technologie die bessere ist, ist umstritten. Forscher begeistern sich naturgemäß immer für das, was sie entwickelt haben. Auch die Handhabung (Lagerung, Transport) ist jetzt durch
LOHC-Technologie (liquid organic hydrogen carrier)  leichter geworden. Daher wird der Wasserstoff heute gerne als Energieträger der Zukunft propagiert. Der Wasserstoff-Lobbyismus ist in vollem Gange, man will Geld verdienen. Was aber ist für den Endverbraucher die beste Lösung? VW hat sich jüngst für den Batterie-elektrischen Antrieb entschieden. Was sagen die Fachleute? Die Agenda21Senden möchte Klarheit schaffen. Durch einen Vortrag im Herbst.

Die Arbeit für ein friedliches, gerechtes und nachhaltiges Europa muss nach der Wahl weitergehen.

Jetzt gilt es, die Einhaltung der Wahlversprechen zu kontrollieren und Anregungen zur Veränderung zu geben. Ganz wichtig ist auch, das Interesse der Leute an einem demokratischen Europa wach zu halten und Argumente gegen die Europa-Verweigerer in der Öffentlichkeit zu diskutieren.

Joachim schreibt dazu in einer Pressemitteilung: Am Samstag den 25.5.2019 hatte die Gruppe Attac-COE zusammen mit der Agenda21Senden von 10 bis 12.30 Uhr einen Info-Stand zur Europa-Wahl in der Herrenstraße in Senden aufgebaut. Ziel dieses Standes war es, die Bürger zu mobilisieren, zur Wahl zu gehen,  damit die EU zukünftig im Sinne der Demokratie, der fairen Ökonomie und der Bekämpfung rechter Tendenzen in Europa handeln kann und dringend notwendige Änderungen durchsetzen kann. Das Motto: „Europa ist nicht alles – aber ohne Europa ist vieles nichts“. Zu diesem Thema wurde ein 12-seitiger Flyer erstellt, der die heutige Situation Europas und dringend notwendige Änderungen innerhalb der EU beschreibt. Ziel soll es nach Ansicht der beiden Gruppen sein, die EU zukunftsfähig zu machen. In vielen persönlichen Gespräche war es möglich, die Bürger zu informieren und für die Wahl zu interessieren. Dabei kam in vielen Gesprächen das Thema „Flüchtlinge“ sofort in den Vordergrund. Zur Unterstützung und Information war auch bei diesem Thema der Flyer sehr nützlich, so dass zumindest in einigen Bereichen viele Vorurteile über die EU abgebaut werden konnten. Attac-COE und Agenda21Senden werden zukünftig in regelmäßigen Abständen auch außerhalb der Zeiten von EU-Wahlen über Aktivitäten in der EU informieren, weil sie der Meinung sind, dass das Thema nicht nur zu Zeiten von Wahlen auf die Tagesordnung kommen sollte.

Alles wählen, nur nicht die rechten Anti-Europa-Parteien – nur gemeinsam sind wir stark

Auf der einen Seite ein gemeinsamer Stand von der Agenda21Senden, Friedenskreis, und Attac-COE
Ökonom, Referent, Autor, Aktivist – und jetzt auch noch ausgebildeter Teamer gegen rechts.

Hallo an alle, es war ein voller Erfolg. 35 unserer 12-Seiten Flyer wurden nach Gesprächen mit vorbeikommenden Interessierten verteilt. Selbst einige Hardcore-Skeptiker konnten wir zumindest Paroli bieten und sie in der von ihnen angesprochenen Flüchtlingsfrage überzeugen, sich unsere Position zu dem Thema anzuhören und auch in unserem Flyer zu lesen.

Zu unseren Themen werden wir in der warmen Jahreszeit viermal Stände in verschiedenen Städten des Kreises aufbauen. Unter anderem hat sich Aloys bereiterklärt, Themen der EU im Internet zu verfolgen und Entscheidungen der Gremien an uns weiterzuleiten, damit wir in regelmäßigen Abständen über EU-Themen informieren können. Damit wird unsere Sichtbarkeit erweitert. gez. Joachim, gekürzt.

Auf der anderen Seite vier Pro-Europa-Parteien gemeinsam an einem Pavillon. Nicht unter einem Schirm, wie es sich Birgit gewünscht hatte, aber immerhin.